Schmidt Spiele startet im Herbst 2016 eigene Schmuck Kreativlinie

Schmidt Spiele - Juni 2016
 

 
Angesagt: selbstgemachter Schmuck

Schmuck zum Selbermachen in den Editionen „Rockstar“ und „Rainbow“ – ab Herbst im Handel.
Fotos: Schmidt Spiele

 

Stylische Looks kommen nicht mehr nur aus New York, Berlin oder Tokio: Die neue Kreativlinie von Schmidt Spiele verhilft Mädchen ab sieben Jahren zu ihrer eigenen, individuellen Schmuckkollektion, perfekt zum Selbertragen und Verschenken. Das Sortiment umfasst ab Herbst 2016 sechs unterschiedlichen Versionen des „Schmuck Designer“ und bedient damit den Do-it-your-self-Trend, der sich nun bereits seit Jahren erfolgreich gegen uniforme Angebote von der Stange durchsetzt.

Zunächst wird der „Schmuck Designer“ in vier kleinen und zwei großen Sets mit unterschiedlichen Materialmengen in sechs topaktuelle Stilrichtungen angeboten. Aus Perlen, Kugeln, Bändern und Stoff entstehen unverwechselbare Ketten und Armbänder. Dabei kann die Nachwuchsdesignerin besondere Highlights setzten, indem sie Teile der Perlen mit trendigen Stoffen überzieht. Die sind als passgenaue Stoffschläuche in den Packungen enthalten und heben das fertige Schmuckstück von einfachen Ketten aus Fädelperlen ab. Auch das Packungsdesign mit Illustrationen im Stil von Modezeichnungen trifft den Puls der Zeit. Diese wurden von einer Illustratorin aus London entwickelt

„Unsere Creative Kits gibt es in den Editionen Rockstar, Rainbow, Pastell, Geometric, Maritim und Funky, beschreibt Nina Temme, die für das neue Sortiment verantwortliche Produktmanagerin. „So kann jedes Mädchen einen persönlichen Stil finden und sein Outfit mit kreativem Schmuck aufpeppen; ganz nach Typ und Geschmack durch knallige Kontraste oder durch die zarte Kombination trendiger Pastelltöne.“




Der Trend zum Selbermachen

Lange Zeit galten selbstgefertigte Produkte als altmodisch, übertrieben sparsam, schlicht Zeitverschwendung. Jetzt geht der Trend immer stärker zum Selbermachen, denn dadurch lassen sich in einer immer gleichförmigeren Welt, in der ähnliche Produkte weltweit erhältlich sind, Individualität und Einzigartigkeit unterstreichen. Im Internet finden sich unzählige Tipps und Ideen für „Do it yourself“, die sozialen Netzwerke treiben diese Entwicklung weiter voran. Gleichgesinnte tauschen sich über Facebook und eigene Blogs aus und sind bestens vernetzt. Zeitschriften und Ratgeber, die den Fokus auf Handarbeit legen, verzeichnen steigende Abonnentenzahlen und das notwendige Material für die individuellen Designs darf durchaus hochwertig sein.