Spieletipps zu Weihnachten von Schmidt Spiele

Schmidt Spiele - November 2016

 
Fest der Freude statt große Hektik: Die Schmidt Spiele bringen Ruhe in die Vorweihnachtsplanung und Abwechslung in die Wunschzettel. Vom Strategiespiel bis zum Sorgenfresser, hier ist für jeden was dabei.

 

Für große Strategen: „Die Baumeister des Colosseum“
Um das größte je gebaute Amphitheater der Welt dreht sich das neue Spiel von Erfolgsautor Klaus-Jürgen Wrede. Die Architektur der riesigen Arena löst auch nach fast 2000 Jahren uneingeschränkt Bewunderung und Respekt für die Leistung der damaligen Architekten und Arbeiter aus. Bei „Die Baumeister des Colosseum“ agieren zwei bis vier Spieler ab zehn Jahren rund um die Errichtung des imposanten Bauwerks. Basierend auf der Standposition der beiliegenden Konsul-Figur, können die Spieler verschiedene Aktionen ausführen. Für den Bau eines Colosseum-Abschnitts winken die begehrten Ruhmespunkte. In der Endabrechnung werden aber auch andere Leistungen honoriert: Wer dem Konsul neue Landstriche abgefeilscht hat, um Erträge für die Versorgung der Bauarbeiter zu erwirtschaften, erntet Ruhmespunkte.

Auch wer sich um die Erweiterung der Lager und Stallungen verdient gemacht hat, wird belohnt. Die Abrechnung erfolgt, sobald das Colosseum fertiggestellt ist. Dem Sieger winken die Gunst des Imperators und der Titel „Bester Baumeister des Imperiums“!

Für kleine Hexen: „Kullerhexe“
Es ist wie verhext, ständig verliert die kleine Kullerhexe ihre Zauberutensilien. Bestimmt ist sie die schusseligste Hexe im ganzen Zauberwald! Wie gut, dass die freundlichen Waldwichtel ihr mit Geduld und Geschick gerne bei der Suche helfen... Gemeinsam geht eben alles besser und darum macht sich jede Runde ein Team, bestehend aus zwei Wichteln, auf die Suche nach Zaubergegenständen durch den Zauberwald. Die Teams werden dabei jede Runde neu zusammengestellt. Gespielt wird im Karton. Dabei liegt das Spielfeld auf weichen Schaumstoffteilen auf. Werden die in den Ecken platzierten Stecker nach unten gedrückt, beginnt die schusselige Hexe über den Waldboden zu kullern. Aber aufgepasst: Wer kein Händchen für Hexen hat, dem rollt die Figur schon mal übers Ziel hinaus! Ist die Suche erfolgreich, bedankt sich die Kullerhexe bei ihren Helfern mit magischen Beeren. Wer am Ende aller Runden die meisten Beeren eingeheimst hat, ist natürlich als fleißigster Helfer der Sieger im Zauberwald.

 

 

Für Tierfreunde: „Black DOG“
„Black DOG“ von Johannes Schmidauer-König ist die bissigste aller bisher erschienen fünf DOG-Varianten. Schwarz wie die Nacht präsentiert sich der Spielplan, in dessen Mitte „Black DOG“ auf einer Drehscheibe gefährlich die Zähne fletscht. Glasklar: Dieser Dogge kommt man besser nicht in die Quere! Dreht sich der mit einer Klickverbindung angebrachte Mittelteil des Feldes, verschieben sich mit ihm automatisch die Figuren, einschließlich der des schwarzen Hundes. Das kann sich positiv oder negativ auf die Strategie der in Teams eingeteilten Spieler auswirken, denn: „Black DOG“ kann alle schlagen, während er selbst nicht rausgeworfen werden kann. Drum gebe Fersengeld, wer dem schwarzen Hund zu nahe kommt!

Gegen Sorgen: „Sorgenfresser“
Die bunte Familie der beliebten Sorgenfresser, erfunden von Gerd Hahn, bekommt Zuwachs. Fünf neue Charaktere mit den Namen Lotti, Limo, Mika, Fips und Zack treten an, damit es unterm Weihnachtsbaum nur fröhliche Gesichter gibt.

Und falls doch einmal ein Problem auftritt, sind die originellen Kerlchen mit ihren weichen Knuddelkörpern aus gestreiftem Plüsch zur Stelle und lassen es ruckzuck in ihrem übergroßen Reißverschlussmund verschwinden. Perfekt für den Adventskalender: Die Sorgenfresser gibt es auch als Accessoires, wie Brustbeutel, Geldbörsen oder Stiftemäppchen!