Arbeitet Hasbro bereits an einer Wendeltreppe von Halle 12.1 nach oben, um sich auf der nächsten Nürnberger Spielwarenmesse mit Mattel zu Branchenführern zu verbinden? Kurz vor der amerikanischen Toy Fair, die vom 13. bis zum 16. Februar in New York stattfindet, berichten Medien in den USA von Fusionsgesprächen zwischen den beiden Branchenriesen Hasbro und Mattel.

Unmittelbare Auswirkungen hatten die in den Medienberichten geäußerten Spekulationen auf die Entwicklung der Aktienkurse beider Unternehmen, die sofort in die Höhe schossen. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg ausführt, sei Hasbro – bekannt vor allem durch Monopoly – Ende vergangenen Jahres auf den Barbie-Hersteller Mattel zugegangen. Seitdem würden die Gespräche andauern. Dabei beruft sich der Informationsdienst auf Insider aus dem Hause Mattel. Medienberichten zufolge sollen die beiden US-Spielzeughersteller über eine geplante milliardenschwere Fusion sprechen. Sollte das gelingen, dann würde sich die Stärke von Mattel mit der Kompetenz von Hasbro zu einer geballten Kraft verbinden. In den Medien beherrschte die Nachrichten die Schlagzeilen, verstärkt durch die Tatsache, dass sich Hasbro nicht zu dem Bericht äußern wollte und Mattel für eine Stellungnahme nicht zu erreichen war.

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