edelkids: „Ab durch die Hecke – Das Original-Hörspiel zum Kinofilm“

edelkids - Mai 2006

 

Die Macher von „Madagascar“ und „Shrek“ bringen ein neues Animationsabenteuer für Groß und Klein in die Kinos: Ab durch die Hecke. Dreamworks startet in diesem Sommer mit Ab durch die Hecke einen neuen Angriff auf die Lachmuskeln der Kinogänger. Das tierische Animationsvergnügen mit seinen vorlauten Waldbewohnern feiert seine Premiere hierzulande am 6. Juli. In der englischen Fassung des 3-D Animationsfilms sprechen bekannte Stars wie Bruce Willis, Avril Lavigne, Nick Nolte und Wiliam Shatner die lustige Tierbande. Aber auch die deutsche Besetzung lässt nicht zu wünschen übrig, so leihen Prominente wie Ralf Schmitz, Götz Otto, Jeannette Biedermann, Bernhard Hoecker und Ben Becker den niedlichen Tieren Ihre Stimmen. Der Film basiert auf dem populären Comic Cartoon von Michael Fry und T Lewis. Tim Johnson ("Antz") führt gemeinsam mit Karey Kirkpatrick, dem Drehbuchautor von "Chicken Run - Hennen rennen", die Regie. Die Dreamworks Hitschmiede hat wieder zugeschlagen und präsentiert mit Ab durch die Hecke die süßeste Tierbande des Sommers.

CD - Ab durch die Hecke
MC - Ab durch die Hecke
edelkids bringt am 30. Juni 2006, noch vor Kinostart (06.07.06), das Original-Hörspiel zum Kinofilm auf CD und MC heraus und sorgt für ein unvergessliches Hörerlebnis besonderer Art.

Weitere Lizenznehmer von Ab durch die Hecke sind: United Labels / Baumhaus Verlag / Materna GmbH / Joy Toy AG / Activision Deutschland GmbH

Inhalt:
Unglaublich! Da gönnt man sich mal kurz für ein paar Monate seinen wohlverdienten Winterschlaf, und schon fehlt der halbe Wald. Stattdessen steht dort jetzt eine Vorstadtsiedlung. Wie bitte? Verne, die Schildkröte, Hammy, das Eichhörnchen, und Stella, das Stinktier, staunen nicht schlecht, als sie sich den Schlaf aus den Augen reiben. Wo gibt`s jetzt bloß das leckere Futter? Da kommt Richie, der Waschbär, gerade recht. Er verspricht der verdutzten Rasselbande das Paradies auf Erden – gleich dort drüben in der Siedlung. Sein Plan: Nur mal kurz durch die Hecke schlawinern und schwupps, sind die Backen voll und die Bäuche ebenso. Dass er mit Vincent, dem großen Bären, noch eine Rechnung offen hat, verschweigt er. Alle sind hellauf begeistert, bis auf Verne, der seiner neuen Nachbarschaft mehr als skeptisch gegenübersteht. Irgendwas stinkt doch da? Doch erst kommt das Fressen, dann die Vorsicht, und so ziehen sie mit ihren Freunden in ein Abenteuer, das keiner so schnell vergessen wird...

Charaktere und Synchronsprecher (soweit schon bekannt):

  • Der charmante Richie, der Waschbär (gesprochen von Götz Otto), wühlt gelegentlich im Abfall. Er nimmt das Leben - und alles andere auch – wie´s gerade kommt. Und er ist ganz groß im Improvisieren. Aber als er sich eines Tages ein bisschen zu viel nimmt, ist sein sorgloses Leben gefährdet. Um aus dem Schlamassel herauszukommen, muss er den Fang seines Leben tätigen. Dazu muss er eine ganze Horde von liebenswerten Tieren mit einem Trick auf seine Seite ziehen. Wird er ihr Herz erweichen können, um seine eigene Haut zu retten?
  • Verne, die Schildkröte (gesprochen von Bernhard Hoëcker) ist liebevoll, selbstlos und fleißig, aber auch unsicher und neurotisch. Als Anführer der Tiergemeinde will Verne seine „Familie“ beschützen, koste es, was es wolle. Für ihn heißt das: Bewahrung des Status quo. Als aber dann Richie mit seinem coolen Charisma die anderen Tiere überzeugt, beginnt Verne, an sich selbst zu zweifeln und sich zu fragen, was wirklich das Beste für seine Familie ist.
  • Stella, das Stinktier glaubt, dass die Natur sie stiefmütterlich behandelt hat – ist doch ihr einziges Talent der Gestank. Und das hat sie zur Zynikerin werden lassen. Stella duldet keine Dummheit, aber besonders hart ist sie gegen sich selbst.
  • Hammy, das Eichhörnchen (gesprochen von Ralf Schmitz): Seine kindliche Unschuld ist gepaart mit einem Schuss kindlicher Hyperaktivität und einer erfrischenden Art, frank und frei die Wahrheit zu sagen. Hammy vibriert praktisch vor lauter Begeisterung und Energie. Er ist nicht gerade der Hellste von allen, aber er ist charmant und süß-naiv und wahnsinnig flink.
  • Heather, das Opossum (gesprochen von Jeanette Biedermann) ist Ozzies sechzehnjährige Tochter. Wenn ihr Vater sich tot stellt, stirbt sie auch – vor Verlegenheit. Für sie sind solche theatralischen Aufführungen zwecklos und erniedrigend. Erst als Ozzie eine äußerst riskante Show abzieht, um die anderen Tiere zu retten, fängt sie an, ihren Vater – und auch ihr eigenes natürliches Talent – zu akzeptieren.
  • Ozzie, das Opossum, ein stolzes Mitglied der Opossum-Art, nimmt schon die leichteste Drohung zum Anlass, sein großes Talent zu zeigen, und das heißt: Sterben, genauer gesagt: „Opossum spielen“. Und wenn er das macht, macht er das in großem Stil, als dreiaktige Vorstellung von shakespearischen Ausmaßen. Er wünscht sich nur, dass seine ewig verlegene Teenie-Tochter ihr gottgegebenes Talent annimmt und ins Familiengeschäft einsteigt.