EM.TV: Lernen mit CROCO LOCO

EM.TV - März 2006
 

Die EM.Entertainment GmbH, eine 100-Prozent- Tochtergesellschaft der EM.TV AG, bringt zur MIPTV 2006 in Cannes mit CROCO LOCO eine gänzlich neue und innovative Edutainment-Serie auf den Markt. Bei CROCO LOCO handelt es sich um eine Mischung aus 3D-Animation und Realserie mit Elementen des so genannten „Immersive Learning“. Kinder werden dabei auf spielerische und unterhaltsame Weise angeregt, Englisch oder andere Fremdsprachen zu erlernen. Das ungewöhnliche Konzept basiert dabei auf typisch kindlichen Aktivitäten wie Singen oder Tanzen und erreicht auch hierdurch Kinder aus verschiedensten Kultur- und Sprachkreisen.

Die Serie wurde in Zusammenarbeit mit dem German Institute for Immersive Learning (GIFIL) konzipiert und ist weltweit die erste „Immersive Learning“-Serie für Kinder. Für das Projekt „GIFIL at school“ wurde die GIFIL im vergangenen Dezember mit dem Europäischen Sprachensiegel 2005 ausgezeichnet. CROCO LOCO richtet sich an Kinder zwischen vier und acht Jahren und befindet sich derzeit in der Produktion. Die ersten drei Episoden mit einer Länge von jeweils 11 Minuten werden im Juli 2006 fertig gestellt sein. Für die weltweite Vermarktung ist die EM.Entertainment GmbH verantwortlich.

Kurzinhalt:
CROCO LOCO ist ein geheimer Ort, der hinter einem Schrottplatz versteckt liegt. Dort leben die drei Freunde Croco, das Krokodil, Zizzi, die Drachenfliege und Mrs. Lester, die Schildkröte. Ihre einzige Verbindung zur Außenwelt ist das Crocofon. In jeder Episode schaltet das Crocofon auf Empfang und ermöglicht es den drei CROCO LOCOs, in die Welt der Kinder zu blicken. Sie bestaunen die kleinen Sprösslinge in ihrem täglichen Leben und verstehen oftmals nicht, was diese gerade tun, kommt ihnen deren Welt doch so gänzlich unbekannt vor. So sitzen die drei Freunde vor dem Crocofon, kommentieren das muntere Treiben der Kinder und versuchen sich zu erklären, was sich gerade in deren Welt abspielt.

Mit CROCO LOCO wurde ein mediales Umfeld geschaffen, in dem das Erlernen der englischen Sprache zur natürlichsten Sache der Welt gerät – und dies ganz ohne Leistungsdruck und ohne den typischen Lernmustern zu folgen.