Putzig und plüschig picken sich die kleinen Wesen auf die Welt, wenn ihr Ei fürsorglich umhegt worden ist. Leihmama und Leihpapa können den magischen Moment im Kinderzimmer nicht verpassen: Dank ausgefeilter Technik und sensiblen Berührungssensoren schlüpft das Hatchimal nur, wenn gerade mit dem Ei gespielt wird. Der Name leitet sich aus dem Englischen „to hatch“ („schlüpfen“) und „animal“ („Tier“) ab und bezeichnet ein zauberhaftes Fabelwesen zum Kuscheln und Spielen, entwickelt vom kanadischen Spielwarenhersteller Spin Master.
Verschiedene Phasen voller Spannung und Spielspaß durchläuft ein Kind mit seinem Freund: Schon im Ei drückt das Tier mittels LED-Farben und leisen Geräuschen verschiedene Stimmungen und Bedürfnisse aus. Sogar der Herzschlag ist durch die Schale spürbar. Mit dem aufregenden Zeitpunkt des Schlüpfens ist die Entwicklung des liebenswerten Geschöpfs nicht abgeschlossen: Drei Entwicklungsstadien liegen vor ihm – vom Küken bis zum ausgewachsenen Hatchimal. Je mehr sich das Kind mit seinem geschlüpften Gefährten beschäftigt, umso schneller lernt dieser neue Töne, Bewegungsabläufe und Spiele, er kann schließlich sogar tanzen und verständliche Wörter nachsprechen – innovative Robotics-Technik von Spin Master, Berührungssensoren am Kopf, Neigungsschalter in den Füßen und ein sensibles Mikrofon machen’s möglich.
Am liebsten kümmern sich Mädchen und Jungen zwischen fünf und acht Jahren um die plüschigen Fantasietiere. Der besondere Moment des Schlüpfens und die spielerische Begleitung durch seine Entwicklungsphasen machen das Hatchimal zu einem ganz besonderen Spielgefährten.
Zwei verschiedene Charaktere in je vier Farbvarianten laden zum Sammeln ein – die Hatchimal-Familie kann nicht groß genug sein! Wer wird als nächstes aus dem Ei schlüpfen? |