Spieleneuheiten von Spin Master Jetzt geht’s um die Wurst!

Spin Master - Oktober 2017
 
 

Im Spielherbst 2017 wird gegrillt und gebadet bei Spin Master: „Soggy Doggy“, das witzige Wettrennen um die Hundedusche besticht durch seinen tollen Wasser-Effekt, und bei „Silly Sausage“ geht’s um die Wurst – es gewinnt, wer die schnellsten Reaktionen hat! „Beat the Parents“ vereint Eltern und Kinder in einem spannenden Quizwettstreit am Spieltisch, zudem hat Spin Master seinem Klassiker „Hedbanz“ eine dritte Auflage mit neuen Spielkarten verpasst. Beim griechisch-göttlichen Bauspiel „Santorini“ kommen alle Taktikfreunde auf ihre Kosten. Ein Sortiment für die ganze Familie und jeden Geschmack.




Geschicklichkeitsspiele der dritten Dimension: Perplexus

 

Leicht zu spielen, aber schwer zu meistern, sind die 3-D Labyrinthe Perplexus von Spin Master. Den perfekten Einstieg schon für Kinder ab sechs Jahren bietet der „Perplexus Rookie“. Nur ein ruhiges Händchen schafft es, die kleine Kugel durch den Parcours mit 70 Hindernissen zu führen und dabei die Schwerkraft zu überlisten. Einmal geschafft, wird er den Perplexus kaum mehr aus der Hand legen wollen! Doch jetzt wird es anspruchsvoll: Vorbei an 100 Hindernissen – wie in einer riesigen Spirale, einem Schaukelarm oder rasanten Kurven müssen Tüftler ab acht Jahren die kleine Kugel durch den „Perplexus Original“ leiten. Ohne Geduld und viel Fingerspitzengefühl ist das knifflige Labyrinth kaum zu meistern!




Hier geht‘s um die Wurst: Silly Sausage

Dieses Würstchen hat es in sich: Silly Sausage hat fünf verschiedene Moves drauf und fördert Reaktionsschnelligkeit, Gedächtnis und Konzentration. Clevere Köpfe ab sieben Jahren können in den drei Disziplinen „Hot Dog“, „Currywurst“ oder „Bockwurst““ gegen die Wurst und gegeneinander antreten. Die drei Spiele können einzeln (Solo Modus), mit mehreren Spielern (Party Modus), in normaler Geschwindigkeit oder im Turbo-Modus gespielt werden. Dabei gilt: genau hinhören und schnell reagieren, denn Silly Sausage hat das Kommando! Die Wurst sagt an, auf welche Weise sie bewegt werden muss, damit man im Spiel bleibt. „Schüttel mich“, „Zieh mich“, „Dreh mich“, „Drück mich“ und „Dip mich“? Game Over heißt es für den, der das Würstchen falsch, oder zu langsam bewegt.

 




Hündchen, schüttle dich nicht: „Soggy Doggy“

 

Soggy Doggy muss dringend gebadet werden! Zwei bis vier Herrchen und Frauchen packen ihn gemeinsam in die Wanne. Dann kommt noch Wasser ins Spiel und bald ist das Hündchen gründlich nass. Aber zu früh gefreut! Unvermittelt beginnt Soggy Doggy sich zu schütteln und Wasser spritzt in alle Richtungen. Wer gerade am Zug ist, hat Pech gehabt und muss von vorn beginnen. Das lustige Aktionsspiel von Spin Master avanciert zum HerbstHighlight für alle Hundefreunde! Ruckzuck aufgebaut, besteht das Spiel aus einer Wanne nebst Wasserbehälter und Duschkopf, dem putzigen Hündchen Soggy Doggy und einem mit Symbolen und Zahlen bedruckten Spielfeld. Mit dem Farb- und Symbolwürfel wird los gewürfelt. Nach jedem Zug muss die auf dem Zielfeld abgebildete Aktion ausgeführt werden, zum Beispiel den Wasserhahn drücken oder drehen. Doch Achtung! Die Drehung des Hahnes kann einen Mechanismus auslösen, der Soggy Doggy dazu bringt, sich zu schütteln! Der Spieler, der ohne allzu nass zu werden, als erster eine Runde um die Wanne gedreht hat, gewinnt




Eine Stadt, wie von Göttern erbaut: „Santorini“

Das neue Familienspiel „Santorini“ von Autor Gordon Hamilton animiert zwei bis vier Spieler ab acht Jahren zu einem ehrgeizigen Projekt: Santorini, die weiße Stadt in der Ägäis soll dreidimensional auf dem Spielplan erstehen. Dabei gilt: erst ziehen, dann bauen. Die Regeln sind schnell verstanden: Der Zug eines Baumeisters bringt ihn immer auf ein angrenzendes oder diagonal gegenüber gelegenes Feld. Entweder auf der gleichen Spielebene, einer Ebene oberhalb oder beliebig vieler Level unterhalb seines aktuellen Standortes. Im Anschluss muss er bauen, auf ein angrenzendes oder diagonal liegendes Feld der Figur, die er bewegt hat. Höher als drei Etagen geht es nicht hinaus, dort wird das Gebäude wird mit einem Kuppeldach abgeschlossen. Gelingt es allerdings einem Spieler, eine seiner Figuren auf die dritte Etage zu bewegen, gewinnt er sofort. Bis dahin ist es ein harter, spannender Weg. Und wenn die Spieler möchten, können sie für noch mehr taktische Tiefe die griechischen Götter um Hilfe bitten. Jeder Spieler bekommt dann zu Beginn per Karte einen persönlichen Schutzgott zugeteilt. Der verleiht ihm eine besondere, jederzeit einsatzbereite Gabe. Wer sich beispielsweise mit Artemis verbündet, darf immer zweimal ziehen, bevor er weiterbaut. Ares ermächtigt seinen Schützling, ganze Häuserblocks zum eigenen Vorteil zu versetzen. Das Spiel „Santorini“ ist ab Herbst verfügbar und kostet ca. 35 Euro.

 




Klein gegen groß: „Beat the Parents“

 

„Papa, welches ist der längste Fluss Europas?“ Keine Ahnung? Blöd! Denn schon zieht der Nachwuchs an einem vorbei in Richtung Zielgerade: „Beat the Parents“ heißt das generationenübergreifende neue Quiz, das ab August große und kleine Wissenslücken gnadenlos offenbart. Die Karten halten für beide Parteien altersgerechte Fragen bereit. Werden sie richtig beantwortet, bedeutet das Vorrücken auf dem Spielplan. Sieger wird das Team, das als erstes seine beiden Spielfiguren ins Ziel bringt.




Neuer Kartensatz für Hedbanz / Bin ich ein Gemüse? Kommunikation ist hier alles

Fragen über Fragen stellen sich bei „Hedbanz“ zwei bis sechs Wissensdurstige – in erster Linie die hochphilosophische Frage: „Ja, was bin ich denn?“ Um das herauszufinden bleibt nicht viel Zeit: Die rinnt nämlich unerbittlich durch eine Sanduhr. Dabei läge die Antwort so nah: Jeder Spieler trägt ein Stirnband, an dem eine Karte mit dem zu erratenden Begriff befestigt ist. Jetzt ist Kreativität, schnelles Denken und Kombinieren gefragt! Kinder ab sieben Jahren finden durch geschicktes Fragenstellen heraus, wen oder was sie darstellen. Am Ende findet sich hoffentlich die richtige Lösungsfrage: „Bin ich ein …?“ Ab Herbst 2017 erscheint die 3. Auflage mit neuem Kartensatz.

 




Das Schicksal steht in den Karten: Quelf

 

Wer ist wohl der Typ mit dem Papiertaschentuch auf den Kopf? Glasklar: ein Spieler des lustigen Aktionsspiels „Quelf“! Aber wieso gackert er dabei wie ein Huhn? „Quelfländer“ sind ein eigenes Völkchen, das sich gern auf Partys herumtreibt und Klassenfahrten aufmischt. Wer sich zum Affen macht, hat die besten Chancen, als erster das verrückte Quelfland zu durchqueren und am Ende als Sieger dazustehen. Bis zu acht Spieler können an der Quelf-Sause teilnehmen. Sie würfeln um ihr Glück, über ihr Schicksal entscheiden aber die Aufgabenkarten, die passend zu den Feldfarben gezogen werden müssen. Schräge Aktionen wie Ballettvorführungen, Gesangseinlagen oder auch mal das Riechen an den Socken der Mitspieler dürfen die Abenteurer nicht schrecken. Bei Nichterfüllung der Aufgaben geht es gnadenlos zurück, nur erfolgreich absolvierter Unfug ist zielführend. Wer als Erster das letzte Feld erreicht und ein finales Quiz für sich entscheidet, gewinnt.