Zweite Herpa Neuheiten-Auslieferung im Dezember

Der NSU Prinz 1000 war das fünfsitzige Nachfolgemodell des Prinz 3 mit einer Karosserie im Stil des Chevrolet Corvair. Er kam 1961 auf den Markt und wurde nahezu unverändert bis 1973 gebaut. Da der Prinz 1000 sportliches Potential hatte, wurde ihm 1965 der Prinz 1000 TT an die Seite gestellt. Dieser hatte den 1100 Kubikzentimeter großen Motors des NSU Typ 110 mit 55 PS Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 148 km/h. Das Herpa-Modell erscheint in blau mit vielen Detaildrucken.. Artikel in verschiedenen Farben produziert. Gelieferte Farbe kann vom Bild abweichen.

Formneuheit! Gerade erst vorgestellt, erscheint der A4 auch als Herpa Fahrzeug – entwickelt in Zusammenarbeit mit den Design- und Konstruktionsabteilungen von Audi.

Formneuheit! Aus 27 Einzelteilen besteht der neue Audi A4 Avant, die mit viel Liebe zum Detail in Dietenhofen bei Nürnberg produziert und handmontiert werden.

Basis für dieses Herpa Modell ist ein Volkswagen Käfer des DRK in Hamburg, welches restauriert heute noch für Promotionzwecke in Hamburg-Harburg eingesetzt wird.

Im Juni 2015 stellte die Münchener Feuerwehr im Rahmen der Interschutz Ihr neues Kindernotarzt-Fahrzeug auf Basis des aktuellen BMW X3 vor.

Dieser außergewöhnliche DHL Sattelzug ist in Nordholland unterwegs, wo der Transportunternehmer Thijssen für den Logistikkonzern unterwegs ist. Die aktuelle FH 16 Zugmaschine zieht einen verkleideten Schmitz-Auflieger.

Der Derrick-Ausleger des Liebherr Raupenkran LR 1600/2 im Design der Firma Felbermayr kommt mittels der drei Komponenten, Anlenkstück, Kopfstück und Palette für Ballastgewichte, zur Vollendung. Drei verschiedene Fahrzeuge von Felbermayr transportieren diese Ladegüter, ergänzt durch einen 10 ft. Geräte-Container.

Mit Indienststellung ihrer ersten A380 im Laufe des Jahres 2014 verfolgt die südkoreanische Airline ihre Wachstumspläne und erweitert ihr Angebot an transpazifischen Flüge.

Mit über 120 gelieferten Exemplaren ist die MD-80-Familie eine Hauptstütze der Delta-Flotte seit fast drei Jahrzehnten. Das Modell erscheint im klassischen Design, in dem die Maschinen ursprünglich ausgeliefert wurden.

19 Exemplare des modernen Regionaljets sind derzeit bereits in der Flotte der größten russischen Airline. Getauft ist dieser Superjet auf Khariton Tskhovrebov, der Name eines sowjetischen Piloten und Veteranen des Zweiten Weltkriegs.

Das „Fliegende Labor” der NASA erscheint nunmehr in 1:200 und, für diesen Maßstab selbstverständlich – mit absenkbarer Nase und austauschbaren Vorflügeln.