Glänzender Kühler, offene Felgen: Neue E-Klasse von Mercedes-Benz mit wunderschönen Details

WIKING - Mai 2016
     
  • Magirus 235 D Stahlpritschenhängerzug von Schenker
  • Magirus S 3500 mit Eylert-Kühlkofferauflieger
  • Motorsport-Classic mit Jägermeister-BMW 2002

Vollendeter Modellbau in 1:87 – mit der neuen E-Klasse von Mercedes- Benz setzt WIKING neue Detailakzente. Vor allem so typenprägende Elemente wie die Frontscheinwerfer werden aufwendig und mit geringsten Spaltmaßen in die Karosserie eingesetzt. Hinzu kommt der vorbildgerechte Bedruckungskomfort, der durch aufwendiges Chrom-Folienheißprägen entsteht. Besonders bemerkenswert: Die neuen Felgen führt WIKING erstmals durchbrochen aus. Alltagsaktuell erscheinen das All-Terrain- Vehicle (ATV) für die Feuerwehr und der Still Gabelstapler RX 70-30H in Diensten des Technischen Hilfswerks. Die Neuheiten werfen aber auch einen Blick zurück: Denn der Mercedes-Benz Kurzhauber wird erstmals als Feuerwehr-Wasserwagen eingesetzt, während der Opel Blitz Kurzhauber mit eckiger Haube als Frischdienst vorfährt. Dazu passen der Audi 100, der im Taxi-Auftritt genauso Premiere feiert wie der Magirus S 3500 als historischer Kühlkoffersattelzug der Wuppertaler Firma Eylert. Den Borgward B611 rüstet WIKING passend zum Sommer als Campingbus auf. Für die Freunde des Maßstabs 1:32 beginnt die Erntezeit mit dem Claas Jaguar 860, der wechselweise mit dem Maisgebiss Orbis und dem Pick up bestückt werden kann. Um den Selbstfahrer weiter aufzurüsten, erscheint zusätzlich der anhängbare Schneidwerkwagen mit dem Claas Direct Disc 520.




Feuerwehr - ATV
Das kleinste WIKING-Feuerwehrfahrzeug aller Zeiten

 

Geländegängig - ein taktisch, wendiges Vorausfahrzeug: Das All-Terrain-Vehicle hat sich in den letzten Jahren als besonderer Einsatzspezialist Feuerwehrreputation erworben. Es ist überdies das kleinste Spezialfahrzeug der Feuerwehren, das WIKING jemals gebaut hat. Ein imposanter Kontrast, wenn der Rosenbauer Panther 6x6 neben dem zweiachsigen ATV platziert wird - so sieht maßstäbliche Reizfülle à la WIKING aus. 600 Kilogramm wiegt das Vorbild und erreicht rund 70 km/h. Rosenbauer hat für diesen Zweck das All-Terrain-Vehicle mit Höchstdrucklöschsystem UHPS (Ultra High Pressure System) konzipiert.

Karosserie in rot mit schwarzen Kotflügelflanken. Fahrgestell, Hochdruckschlauchhaspel vorn sowie frontseitige Schürze, aber auch Sitz schwarz. Felgen silber. Frontscheinwerfer gesilbert. Beidseitige Schriftzüge Feuerwehr" in weiß.




MB E-Klasse W 213 Exclusive - cavansitblau met.
E-Klasse-Flair: Strahlender Kühlergrill und dynamische Felgen

Elegantere Linien, die bereits an der Front von einer dominanten Schürze und breiten Lufteinlässen geprägt werden, setzen sich in der Karosserielinie fort. Die topaktuelle E-Klasse wirkt auch als 1:87-Modell deutlich homogener, fast schon schnörkellos und entspricht damit dem Zeitgeist automobiler Modernität. Die Karosseriekonturen fallen auch beim WIKING-Modell vorbildgerecht weicher und fließender aus. Entsprechend der Markenphilosophie werden alle Modellteile mit einem hohen Qualitätsanspruch gestaltet und ausgeformt präsentiert. Vor allem so typprägende Elemente wie die eingesetzten Frontscheinwerfer werden aufwendig und mit geringsten Spaltmaßen in die 1:87-Karosserie eingeführt. Hinzu kommt der vorbildgerechte Bedruckungskomfort, den WIKING durch aufwendiges Chromfolienheißprägen präsentiert. Besonders bemerkenswert: Die neuen Felgen sind erstmals durchbrochen angelegt - der Blick aufs Innere wird möglich. Das WIKING-Modell der E-Klasse ist außerdem mit einem Panoramadach und aufgesetztem Mercedes-Benz-Stern ausgestattet.

 

Karosserie und eingesetzte Rückspiegel cavansitblau metallic mit Klarlackfinishing, Panoramadach transparent eingesetzt und mit schwarzer Bedruckung eingefasst. Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung in braun gehalten. Armaturenbrett blassbraun abgesetzt, Lenkrad und Innenspiegel schwarz. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silber gehalten. Schwarzer Kühlergrill mit chromglänzender Heißfolien-prägung veredelt. Mercedes-Benz-Stern auf der Motorhaube eingesteckt. Heckseitig Mercedes-Benz-Stern in silber aufgedruckt. Seitliche Karosseriebedruckung mit silbernen Zierblenden unterhalb der Türen und der Heckschürze. Fensterumrandung ebenfalls gesilbert. Vordere Fensterrahmen schwarz, B-Säule ebenfalls schwarz gehalten. Heckfenster mit schwarzem Rahmen und rot bedruckter dritter Bremsleuchte. Rückleuchten zusätzlich mit silbernem Rückfahrlicht bedruckt. Zusätzlich hochglänzende Chromfolienheißprägung der Rückspiegelinnenflächen. Außerdem heckseitige Auspuffrohre chromhochglänzend geprägt. Vorderer Lufteinlass ebenfalls mit hochglänzender Chromleiste geprägt.




MB E-Klasse W 213 Exclusive - selenitgrau met.
Der leichte Blick durchs Panoramadach aufs feine Interieur

 

Gerade die helle selenitgraue Metalliclackierung kontrastiert wunderschön die erstmals von WIKING ausgeführte Chromfolienheißprägung des Kühlergrills und dominant stilistischer Elemente an der Front und am Heck. Die neue E-Klasse von Mercedes-Benz erfüllt auch in der 87-fachen Miniaturisierung alles, was das Vorbild auf dem Weg in die Limousinen-Oberklasse auszeichnet. Besonders bemerkenswert: Dank der Ausstattung mit einem Panoramadach kann ein wesentliches Ausstattungsfeature des Originals seine besondere Wirkung auch beim WIKING-Modell entfalten - der Blick aufs Interieur lässt aufhorchen. Die Traditionsmodellbauer, die schon die erste E-Klasse miniaturisierten, präsentieren diesmal einen wirklichen Quantensprung - noch nie hatte eine Limousine so viel an Filigranität zu bieten. Dazu tragen auch die erstmals durchbrochenen Felgen bei, die die Seitenlinie der 1:87-Miniatur noch dynamischer erscheinen lassen.

Karosserie und eingesetzte Rückspiegel selenitgrau metallic mit Klarlackfinishing, Panoramadach transparent eingesetzt und mit schwarzer Bedruckung eingefasst. Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett, Lenkrad und Innenspiegel ebenfalls schwarz. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silber gehalten. Schwarzer Kühlergrill mit chromglänzender Heißfolienprägung veredelt. Mercedes-Benz-Stern auf der Motorhaube eingesteckt. Heckseitiger Mercedes-Benz-Stern silbern aufgedruckt. Seitliche Karosseriebedruckung mit silbernen Zierblenden unterhalb der Türen und der Heckschürze. Fensterumrandung ebenfalls gesilbert. Vordere Fensterrahmen schwarz, B-Säule ebenfalls schwarz gehalten. Heckfenster mit schwarzem Rahmen und rot bedruckter dritter Bremsleuchte. Rückleuchten zusätzlich mit silbernem Rückfahrlicht bedruckt. Zusätzliche Heißfolienprägung der Rückspiegelinnenseiten mit chromhochglänzender Silberfläche. Außerdem heckseitige Auspuffrohre chromhochglänzend geprägt. Vorderer Lufteinlass ebenfalls mit hochglänzender Chromleiste geprägt.




Borgward Campingwagen B611 pastellblau/perlweiß
Campingvergnügen im Zeichen des Borgward-Rhombus

Als Campingwagen hatte der Borgward B611 etwas zu bieten, von dem einstige Besitzer noch heute schwärmen. Das Platzangebot für die ohnehin bescheidenen Reisebedürfnisse der Wirtschaftswunderjahre war beim Bremer Transporter geradezu enorm. Da konnten der VW T1 und der Ford FK 1000 wirklich nicht mithalten. WIKING miniaturisiert das einstige Vorbild mit viel Liebe zum Detail. Dazu gehört insbesondere das stimmige Campingwagen-Bild mit ausschließlich vorderer Fensterreihe in Gardinenoptik und dachseitigem Campingdach. Als Basis diente beim Vorbild stets der Kleinbus, mit dem die Bremer Borgward-Werke einst auf die vermehrte Nachfrage nach Personentransportern reagierten. Das WIKING-Modell zeigt den authentischen Charakter dieses wunderschönen Borgwards, der von 1957 bis 1962 gebaut wurde, aber auch noch viele Jahre nach dem Ende der Borgward-Ära im deutschen Straßenbild zu sehen war. Der markante Marken-Rhombus der einstigen Bremer Automobilwerke wirkt auch in der 1:87-Miniaturisierung wie ein barockes Siegel, das alle Zeiten überlebt hat.

 

Karosserie in perlweiß und pastellblauer unten umlaufender Gestaltung bicolor abgesetzt, Inneneinrichtung graubeige, Lenkrad creme. Campingdach in perlweiß gehalten. Fahrgestell und Stoßstangen silbern. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen vorn und auf heckseitiger Doppelbereifung in silber. Frontseitiges Borgward-Logo sowie Markenschriftzug mit filigranem Zierrat in silber. Vordere Scheinwerferringe ebenfalls in silber. Blinker in orange. Seitliche Scheibenreihe und Heckscheibe mit Gardinenmuster bedruckt.




Tiefkühlwagen (Opel Blitz) "FRISCHDIENST"
Opel Blitz mit Schnelllaster-Qualitäten im Kühltransport

 

Kompakt, wendig - der Opel Blitz ist zeitlebens seinem Charakter als Schnelllaster treu geblieben. Auch in der letzten Generation als hoher Kurzhauber fuhr der Rüsselsheimer Transporter als Frischdienst zum Kunden in Handel und Gastronomie. Der Kühlkofferaufbau zählt zu den besonderen WIKING-Klassikern, die bis heute nur sehr selten Verwendung gefunden haben. Gleichwohl war es bei der Vorstellung damals eine willkommene Nische, mit der WIKING Mut zur Lücke und damit einmal mehr Sortimentsbreite bewies. Die Bicolor-Gestaltung von Fahrerhaus und typisch weißem Kühlkoffer zählt zu den zeitgenössischen Gestaltungen, die damals auf deutschen Straßen unterwegs waren.

Fahrerhaus blau, Verglasung topas abgetönt. Fahrgestell silbergrau. Kofferaufbau mit Dach in weiß gehalten. Felgen silber. Fahrerhausstirn mit Opel-Logo sowie gesilberten Scheinwerferringen. Kofferbedruckung mit Logo und Schriftzug „Frischdienst" in blau. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert.




Kühlkoffersattelzug (Magirus S 3500) "Eylert"
Mit dem Rundhauber gelingt luftgekühlter Kühltransport

Die ersten Kühlkofferaufliegerzüge in Deutschland zählten zu den Novitäten im Fahrzeugbau. Die Fahrzeugfabrik Eylert KG in Wuppertal spezialisierte sich früh auf die Leichtbauweise von Transportkoffern, die überdies zu Kühlkoffern auf Sattelzügen erweitert wurden. Mit dem luftgekühlten Magirus S 3500 findet der Ulmer Rundhauber zu einer wunderschönen Transportaufgabe, die sich der Lkw-Klassiker im WIKING-Sortiment verdient hat. Die Firma Eylert ist heute kaum noch bekannt, verschwand sie doch angesichts der ungeheuren Marktkonzentration bei den Aufbauherstellern bereits 1975.

Zugmaschinenfahrerhaus in grünblau-hell, Fahrgestell graphitgrau, Inneneinrichtung mit Sitz und Lenkrad dunkeltürkis. Sattelplatte silber. Felgen in grünblau-hell gehalten. Rundhauber-Kühlergrill mit silbernem Rahmen und gesilbertem Magirus-Zeichen. Heckseitige Rückleuchten rot bedruckt. Scheinwerfer per Hand gesilbert. Aufliegerfahrgestell und Stützfüße sowie hintere Kotflügel graphitgrau, Koffer und Seitentür in grünblau-hell gehalten. Kofferdach und Kühlaggregat grauweiß, Felgen grünblau-hell. Kofferflanken mit schwarzer Bergkontur und türkisfarbenem Schriftzug „Eylert Wuppertal" auf weißer Fläche. Heckseitige Rückleuchten rot bedruckt.

 




THW - Gabelstapler Still RX 70-30H
THW meistert auch internationale Logistiklösungen

 

Das Technische Hilfswerk hat aufgerüstet: In immer neuen Beschaffungswellen erfahren die Ortsverbände eine flächendeckende Aktualisierung ihrer Einsatzfahrzeuge. Aber auch Individuallösungen sind heute an der Tagesordnung. So hat der Gabelstapler Still RX 70-30H inzwischen an mehreren Standorten Zugang gefunden. Angesichts des großen internationalen Einsatzgebietes der THW-Aufgaben müssen vielerorts aufwendige Logistiklösungen mit der Verlastung von Materialpaletten bereitgehalten werden. Dabei sind THW-Gabelstapler heute anders als früher unverzichtbar.

Kabine in silber, Sitzplatzgestaltung in schwarzgrau, Hubeinrichtung mit Gabel in schwarzgrau, Kontergewicht in THW-blau, seitliche Typenbedruckung „Hybrid" in schwarz mit himmelblauer Fläche. THW-Schriftzug in weiß. Still-Schriftzug in weiß, Typenzeichen „RX 70-30H" in rot. Felgen schwarz bedruckt.




Claas Jaguar 860 Feldhäcksler mit Orbis 750 und Pick up 300
Claas Jaguar 860 für vielfältige Einsätze gerüstet

Auch bei den Feldhäckslern hat Claas mit der topaktuellen Jaguar-Baureihe seine Bastion im bedeutenden Spektrum der Erntemaschinen nachhaltig ausgebaut. Das Vorbild des Jaguar 860 verfügt mit seinem Gesamtgewicht von immerhin elf Tonnen über stolze 516 PS Leistung, die im Feldeinsatz ihre Kraft vollends dem verlässlichen Erntebetrieb zu Gute kommen lassen - ganz gleich, welche Pflanzen abgeräumt werden müssen. Der Jaguar 860 überzeugt im Erntebetrieb mit einem optimalen, geradlinigen Gutfluss von den Einzugswalzen bis zum Beschleuniger im Auswurfturm. Auch die neue Feldhäcksler-Generation steht für eine Maschinenentwicklung, bei der Claas einen noch höheren Wirkungsgrad, größere Zuverlässigkeit und optimale Wirtschaftlichkeit erreicht hat. Das seinerzeit revolutionäre Antriebskonzept des Jaguar wurde bereits 1993 von Claas-Ingenieuren entwickelt und setzt bis heute Maßstäbe. Die direkte Kraftübertragung hat sich in der Praxis tausendfach bewährt. Auch bei dieser topaktuellen Jaguar-Generation sind die Harsewinkeler Landmaschinenbauer ihrem Konzept treu geblieben, den Motor quer zur Fahrtrichtung einzubauen. WIKING miniaturisiert die sichtbar großräumige und komfortabel ausgestattete Vista Cab mit feinster Filigranität. Alle Armaturen sind rings um den Fahrersitz mit größter Sorgfalt nachgebildet - ein wirkliches Detailvergnügen, zumal sich auch die Kabinentüren im vorbildgerechtem Radius öffnen lassen. Dass der Jaguar 860 eine ausgezeichnete Rundumsicht gewährleistet, bestätigt auch der Blick auf die volltransparente Modellkabine. Das WIKING-Modell verfügt über alle erntetechnischen Funktionen, die das Vorbild auch in der 32-fachen Miniaturisierung so attraktiv machen. So sind die Achsen pendelbar ausgeführt, was auf unterschiedlicher Topografie zu ansprechenden Darstellungen führt. Die Seitenklappen sowie die Wartungsklappen lassen sich öffnen und geben den Blick auf das Maschineninnere frei. Der Auswurfkrümmer lässt sich radiusgerecht schwenken und sogar in der Höhe verstellen. Filigranität beweisen auch die Hydraulikanschlüsse, die vorbildgerecht an- und abbaubar sind.

 

Sandwichklappung auch in 1:32 funktionsgerecht simulierbar
Und natürlich erfüllt der Jaguar 860 mit zwei Anbaugeräten sogleich umfassende Ernteaufgaben. Das reihenunabhängige Maisgebiss Orbis kombiniert auch im Maßstab 1:32 die Praxiserfahrungen mit innovativen Ideen in puncto Aufbau und Antrieb. Der Kraftschluss zum Jaguar-Vorbild kann einfach über den Schnellkuppler herbeigeführt werden. Außerdem ist ein optimaler Gutfluß gewährleistet, so dass durch die Längszuführung der Pflanzen eine konstante Häckselqualität gewährleistet wird. Je nach Wunsch und Einsatzsimulation lässt sich das Maisgebiss Orbis 750 auch in der 32-fachen Miniaturisierung an- und abbauen. Vorbildgerecht kann auch der Straße-Feld-Betrieb simuliert werden, wenn das Maisgebiss seitlich ein- und ausgeklappt wird, so dass die sogenannte Sandwichklappung auch modellbauerisch nachempfunden werden kann. Die verschiedenen Einzugswalzen lassen die zentrale Funktion des Maisgebisses sichtbar werden, denn diese sind von WIKING ebenfalls drehbar angeordnet. Die zugehörigen Rohrhalterungen werden überdies klappbar vorgehalten.

Sogar Schmutztuch und Tasträder beweglich ausgeführt
Das zweite Anbaugerät gilt der Futterernte. Die Pick up 300 beweist, was auch beim Vorbild unerlässlich ist. Auf dem Weg zu immer leistungsstärkeren Feldhäckslern und höheren Erträgen werden Anforderungen wie saubere Futteraufnahme, robuste Technik und einfache Bedienung immer bedeutender. Die Pick up 300 erfüllt mit einer Arbeitsbreite von drei Metern die wesentlichen Effizienzansprüche. So kann die Pick up PU 300 von WIKING bei Bedarf an- und abgebaut werden. Das Schmutztuch ist beweglich angeordnet, während der Rollenniederhalter dreh- und höhenverstellbar ist. Selbstverständlich lässt sich die Pick up vorbildgerecht öffnen. Genauso wirklichkeitsnah sind beide Tasträder klappbar ausgeführt.




Claas Direct Disc 520 mit Schneidwerkwagen zu Claas Häcksler Jaguar
Schneidwerkwagen bringt Claas Direct Disc 520 zum Feldhäcksler

 

Damit der Claas Jaguar zu einem imposanten Gespann aufgerüstet werden kann, hält WIKING alle Landmaschinenoptionen bereit: Mit dem Schneidwerkwagen und dem darauf verlasteten Claas Direct Disc 520 kann der authentische Erntebetrieb nachvollzogen werden. Das Vorbild des Anbaugerätes für den Claas Jaguar sorgt für ein erweitertes Einsatzspektrum, der Claas Direct Disc 520 wartet mit einer Arbeitsbreite von immerhin fünf Metern und einem Einsatzgewicht von 26 Tonnen auf. Die Einsatzzwecke sind seit der Jahrtausendwende deutlich gewachsen. Ob im Milchreifestadium geschnittene Pflanzen als hochwertiges Tierfutter oder zur effizienten Gewinnung von Bioenergie genutzt werden sollen, mit dem Claas Direct Disc 520 kann in einem Arbeitsgang sowohl gemäht als auch gehäckselt werden. Und so funktioniert der Feldbetrieb: Die Pflanzen werden in einem Scheibenmähwerk geschnitten, anschließend mithilfe einer Paddelwalze sicher zur Einzugsschnecke befördert und über diese zum Einzug des Häckslers weitergeleitet. Diese Bauweise gewährleistet eine hervorragende Arbeitsqualität, etwa bei der Ernte von sehr kurzem Erntegut wie zum Beispiel Gras, Leguminosen und kurzem Getreide bis ca. 1,50 Meter Wuchshöhe. Das Modell kann mit wenigen Handgriffen am Jaguar an- und abgebaut werden. Die Schneidwalzen sind dementsprechend beweglich ausgeführt.




Taxi - Audi 100
Die Ingolstädter Offensive im umkämpften Droschkengewerbe

Es ist eine Reminiszenz an die erste große Limousine aus Ingolstädter Produktion. Zu Produktionszeiten konnte der Audi 100 zwar nur eine überschaubare Anzahl von Droschken in der von Mercedes-Benz dominierten Branche platzieren, aber der Fahrkomfort wurde schon damals geschätzt. Auf jeden Fall war der erste Audi 100 auf Anhieb ein deutliches Aufbruchssignal der Ingolstädter Autobauer. WIKING stellt den Youngtimer in aufwendiger Taxilackierung vor und ergänzt damit die seit Jahren regelmäßig gepflegte Chronologie von Taxi-Typen aus unterschiedlichen Jahrzehnten - ein eigenständiges WIKING-Thema ist entstanden.

Karosserie in hellelfenbein. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz, Fahrgestell mit Kühlergrill in schwarz und gesilbertem Zierrat. Taxischild in signalgelb mit schwarzer Bedruckung. Seitliche Zierleisten, Fenster-umrandungen sowie „Audi"-Ringe vorn in silber. Rückleuchten rot bedruckt. Felgen per Handkolorierung gesilbert.

 




Feuerwehr - Tankwagen (MB Kurzhauber)
Der Feuerwehr-Wasserwagen als Gefahrgut-Helfer

 

Nicht selten fanden in den 1970er-Jahren ausgediente Tankwagen ihren Weg in die Feuerwehrfuhrparks in Deutschland. Immer waren es individuelle Anforderungen, die die Feuerwehren mit den „Tankern" erreichten. So wurden Tankfahrzeuge zur Schadensabwehr bei Chemieschutz- und Ölwehrunfällen vorgehalten. Der Mercedes-Benz Kurzhauber zählt zu den Fahrzeugen, die so ihr zweites Leben im hoheitlichen Dienst - meist bis zur endgültigen Ausmusterung - fristeten.

Fahrerhaus und Tankaufbau mit Tankunterteil in rot. Inneneinrichtung, Fahrgestell und Felgen in schwarz. Kühlergrillfläche schwarz mit silbernen Zierleisten und Mercedes-Benz-Stern in silber. Seitliche Tankbedruckung mit Schriftzug „Feuerwehr" in weiß. Handbemalte Frontscheinwerfer sowie Rückleuchten in karminrot.