Let’s talk Banana

CPLG Germany - Juli 2015
 

 
Sommersprachkurs mit den Minions: Banana-Language - seit 2. Juli in den deutschen Kinos und überall dort, wo es Minions Fans gibt.

Der 2. Juli 2015 machte passend zur aufkommenden Hitzewelle den Sommer richtig gelb: Kinostart des Minion Films! Wie erwartet kommen die Minions Stuart, Kevin, Bob & Co. bestens an bei den Fans. Illumination Entertainment und Universal Pictures knüpfen mit dieser Parallel-Erzählung nahtlos an die ultra-erfolgreiche „Ich, einfach unverbesserlich”-Reihe an.

Die Minions erzielen bekanntermaßen auch in Sachen Merchandising Top-Quoten. Mit dem Kinostart schnellt die Awareness weiter nach oben. Derzeit weltweit thematisiert wird neben dem Ursprung der Gelblinge in frühen Vorzeiten auch ihr Idiom: „Let’s talk banana“ heißt es im Sommer 2015. Selbst Sprachler-Muffel sind schon infiziert, denn Banana Talk ist leicht zugänglich. Es existieren nur wenige Wörter – und statt ganze Sätze zu bilden, werden meist nur kurze Silben an die Vokabeln angehängt, oder sie werden möglichst laut und nachdrücklich gesprochen und erhalten so einen neuen Sinn. Viele der Wörter sind aus anderen Sprachen entlehnt, z.B. Englisch („Banana“ = „Banane“), Japanisch („Kampai“ = „Prost“) oder Italienisch („Apparato“ = „Gerät“). Kein Wunder, denn die Minions sind weit herumgekommen auf der Welt.

Auch interessant: Das Zahlensystem besteht aus nur drei Ziffern: Hana (= Eins), Dul (= Zwei) und Sae (= Drei). Geht es um eine größere Zahl als drei, hängt man einfach die Ziffern aneinander, bis ihre Addition die gewünschte Summe ergibt. So heißt 9 Saesaesaw, denn 9 ist 3+3+3, also wird das Wort für 3 einfach dreimal aneinandergehängt).

Jeder Kinobesucher ist also schnell fit im Minions Talk. Begriffe wie „Bello“ (= „Hallo“) oder „Bi do“ (= „Entschuldigung“) kann man hierzulande schon auf der Straße aufschnappen.

Die Lizenzrechte für die Minions liegen bei der Copyright Promotions Licensing Group GmbH (CPLG).