Liebherr-Betonmischer erobert 1:87-Welt

WIKING - November 2016

Liebherr-Betonmischer
Vierachsiger Arocs bringt Liebherr-Betonmischer in die 1:87-Baustellen-Welt

 

  • Filigranität von Fahrgestell und Aufbau
  • Vierter Betonmischer in der WIKING-Historie

Mächtig gewaltig! Dieser Betonmischer läutet die neue Ära der Baustellenfahrzeuge ein – das Liebherr-Vorbild auf vierachsigem Fahrgestell besitzt auch in der präzisen 1:87-Miniatur einen imposanten Auftritt. So erfährt die mit dem Mercedes-Benz Arocs eingeleitete Modernisierung des Baustellenthemas weitere Aktualität. Denn auch in Sachen Filigranität überzeugt der Betonmischer durch sämtliche vorbildgerechte Details. Auch wenn’s um Kraft geht, überzeugt das Vorbild des WIKING-Modells: Dem Arocs ist dank seiner leistungsfähigen 449 PS-Leistungsstärke keine Aufgabe zu schwer!

Liebherr steht in der WIKING-Tradition dreier Vorgänger
Und wieder knüpft WIKING an eine mehr als fünf Jahrzehnte lange Chronologie an: Nach den Modellvorgängern von 1964, 1974 und 1990 folgt damit die vierte Betonmischer-Generation der Traditionsmodellbauer – diesmal mit noch mehr Details rund um Mischtrommel-Aufbau, Einfülltrichter, Tank und Schütte. 1:87-Premiere feiert das Liebherr-Vorbild auf dem vierachsigen Fahrgestell des Mercedes-Benz Arocs, der mit dem Halfpipe-Kipper bereits das jüngste Kapitel der Baustellen-Lkw bei WIKING eingeläutet hat. Der Liebherr-Betonmischer gesellt sich im gleichen Farbauftritt dazu.




VW T1 „Typ 2“
Endlich rollt er vom Band: Der VW T1 „Typ 2“ holt die Anfänge des Bulli-Zeitalters zurück

 

  • Dezember-Premiere mit Kastenwagen und Bus
  • WIKING schließt mit Duo jahrzehntelange Lücke

Zeitgenössischer Ur-Bulli, authentische Gestaltung: Gleich als Duo feiert der VW T1 „Typ 2“ aus völlig neuen Formen bei WIKING Premiere. Der Kastenwagen erscheint im serienüblichen Brillantblau mit perlweißen Stoßstangen und VW-Logo auf der sympathischen Bullinase. Als Pendant dazu macht der VW-Bus in der Zweifarbigkeit der Karosserie – mit einem Beigebraun oben und einem Cremebeige unten – dem Ur-Bulli alle Ehre. WIKING schließt damit eine lange Lücke, gab es den legendären Typ 2 aus den Anfangsjahren der Verkehrsmodelle doch lediglich unverglast.

Typisch Typ 2: Großes VW-Zeichen auf der Nase und am Heck
Tatsächlich war der erste Vorbildprototyp bei Volkswagen bereits 1949 betriebsbereit – er sollte eine konsequente Transporterversion als Weiterentwicklung des VW Käfers „Typ 1“ bedeuten. Nach nur 51 Wochen Entwicklungszeit wurde der neue Transporter am 12. November 1949 den Journalisten vorgestellt, schon am 8. März 1950 begann seine Serienproduktion im Wolfsburger Werk. WIKING lässt bei der Realisierung ganz bewusst die Formensprache des legendären Modellbaumeisters Alfred Kedzierski sprechen – historische Ur-Muster und Unterlagen aus dem WIKING-Archiv machen es möglich. Bullifreunde werden aufhorchen, wenn bereits erste Auszüge aus dem Pflichtenheft der Konstrukteure sichtbar werden: Die vorn durchgehende Sitzbank gehört ebenso dazu wie die zeitgenössischen Karosseriegravuren von Winkern, Doppeltüren und außenliegenden Türscharnieren. Wie in den Anfangsjahren fährt der Typ 2 ohne heckseitige Stoßstange, dafür mit großem VW-Zeichen auf der Nase und am Heck vor.