Neue Schlepper-Generation hält mit Claas Arion 640 und Fendt 1050 Vario Einzug

WIKING - Januar 2016
     
  • Zukunft hat begonnen: Neuer Panther 6x6 (2015)
  • Büssing 8000 als Flachpritschenlastzug
  • Legendärer Setra S8 im zeitgenössischen Auftritt

Zwei topaktuelle Schlepper beleben zum Jahresstart 2016 die landwirtschaftliche WIKING-Szenerie in 1:87: Der Claas Arion 640 und der Fendt 1050 Vario überzeugen als Schlepper-Generation der Zukunft und lassen mit funktionaler Detailkraft aufhorchen. Das können auch der Baustellen-Spezialist des Mercedes-Benz Arocs und der neue Rosenbauer Panther 6x6 (2015) für sich in Anspruch nehmen – beide weisen den Weg ins nächste Jahrzehnt. Hoheitliche Ehre gibt sich indes der VW Touareg im innovativen Polizei-Design. Und wer einen modellbauerischen Blick auf die Straßen der Nachkriegsjahrzehnte werfen möchte, erlebt gleiche WIKING-Faszination. Premiere feiert der legendäre Magirus Rundhauber als Sprengwagen in kommunalen Diensten. Genauso authentisch erscheint das neue Anhängergespann des Büssing 8000, der als Flachpritschenlastzug mit einer so typischen Aufbauversion der ersten beiden Nachkriegsjahrzehnte debütiert. Feiner und kleiner, aber genauso sympathisch fahren das Glas Goggomobil, der Morris Mini-Minor und der Citroën HY als SPAR-Verkaufswagen mit zu öffnendem Ladentresen ins Programm. WIKING revitalisiert überdies die Formen des Setra S8 und verhilft dem legendären Panoramabus der Wirtschaftswunderjahre zu einem historischen Auftritt. Erhabene Setra-Markenwerbung schmückt die Karosserieflanken und erinnert an das mehr als 50 Jahre alte WIKING-Werbemodell. Ebenso im zeitgenössischen Auftritt ihrer Vorbilder erscheinen der VW Sambabus und der Mercedes-Benz L 319, der als Kundendienstfahrzeug unterwegs ist. Erinnerungen an die automobilen Glanzjahre Deutschlands wecken auch das Cabrio des BMW 1600 GT, das Magirus Rundhauber TLF 16 und der VW T2 in erster Grünweiß-Gestaltung der NRW-Polizei. Das Duo des Mercedes-Benz Actros repräsentiert die logistische Gegenwart als Gardinenplanensattelzug für John Deere und als Wechselkofferhängerzug in Hansetrans-Farben.




Neuheiten




Polizei – VW Touareg GP

 

Wenn’s das Gelände erfordert, dann macht der VW Touareg auch im dienstlichen Auftritt einen überzeugenden Eindruck. So sind die Top-Offroader in Deutschland immer noch die Ausnahme, werden dann aber von den Einsatzkräften aufgrund des Komforts sehr geschätzt. Der VW Touareg reiht sich damit in die große WIKING-Reihe von Polizeieinsatzfahrzeugen aus über sechs Jahrzehnten ein.

Karosserie und Rückspiegel in reflexsilber lackiert, Inneneinrichtung und Lenkrad in schwarzgrau gehalten. Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz, die Felgen in silber. Zierrat und Typenschriftzug vorn und seitlich bedruckt. Blautransparente Warneinrichtung dachmittig eingesteckt. Motorhaube in blau und mit weißem Schriftzug „Polizei“ bedruckt. Seitlich blauer Warnstreifen mit weißem „Polizei“-Schriftzug und weißer Reflektorlinie oben und unten. Heckklappe ebenfalls in blau mit Schriftzug „Polizei.




Glas Goggomobil – rot/weiß 1964-69

  • „Goggo“ machte Wirtschaftswunder mit Bescheidenheit mobil

Der „Goggo“ – so nannte Volkes Stimme den kleinsten Glas, der in den Wirtschaftswunderjahren Deutschland mit aller Bescheidenheit zu wachsender Mobilität verhalf. Hatte WIKING das Vorbild beim Aufbau des Programms der Verkehrsmodelle in den 1950er-Jahren noch ignoriert, setzen ihm die Traditionsmodellbauer nun, 60 Jahre später, ein gelungenes modellbauerisches Denkmal. Die Miniatur aus völlig neuen Formen schließt damit eine weitere Klassikerlücke im Programm der 1950er- bis 1960er-Jahre. Seinerzeit war im deutschen Alltag weniger buchstäblich mehr: Wer vorher das Krad nutzte, um danach auf einen Pkw umzusteigen, war anspruchslos und wusste das „Minimalauto“ aus Dingolfing zu schätzen. Die Serienfertigung begann schließlich zu Jahresbeginn 1955, so dass sich der Zweitakter mit vier Sitzplätzen neben Messerschmitt Kabinenroller und Lloyd durchaus Profil verschaffen konnte. Als dann 1964 die „Selbstmördertüren“ verschwanden und die Einstiegstüren fortan vorn angeschlagen waren, hatte das Goggomobil die Vergangenheit hinter sich gelassen. WIKING nahm diese Produktionsbaureihe der letzten „Goggo“-Jahre zum Vorbild.

Karosserie in rot, Dach in weiß. Fahrgestell in schwarzgrau, Inneneinrichtung in steingrau, Lenkrad in weiß. Scheinwerfer vorn transparent, heckseitig rottransparent eingesteckt. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert. Ebenso Logo und weiterer feiner Zierrat gesilbert.

 




Citroën HY Verkaufswagen „SPAR“ 1947-81

 

  • Verkauf im Elsass: Wenn die Glocke des Citroën HY läutete

Ja, diesen Citroën HY gab es wirklich – als Verkaufswagen, der im Elsass in den Farben von SPAR über Land fuhr. Und auch bei WIKING heißt es: Klappe auf, der Verkauf kann beginnen! Genauso pragmatisch sahen es die französischen Markthändler, die den Citroën HY zum beliebtesten Verkaufswagen ihrer Republik machten. Einfach im Handling und geräumig vom Stauvolumen, so wurde der Typ HY von seinen Besitzern geschätzt. Manchmal fand er erst in seinem zweiten Leben zum Verkaufswagen. Fahrer und Kunden mochten den Citroën HY.

Karosserie und Kühlergrill in weiß, Fahrgestell und Lenkrad in schwarz. Inneneinrichtung mit Verkaufsregalen in grau. Felgen grün, Ablage grau. Frontscheiben mit schwarz bedrucktem Rahmen sowie Blinkern in orange. Karosserie unten mit grüner Bauchbinde inklusive Kühlergrill und Hecktüren umlaufend bedruckt. Seitlich SPAR-Schriftzug und grünes Logo. Heckseitig grünes Logo. Seitlich ebenfalls schwarze Fensterbegrenzungen und silberne Türgriffe. Heckseitig rot bedruckte Rückleuchten und Blinker in orange. Kühlergrill mit silbernem Logo.




Fendt 1050 Vario

  • Der Marktoberdorfer Leistungsprimus debütiert in 1:87

Es ist ein imposantes 1:87-Modell geworden, das WIKING in der Reihe der topaktuellen Landmaschinen debütieren lässt. Der Fendt 1050 Vario zeigt schon in der Miniaturisierung, das sein Vorbild von stattlicher Schleppergröße ist und keinen Vergleich scheuen braucht. Mit dem Fendt 1050 Vario lässt WIKING parallel zum 1:32-Modell den Marktoberdorfer Leistungsprimus des komplett neu entwickelten Standard-Großtraktors auch in 1:87 an den Start gehen. In der Leistungsklasse zwischen 380 bis 500 PS gilt die Baureihe mit dem Spitzentraktor 1050 Vario als neue Zugkraft für den Schlepper-Weltmarkt. WIKING miniaturisiert das evolutionäre Fendt-Design und kann mit der kompakten Bauweise von Chassis und neuer „x5 S“-Kabine überzeugen. Die Traditionsmodellbauer nehmen sich damit erneut eines Fendt-Schleppers an, dessen Vorbild mit einer maximalen Höhe von 3,60 Meter und einem Leergewicht von 14 Tonnen im Vergleich zu herkömmlichen Konzepten in der 500 PS Leistungsklasse wesentlich leichter, wendiger und damit deutlich vielseitiger sein wird. Dank der Konstruktionserfahrung schafft auch die miniaturisierte „x5 S“-Kabine durch noch mehr Glas einen faszinierenden modellbauerischen Durchblick – die Seiten- und Frontscheiben wurden zur Vorgängergeneration nochmals abgesenkt. Fendt spricht zu recht vom „German Meisterwerk“.

Fahrerkabine und Motorhaube in grün; eingesetzter Kühlergrill mit silbernem Fendt-Schriftzug in schwarzgrau. Fahrgestell sowie Heckaggregate in schwarzgrau. Lenkrad, Inneneinrichtung und Konsole in hell gehalten. Kabinendach in weiß, Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesteckt. Auspuffrohr schwarz, Felgen in karminrot. Motorhaube mit beidseitiger Bedruckung des Schriftzuges Fendt 1050 in aluminium, Lüftungsgitter in schiefergrau. Scheinwerfer vorn und hinten gesilbert.

 




Claas Arion 640

 

  • Das PS-starke Claas-Flaggschiff der Arion-Reihe

Topaktualität im Landmaschinenbereich von WIKING: Der Arion 640 ist eines der Flaggschiffe der Baureihe Arion 600 von Claas. Mit 169 PS Nennleistung und dank Power-Boost sogar 177 PS kann sich die aktuelle Vorbildgeneration sehen lassen. Mit dem optisch sehr kompakten Schlepper kommt bei WIKING nun das passende Gegenstück zu den Harsewinkeler Schlepper-Giganten von Axion und Xerion-Systemschleppern zur Auslieferung – alle präzise in 1:87 miniaturisiert und filigranisiert gefertigt und bedruckt. Das Modell frohlockt mit zahlreichen Details und präzise nachgebildeter Fahrerkabine. Für den 1:87-Schlepper stehen zahlreiche Landmaschinen für attraktive Gespanne bereit, die den Claas Arion 640 noch maßstabsattraktiver erscheinen lassen.

Fahrgestell mit Motorblock, Stufeneinstieg, aber auch Heckhydraulik in dunkelgrau gehalten. Haube und hintere Kotflügel in saatengrün. Vordere Kotflügeloberteile sowie hintere Kotflügelunterteile mit Auspuffrohreinheit mattschwarz gehalten. Kabine transparent mit seitlich schwarzer Begrenzungsbedruckung. Dachoberteil in hellgrau. Kühlergrill vorn und seitlich in schwarzgrau mit mehrfarbiger Logo- und Typenbedruckung. Inneneinrichtung in hellgrau. Felgen in rot.




Feuerwehr – Rosenbauer FLF Panther 6x6 (2015)

  • Der neue Panther 6x6 (2015) strahlt schon ins nächste Jahrzehnt

Nach dem großen 1:43-Bruder lässt WIKING jetzt auch sein 1:87-Pendant in die Serie rollen: Die neue Rosenbauer-Generation des Panthers 6x6 zeigt, was sich im Vergleich zum revolutionären Vorgänger verändert hat. Eines aber bleibt: Auch der neueste Panther 6x6 ist das bislang größte Löschfahrzeug, das WIKING 87-fach miniaturisierte. Und er zeigt bereits den Weg der internationalen Flugfeldlöschfahrzeuge bis ins nächste Jahrzehnt hinein. Der Programmneuling kündet vom innovativen Design, mit dem schon die letzte Panther-Generation bei der Vorstellung für Furore gesorgt hat. Diesmal freilich wirkt der Panther noch kraftvoller, durch den erhabenen Aufbau geradezu muskulöser. Und auch die Kabine erscheint zeitgemäßer, die runden Karosserieflanken sind klaren Kanten gewichen – der Panther wirkt kompakter. Das Rosenbauer Airport-Flaggschiff gilt inzwischen als eines der erfolgreichsten, effizientesten und variabelsten Flughafenlöschfahrzeuge weltweit. Seine leistungsstarke Performance macht ihn zum modernsten Löschfahrzeug der heutigen Zeit. Doch Erfolg war bei Rosenbauer kein Grund für Stillstand, sondern vielmehr Antrieb, mit der Neuvorstellung auf der letztjährigen Interschutz 2015 in Hannover noch besser zu werden. Um den Einsatzkräften noch mehr Sicherheit, Nutzungs- und Bedienkomfort sowie Löschleistung zu bieten, hat Rosenbauer den neuen Panther 6×6 weiterentwickelt. Mit neuen und innovativen Features überzeugt diese Generation mit maximaler Leistung, Sicherheit und Funktionalität. So wurde besonderes Augenmerk auf höchste Fahr- und Fahrzeugsicherheit, maximalen Nutzungs- und Bedienkomfort sowie optimale Fahrperformance gelegt. Auch im Modell wird die neue Linie des erhabenen Aufbaus gleich hinter der futurischen Sicherheitskabine deutlich.

Fahrgestell und Kardanteil in schwarzgrau. Dunkeltransparente Kabine mit grauem Interieur wie Sitzen, Armaturenbrett und Lenkrad. Geräteraumaufbau in rot. Warnlichter sind vorn und hinten blautransparent eingebaut, frontseitig gesilberte Scheinwerfer. Frontseitige Monitore in anthrazitgrau, Dachmonitor mit Sockel in silbergrau gehalten und rot bedruckt. Rückspiegel schwarzgrau gehalten. Kabinenfensterbegrenzung in mattschwarz, dazu Rosenbauer-Schriftzug und -Logo silbern bedruckt. Außerdem Panther-Schriftzug in silber gehalten.

 




Kommunal - Sprengwagen (Magirus Sirius) 1957-64

 

  • Endlich sorgt der Rundhauber für saubere Straßen

Auf das Jahr genau 60 Jahre alt sind die Formen des Sprengwagenaufbaus alt – der legendäre WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski hatte das Vorbild miniaturisiert. Und lange hat es gedauert, bis das Kommunalfahrzeug der frühen WIKING-Jahre als Rundhauber zurückkehrt. Zuletzt 1962 im Programm überzeugt der Ulmer mit modellbauerischem Charisma – pures Klassiker-Feeling macht sich breit.

Fahrerhaus mit Fahrgestell und Tankaufbau in pastellorange. Halterung für Walze ebenfalls pastellorange gehalten. Inneneinrichtung und Felgen schwarz gehalten. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Stoßstangen, Kotflügel und Tankheck mit rotweißer Warnschraffur versehen. Magirus-Haube mit Zierrahmen und Magirus-Zeichen gesilbert.




Muldenkipper (Meiller/MB Arocs) – zinkgelb

  • Die neue Baustellen-Generation heißt Arocs

WIKING setzt auf die Erneuerung der Baufahrzeugpalette! Seit 2014 waren die Konstrukteure mit gewohnter Akribie dabei, den Mercedes-Benz Arocs zu miniaturisieren. Das Projekt ist jetzt abgeschlossen – die neue Baustellengeneration erfährt vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Als Debütant fährt der dreiachsige Kipper-Lkw vor. Die Meiller-Mulde ist natürlich kippbar und mehrseitig beweglich geöffnet. Bereits seit 2013 fahren die ersten Lastwagen von Mercedes-Benz unter dem Namen Arocs in On-Road- und in Off-Road-Einsätzen. Die neuen Kipper gibt es als zwei-, drei- und vierachsige Fahrzeuge in 16 Leistungsstufen von 238 bis 625 PS. Und wer sich auf Baustellen die Durchdringung der neuen Lkw-Generation ansieht, wird so langsam den Generationswechsel erkennen. Der fand in 1:87 schon einmal statt: Genau vor 20 Jahren hatte WIKING die damals aktuelle Mercedes-Benz-Baureihe miniaturisiert – damals ging der SK als der erste vierachsige Muldenkipper an den Start.

Fahrgestell mit Kardanteil und hinteren Kotflügeln schwarz, ebenso Zwischenrahmen, Drehachse, Halteplatte sowie Zylinderteile schwarz, Felgen silbergrau gehalten. Fahrerhaus zinkgelb, Kippmulde silbergrau, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Kühlergrill zinkgelb, Mercedes-Benz-Stern sowie Arocs-Schriftzug silbern aufgedruckt. Scheinwerfer vorn transparent eingesetzt, Rückleuchten rottransparent. Türgriffe seitlich in schwarz.

 




Flachpritschenlastzug (Büssing 8000) „Rosenkranz“ 1950-52

 

  • Flachpritsche machte bei Rosenkranz jede Ladung möglich

Der Büssing 8000 war das große Zugpferd der 1950er-Jahre. Als Flachpritschenlastzug konnte er seine Vielseitigkeit tagtäglich unter Beweis stellen. Egal, ob große Maschinenteile oder sperriges Gut – auf den Flachpritschen vermochten die Spediteure von Rosenkranz nahezu alles zu verlasten. Bei den Schwerlastexperten von Rosenkranz in Witten ging’s seit jeher denkbar vielfältig zu – WIKING-Freunde wissen das nur allzu gut. Als achtes Modell in der Themenreihe folgt der Flachpritschenlastzug mit dem Büssing-Triebkopf. Diese Gespann-Kombination gab es in der WIKING-Neuheiten-Auslieferung an den Handel noch nie! Der große Reiz der Modellwelt in 1:87 wird gerade in der einstigen Rosenkranz-Welt deutlich. Der kompromisslose feuerwehrrote Lack der Wittener Spezialtransporteure machte den Fahrzeugpark im Ruhrgebiet einst unübersehbar und sorgt bei WIKING für einen liebenswerten Themenzyklus.

Zugmaschinen-Fahrerhaus rot, verkehrsgelbes Warndreieck dachmittig eingesteckt. Inneneinrichtung mit Lenkrad anthrazitgrau. Fahrgestell mit Zughaken, Kardanteil und Kotflügeln in rot, Inneneinrichtung mit Lenkrad anthrazitgrau. Flachpritsche ohne Bordwände sowie Felgen rot. Fahrerhausstirn mit weißem Schriftzug „Rosenkranz“, seitliche Türbedruckung „Paul Rosenkranz A.G. Witten-Ruhr“. Stoßstange mit weißer Schraffur. Gesilberte Kühlergrillzierleisten sowie Türgriffe und Winker gesilbert. Seitlicher Kühlergrillschriftzug „Büssing“ in silber auf schwarzer Rechteckfläche. Frontscheinwerfer handbemalt. Anhänger mit Fahrgestell, Drehschemel, Deichsel und Flachpritsche rot.




Modellpflege




BMW 1600 GT Cabrio - rot 1967-68

  • Die bildschöne BMW-Reminiszenz an die Glas-Vergangenheit

Ein Paradebeispiel für einen bildschönen Cabrio-Klassiker: Rote Karosserie mit schwarzem Interieur – zeitlos edel! Es sollten allerdings nur wenige Cabrios des BMW 1600 GT werden, ehe das Schicksal der schmucken Glas-Karosserie endgültig besiegelt war. Mit dem BMW 1600 GT Cabrio fährt bei WIKING ein fast vergessener Klassiker der 1960er-Jahre vor. Denn von Herbst 1967 bis Sommer 1968 führte BMW nach der Firmenübernahme die sportliche Baureihe von Glas zwar fort, über den Charakter eines sprichwörtlichen Auslaufmodells sollte sie dennoch nicht hinauskommen. Dementsprechend blieben die zugelassenen Vorbilder schon zu Produktionszeiten auf deutschen Straßen Raritäten. Dabei hatte die italienische Karosserieschmiede Frua dem Glas 1300 GT Cabrio in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßes Cabrio für einen nachhaltigen Marktimpuls brauchte. Es kombinierte die Werte von sportlicher Dynamik und Bequemlichkeit – das Open-Air-Fahren machte einfach Spaß. Dass nach der Übernahme des Dingolfinger Autobauers Glas die neuen Eigentümer von BMW ihr Markenlogo auf der Haubenspitze wirkungsvoll platzierten und dazu noch die markentypische Nierenoptik am Kühler prangte, war nur folgerichtig.

Karosserie rot, Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Rückspiegel schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Innenausstattung schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, vordere Blinker orange und Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit BMW-Logo in blau-weiß. Heckseitig silberner Schriftzug „1600 GT“ sowie BMW-Logo aufgedruckt. Fensterumrandung silber.

 




Morris Mini-Minor – weiß 1959-67

 

  • So mochten die Briten ihren Mini

Er steht unverwechselbar für die großen Jahre der britischen Automobilindustrie. Markant ist nicht nur seine Karosserie, auch das Interieur ist unverwechselbar. Wer einen Blick in den von WIKING miniaturisierten Morris Mini-Minor wirft, erkennt das ungewöhnlich mittig platzierte Rundinstrument – so viel Detailfeinheit ist bei den Traditionsmodellbauern selbstverständlich! Ohne den Mini wäre die britische Autogeschichte tatsächlich um ein gutes Stück ärmer. Das kleine wendige Gefährt, das 1959 erstmals vom Band lief, besitzt zwar nicht die Größe mancher Jaguar-Klassiker, aber mindestens die automobile Bedeutung. WIKING lässt ihn aus neuen Formen purzeln. Keine Frage: Der Mini ist ein Muss, wenn man automobile Geschichte der Nachkriegsjahre mit den wichtigsten Fahrzeugtypen dokumentieren will.

Fahrgestell schwarzgrau, Karosserie perlweiß gehalten. Inneneinrichtung in der Ausführung als Linkslenker mit Armaturenbrett in graubeige, Lenkrad in schwarz. Stoßstangen in silber vorn und hinten eingesteckt. Frontscheinwerfer transparent eingesteckt. Kühlergrill und Felgen silber gehalten. Vorne silbernes Mini-Logo sowie Blinker orange. Scheinwerferringe sowie Fensterumrahmung silbern bedruckt. Rücklichter rot bedruckt, heckseitig Mini-Logo sowie Handgriff und Tankverschluss gesilbert. Seitliche Fensterrahmen sowie Türgriff gesilbert.




Kastenwagen (MB L 319) “MB Service” 1955-67

  • Legendärer Mercedes-Benz-Transporter in blauer Markenfarbe

Auf den Höfen der Mercedes-Benz-Niederlassungen, aber auch zahlreicher Vertragshändler war der Mercedes-Benz L 319 noch bis weit in die 1970er-Jahre hinein anzutreffen. Ein Servicewagen war dort unabdingbar und Mercedes-Benz hatte das Blau mit weißer Typografie schon früh zum Markenauftritt der Servicepalette erhoben. Das Vorbild des WIKING-Klassikers stand einst in Diensten des Stammwerkes Untertürkheim. Die mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,9 Tonnen entwickelte Baureihe wurde auf der IAA 1955 präsentiert, so dass fortan die Ausführungen als Kastenwagen für den Lieferverkehr geordert werden konnten. Bereits 1967 lief der letzte L 319 in Düsseldorf vom Band – als Servicewagen in „eigener Sache“ überdauerten viele seine typengleichen Geschwister.

Karosserie in azurblau, Fahrgestell mit Kardanteil in schwarz. Felgen ebenfalls schwarz. Frontseitig silberner Zierstreifen, der zu den Seiten weiterläuft. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Seitlich dominanter Mercedes-Benz-Stern sowie zweizeiliger Schriftzug „Mercedes-Benz Service“. Auf den Türen Schriftzug „Daimler Benz Aktiengesellschaft, Werk Untertürkheim“. Heckseitig Verglasungsbedruckung in azurblau mit mittig bedrucktem Mercedes-Benz-Stern.

 




VW T1 Sambabus – schwarz/weiß 1963-67

 

  • Samba-Vergnügen im sonnenhungrigen Neunsitzer

Schwarz glänzender Lack, darüber die schneeweißen Panoramascheiben – dieser Sambabus besitzt das Unterstatement seiner Zeit. Hinzu kommen die roten Felgen mit silberner Buckelkappe. Dieser stilvolle Kontrast sitzt passgenau und kündet vom favorisierten Farbtrend jener Jahre, als der VW T1 in der Samba-Ausführung Beförderung auf Premium-Niveau signalisierte. Dieser Bulli steht für die uneingeschränkte Genussdimension des Clubreisens der Wirtschaftswunderjahre. Bereits erstmals 1951 vorgestellt, wurde der Sambabus bis zum 1967er-Ende der T1-Generation produziert – freilich einschließlich der baulichen Veränderungen der gesamten Bulliserie. Gemäß dem Einsatzzweck sparte VW nicht mit Chrom und stattete die Sambabusse dementsprechend aufwendig aus. Der Neunsitzer verfügte anfangs noch über sage und schreibe 23, später über 21 Fenster – mehr Ausblick für die Passagiere gab es nur im Cabrio. Bei WIKING machte der „VW Sonderbus“ zwischen den Verkaufsjahren 1962 und 1969 gerade wegen seiner sympathischen Bicolorgestaltung Freude. Die Modellbauer hatten mit einem kontrastierenden Farbgefüge schon damals dem Charakter des Sambabusses vollends entsprochen.

Karosserieunterteil in schwarz, Karosserieoberteil in weiß. Verglasung in topaz abgetönt. Felgen in rot mit silberner Buckelkappen-Zentrierung. Faltdach schwarz bedruckt, frontseitiges VW-Logo sowie Zierleiste in silber. Heckseitig silberne Zierleiste sowie Rückleuchten in rot. Seitliche Zierleisten und Türgriffe in silber. Stoßstangen mit silberner Zierlinie. Reifen in Weißwandoptik.




Gardinenplanensattelzug (MB Actros) „John Deere“

  • Aufliegerzug mit klarem Bekenntnis zu John Deere

In der Ersatzteilversorgung hat der internationale Landmaschinenbauer John Deere längst Vorbildcharakter. Das darf sich auch in der Optik der logistischen Dienstleister widerspiegeln. Dieser Gardinenplanensattelzug mit Mercedes-Benz Actros voran zeigt in jeder Hinsicht Flagge. Auf den Flanken des Aufliegers prangt unübersehbar das John Deere-Logo, aber auch eine zeitgenössische Werbefotografie darf nicht fehlen. So passt dieser Aufliegerzug perfekt in die lange Chronologie von John Deere-Schleppern, die WIKING nach der Jahrtausendwende immer wieder topaktuell miniaturisierte.

Fahrerhaus mit seitlicher Verkleidung in grün. Inneneinrichtung in schwarz. Vordere Schürze mit Kotflügeln vorn und hinten sowie seitliche Zugmaschinenverkleidung in schiefergrau. Fahrgestell und Sonnenblende in schwarz. Fahrerhaus mit silbernem Mercedes-Benz-Stern auf schwarzem Kühlergrill sowie mit silbernem Actros-Schriftzug und gesilberten Scheinwerfern. Rückspiegel und Ansaugstutzen in schwarz. Felgen in silber. Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Gardinenplanenaufbau mit heckseitigen Scheintüren in weiß, Dach in grün. Aufliegerfahrgestell mit Zwischenrahmen in schwarz sowie Kotflügel in schiefergrau. Offener Auflieger-Unterfahrschutz schwarz. Seitliche Bedruckung mit dominantem John Deere-Logo in grün-gelb sowie fotografischem Werbemotiv. Außerdem schwarze Gardinenschnallen und helle Reflektoren aufgedruckt. Heckseitig ausschließlich John Deere-Logo und Reflektorenaufdruck.

 




Wechselkofferhängerzug (MB Actros) „Hansetrans“

 

  • Wechselkoffer mit hanseatischer Herkunft

Dieser Mercedes-Benz Actros ist ganz und gar hanseatischer Herkunft – und das ist unübersehbar. Seit 1972 ist die Hansetrans Holding mit Sitz in Hamburg das Dach der gleichnamigen Unternehmensgruppe. Dazu zählen die Geschäftsfelder Logistik, Umzugsspedition, Möbeltransport und Kurierdienst. Der Auftritt ist dank des gelbgrünen Colorcodings und des gelben Hansetrans-Logos eindeutig. So sind die Großfahrzeuge mit Wechselkoffer öfter im Norden der Republik, aber immer häufiger auch deutschlandweit unterwegs.

Fahrerhaus in gelbgrün. Inneneinrichtung in schwarz. Vordere Schürze mit Kotflügeln vorn und hinten in schiefergrau. Fahrgestell und Sonnenblende in schwarz. Fahrerhaus mit silbernem Mercedes Benz-Stern auf schwarzem Kühlergrill sowie silbernem Actros-Schriftzug und gesilberten Scheinwerfern. Rückspiegel und Ansaugstutzen in schwarz. Frontseitige Bedruckung „Umzüge“ in gelber Typografie mit schwarzer Kontur, oberhalb der Windschutzscheibe Hansetrans-Logo in gelb-schwarz. Felgen in silber. Gelbgrüner Koffer mit Scheintüren und schwarzen Standfüßen sowie seitlicher Bedruckung mit Hansetrans-Logo in gelbgrün, aber auch Hinweis auf „Möbel-Transport“. Heckseitig Hansetrans-Logo und Schriftzug, außerdem bedruckte Reflektoren. Anhänger mit schwarzem Fahrgestell, Drehschemel, Deichsel und Kotflügel in schwarz. Gelbgrüner Koffer mit Scheintüren und schwarzen Standfüßen sowie seitlicher Bedruckung mit Hansetrans-Logo in gelbgrün sowie Hinweis auf „Möbel-Transport“. Außerdem bedruckte Reflektoren. Heckseitig ebenfalls Hansetrans-Logo und Schriftzug.




Bundeswehr – Feldjäger (MB G)

  • Feldjäger-Flotte setzt auf den Mercedes-Benz G

Die G-Klasse steht bei der Bundeswehr unverändert hoch im Kurs. Die Feldjäger verfügen über eine große Flotte, die an den unterschiedlichen Standorten stationiert ist. Die Einsatzfahrzeuge werden für verschiedene Anlässe genutzt – von der Kolonnenabsicherung bis hin zum Streifendienst in Sicherungsbereichen.

Karosserie in nato-oliv matt lackiert, blautransparente Warneinrichtung mit schwarzem Mittelsteg dachmittig eingesteckt. Heckseitige Reserveradabdeckung schwarz. Inneneinrichtung mit Geräteablage und integriertem Lenkrad in anthrazit, Felgen chromoxidgrün. Blinker auf der Motorhaube in orange, Lüftungsgitter schwarz, Feldjäger-Schriftzug weiß. Mercedes-Benz-Stern und Frontscheinwerfer gesilbert. Heckseitig Rückleuchten in rot, Scheibenwischer und Türgriff schwarz gehalten. Seitliche Türgriffe sowie Schutzleisten, aber auch Bundeswehr-Logo und -Schriftzug in schwarz, Feldjäger-Schriftzug weiß.

 




Reisebus (Setra S8) 1952-58

 

  • Der bildschöne Setra S8 mit feiner Werbung in eigener Sache

Otto Kässbohrer leitete gleich nach dem Krieg das ambitionierte Konstruktionsprojekt des ersten Omnibusses, der über einen selbsttragenden Aufbau verfügte. Der Markenname kürzelte das Bauprinzip – Setra sollte als Marke einen Erfolgsweg nehmen. Und tatsächlich war nach der internen Vorstellung des Setra S8 mit dem markanten Kühlergrill schon 1952 die Produktion angelaufen. Es dauerte nicht lange und Kässbohrer hatte den Kontakt zu WIKING aufgenommen. Friedrich Peltzer schuf Fakten und ließ den S8 auftragsgemäß miniaturisieren – nach gleichem Bauprinzip wie den Büssing Trambus. Zweigeteilte Karosserie, das Oberteil volltransparent ausgeführt. WIKING hat jetzt den S8 aus revitalisierten Formen in einem neuen Finishing vorgelegt. Das transparente Dach wurde vorbildgerecht bedruckt. Mehr noch: Auf den Flanken erscheint in feiner Messing-Optik der zeitgenössische Setra-Schriftzug – genauso wie einst WIKING das Werbemodell zum Hersteller nach Ulm lieferte.

Karosserieunterteil hellblau, Fahrersitz und Inneneinrichtung kobaltblau, Lenkrad hellelfenbein gehalten. Fahrgestell silbergrau. Aufgeklebter Schriftzug „SetraBus“ in Messingoptik. Seitliche Karosseriegestaltung mit kobaltblauer Zierfläche, Zierrat und Türgriffe in chromsilber matt. Kühlergrill vorn ebenfalls in chromsilber matt gehalten. Heckseitiger Lüftungsgrill sowie Felgen chromsilber matt. Dachverglasung mit mittiger Fläche sowie Fensterstreben umlaufend kobaltblau aufgedruckt. Aufwendige Handbemalung der vier silbernen Frontscheinwerfer, aber auch der seitlich kobaltblau gehaltenen Türgriffmulden und der beiden roten Rücklichter.




Feuerwehr - TLF 16 (Magirus) 1958-61

  • Rundhauber mit feuerwehrhistorischer Meilenstein-Bedeutung

Kein Klassiker-Treffen ohne ein oder gleich mehrere Rundhauber-TLF 16 – diese Vorbildgeneration ist einfach unverwüstlich und hat auch bei WIKING feuerwehrhistorische Meilenstein-Bedeutung. Die Alligatorhaube und der donnernde Deutz-Diesel unter der Rundhaube machten damals sein prächtiges Erscheinungsbild aus. Das Tanklöschfahrzeug TLF 16 von Magirus in Ulm gebaut, war für viele hundert Feuerwehren in Deutschland jahrelang ein Leistungsträger. Immerhin zählte eine Feuerlöschkreiselpumpe im Heck mit einer Fördermenge von 1.600 Liter pro Minute ebenso zur Bestückung wie der 2.400-Liter-Wassertank, der für den Schnellangriff oder für Zubringerdienste wie geschaffen war. Von 1955 bis 1961 wurde der Rundhauber gebaut und mit seinem 125 PS starken luftgekühlten 6-Zylinder Deutz Dieselmotor kreuz und quer durch Deutschland eingesetzt. In den 1970er-Jahren wurden die meisten der altgedienten Fahrzeuge ausgesondert und durch Frontlenkerfahrgestelle ersetzt. WIKING schreibt dem Modell mit Staffelkabine ein deutliches Mehr an Details ins Pflichtenheft, dazu tragen die modellbauerische Filigranität bei. Hinzu kommen feine Spiegel, Steckleiterteile, Suchscheinwerfer, aber auch A-Saugschläuche.

Fahrerhaus mit Motorhaube und Aufbau in karminrot, Fahrgestell sowie Spiegel, Peilstangen (Zubehör) und Suchscheinwerfer in schwarz, Inneneinrichtung in braun gehalten. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen sowie Zierleiste. Schwarzer Kühlergrill mit Magirus-Markenzeichen und Kühlergrillbegrenzung ebenfalls gesilbert. Felgen schwarz. Seitliche Schriftzüge „Magirus Deutz“ in silber. Aufbaudach in silbergrau, Leiter in rehbraun, Saugschläuche in schwarz gehalten. Leuchtfläche des Suchscheinwerfers per Hand koloriert.

 




Polizei – VW T2 Bus 1967-71

 

  • Mit dem VW T2 begann die polizeiliche Zweifarbgestaltung

Mit dem VW T2 begann bundesweit die zweifarbige Ära von Streifenwagen in Deutschland. Auf weißem Lack fanden sich – je nach Wunsch der Länderbehörden – grüne Flächen mit weißem Polizei-Schriftzug wieder, die mehr Impulskraft im Einsatzalltag bedeuteten. Lediglich Bayern setzte fortwährend auf ein helles Grün und präferierte lange Jahre die Bauchbinden-Optik. Vorher hatten nur vereinzelt Bundesländer eine tannengrün-weiße Gestaltung ihrer Streifenwagen gewählt. Die Zweifarbgestaltung ist bis heute erhalten geblieben, wenngleich das Minzgrün inzwischen dem Dienstblau auf silberner Karosserie gewichen ist.

Karosserie und Fahrgestell mit Stoßstangen weiß. Inneneinrichtung anthrazitgrau, Lenkrad schwarz. Felgen mit silberner Buckelkappe. Bulli-Stirn mit weißem Polizei-Schriftzug auf minzgrünem Farbfeld. Auf den Flanken mittig grüne Fläche mit weißem Polizei-Schriftzug sowie Fensterbereich ebenfalls in minzgrün gehalten. Heckseitig ebenfalls minzgrüne Fläche mit weißem Polizei-Schriftzug und roten Rückleuchten. Blautransparentes Warnlicht auf weißer Signalbox dachmittig eingesteckt. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert.




Langholztransporter (Büssing 8000) „W&W Holzbau“ (Spur N)

  • Der Büssing-Tausendsassa auf dem Weg zum Sägewerk

Wenn’s um schwere Lasten ging, erfreute sich der Büssing 8000 auch im Forst seiner Tausendsassa-Qualitäten. Leistungsstark zog er die Baumstämme aus den Wäldern, um sie anschließend zu den Sägewerken zu bringen. Daran erinnert diese 1:160-Miniatur in den Farben von „W&W Holzbau“.

Fahrerhaus kiefergrün, Fahrgestell schwarzgrau gehalten, Kühlergrill mit gesilbertem Zierrat. Seitlich gesilberte Türgriffe und Winker sowie Schriftzug „W&W Holzbau“ ebenfalls in silber gehalten. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Anhänger in schwarz mit fünf braunen Baumstämmen, Rungen kiefergrün gehalten.