Fendt 1050 Vario mit imposanter Zwillingsbereifung

Wiking - Januar 2018

Im Original und Modell - Marktoberdorfer Kraftprotz ist echter Hingucker

Ackergigant in 1:87! Der Fendt 1050 Vario erscheint mit imposanten Zwillingsreifen – augenfälliger kann Modellfaszination kaum sein. Das neue WIKING-Sammeljahr startet mit weiteren 1:87-Neuheiten: Topaktuell fährt der Kombi der Mercedes-Benz E-Klasse S 213 in der Exclusive-Version vor und der VW T1 erscheint als Sambabus mit zeitgenössisch aufgerolltem Sonnendach – so ging’s einst über Alpenpässe und an die italienische Riviera. Außerdem gibt es einen facettenreichen Rückblick auf die große Zeit der WIKING-Klassiker! Aus alten Formen revitalisieren die Traditionsmodellbauer das sportliche Porsche 356 Cabrio, die elegante DKW-Limousine und den Unimog S als Feuerwehrlöschfahrzeug mit Rosenbauer-Aufbau.




Fendt 1050 Vario mit Zwillingsreifen
Mit Doppelbereifung Fendt-Gigant unter WIKING-Schleppern

 

Es ist der größte Fendt-Schlepper, den WIKING jemals 87-fach miniaturisiert hat. Allein die Zwillingsräder verhelfen dem Fendt 1050 Vario zu einem imposanten Acker- und Feldauftritt. Wer den Großschlepper schon mal im Ernteeinsatz erlebt hat, weiß, warum das WIKING-Modell so faszinierend wirkt. Die breite Spur der Zwillingsräder lässt die Proportionen besonders voluminös erscheinen. In Wirklichkeit nutzen Landwirte die Doppelbereifung zur besseren Verteilung der Radlast auf eben zwei Räder, weil sich dadurch die Aufstandsfläche erheblich vergrößert. Damit sinkt die Bodenbelastung und der Schlepper durchfährt das Gelände mit höheren Zugkräften im Vergleich zur Standardbereifung. Bei der Wahl der Doppelräder ist lediglich darauf zu achten, dass genügend Zwischenraum zwischen den parallelen Einzelrädern besteht, da ansonsten Gefahr besteht, dass die Seitenwände der Reifen aneinander reiben oder sich gar Steine zwischen den Reifen verkeilen. Das spielt freilich in der 87-fachen Miniaturisierung keine Rolle – der Gesamteindruck zählt und überzeugt! Der Fendt 1050 Vario zeigt in der Miniaturisierung, dass sein Vorbild von stattlicher Schleppergröße ist und keinen Vergleich scheuen braucht. Mit dem Fendt 1050 Vario lässt WIKING den Marktoberdorfer Leistungsprimus an den Start gehen. In der Leistungsklasse zwischen 380 bis 500 PS gilt die Baureihe mit dem Spitzentraktor 1050 Vario als neuer Leistungsträger im Schlepper-Weltmarkt. WIKING miniaturisiert das evolutionäre Fendt-Design und kann mit der kompakten Bauweise von Chassis und neuer „x5 S“-Kabine überzeugen. Dank der Konstruktionserfahrung schafft auch die miniaturisierte „x5 S“-Kabine durch noch mehr Glas einen faszinierenden modellbauerischen Durchblick – die Seiten- und Frontscheiben wurden zur Vorgängergeneration nochmals abgesenkt. Fendt spricht seit Serienstart zu recht vom „German Meisterwerk“. Wer den faszinierenden Maßstabsvergleich sucht, wird ebenfalls bei WIKING fündig: Den Fendt 1050 Vario mit Zwillingsreifen gibt es sowohl in 1:87 als auch in 1:32!

Fahrerkabine und Motorhaube in grün, eingesetzter Kühlergrill mit silbernem Fendt-Schriftzug in schwarzgrau. Fahrgestell sowie Heckaggregate in schwarzgrau. Lenkrad, Inneneinrichtung und Konsole in hell grau gehalten. Kabinendach in weiß, Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesteckt. Auspuffrohr schwarz, Felgen in karminrot. Motorhaube mit beidseitiger Bedruckung des Schriftzuges Fendt 1050 aluminiumsilber, Lüftungsgitter schiefergrau. Scheinwerfer vorn und hinten gesilbert.




MB E-Klasse S213 Exclusive - canvansitblau metallic
Elegante Karosserie-Linie des neuesten T-Modells

Das neueste T-Modell besticht in Form und Details– egal wie man es wendet. Mit der geschlossenen Dachausführung kommt das elegante T-Design der E-Klasse von Mercedes-Benz trefflich zum Tragen. Die canvansitblaue Metallic-Karosserie erhält das optische I-Tüpfelchen durch die von WIKING fein ausgeführte Chromfolienheißprägung des Kühlergrills. Genauso akzentuiert finden sich die dominanten Elemente an der Front und am Heck wieder. Das T-Modell der neuen E-Klasse von Mercedes-Benz erfüllt auch in der 87-fachen Miniaturisierung alles, was das Vorbild auf dem Weg in die Limousinen-Oberklasse auszeichnet. Die Traditionsmodellbauer, die schon das erste, damals revolutionäre T-Modell der ersten E-Klasse miniaturisierten, präsentieren im Vergleich dazu einen wirklichen Quantensprung – noch nie hatte ein Kombi so viel an Filigranität zu bieten. Dazu tragen auch die erstmals durchbrochenen Felgen bei, die die Seitenlinie der 1:87-Miniatur noch dynamischer erscheinen lassen.

Karosserie und eingesetzte Rückspiegel cavansitblau-metallic mit Klarlackfinishing. Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung braun, Armaturenbrett blassbraun, Lenkrad und Innenspiegel anthrazitgrau. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silber gehalten. Schwarzer Kühlergrill mit chromglänzender Heißfolienprägung veredelt. Mercedes-Benz-Stern auf der Motorhaube eingesteckt. Heckseitiger Mercedes-Benz-Stern silbern aufgedruckt. Seitliche Karosseriebedruckung mit silbernen Zierblenden unterhalb der Türen und der Heckschürze. Fensterumrandung ebenfalls gesilbert. Vordere Fensterrahmen schwarz, B-Säule ebenfalls schwarz gehalten. Heckfenster mit schwarzem Rahmen und rot bedruckter dritter Bremsleuchte. Rückleuchten zusätzlich mit silbernem Rückfahrlicht bedruckt. Zusätzliche Heißfolienprägung der Rückspiegelinnenseiten mit chromhochglänzender Silberfläche. Außerdem heckseitige Auspuffrohre chromhochglänzend geprägt. Vorderer Lufteinlass ebenfalls mit hochglänzender Chromleiste ausgeführt.

 




VW T1 Sambabus - perlweiß/blau
Das Dach zurückgerollt – der Sambabus-Spaß beginnt

 

Die Gravuren sind fein ausgearbeitet - die WIKING-Modellbauer haben beim Sonnendach ganze Arbeit geleistet! Denn diesmal fährt der Sambabus aus neuen Formen mit aufgerolltem Dach vor - WIKING hat die letzte Generation des VW T1 auch fürs Freizeitvergnügen gerüstet. Der Sambabus hielt von Anfang an, was er versprach: Sein Name stand für Reiselust und ein automobiles Upgrade. Volkswagen wertete den Sambabus nicht nur mit den Panoramafenstern am Dach auf, sondern spendierte ihm reichlich Zierrat. So wurde der Sambabus zum Liebling für Urlaub, Spaß und Freizeit.

Karosserieoberteil weiß, Karosserieunterteil verkehrsblau. Offenes Faltdach quarzgrau, Inneneinrichtung mit Sitzbank vorne, mittig und hinten ebenfalls quarzgrau. Lenkrad perlweiß, Stoßstangen weiß gehalten. Fahrgestell anthrazitgrau, Felgen mit Buckelkappe und VW Logo weiß. Seitliche Zierlinien ebenso gesilbert wie das vordere VW-Logo. Scheinwerferfläche hinter den transparenten Scheinwerfern gesilbert, ebenso wie die Chromringe der verkehrsorangen Blinkerflächen und die Türgriffe. Gesilberte Buckelkappen und Zierleisten auf den Stoßstangen.




Porsche 356 Cabrio - schwarz
Der Wirtschaftswunder-Traum vom Porsche Cabrio

Dieser Porsche markiert den Aufbruch in die Wirtschaftswunderjahre Deutschlands. Der 356er galt wie alle anderen Cabrios jener Produktionsjahre als Traumauto. Sie kündeten von der neu gewonnenen Freiheit in der erst jungen Bundesrepublik. WIKING wollte auf den Porsche 356 nicht verzichten und ließ ihn vor fünf Jahrzehnten ins Programm fahren.

Schwarze Karosserie und silbernes Fahrgestell mit Bodenplatte, Inneneinrichtung verkehrsrot mit Lenkrad hellelfenbein. Felgen aluminiumsilber. Karosserieseiten mit gesilberten Türgriffen und unteren Zierleisten. Motorhaube mit gesilberter Zierleiste sowie heckseitigem Lüftungsgitter. Angedeutete Verdeckfläche cremebeige. Per Hand Scheinwerfer gesilbert, die Rücklichter karminrot gehalten.

 




Feuerwehr - Unimog S
Rosenbauers geländegängiges Klein-Löschfahrzeug

 

In Linz in Österreich baute Rosenbauer einst das Vorbild für das geländegängige Klein-Löschfahrzeug auf dem seinerzeit beliebten Unimog S-Fahrgestell. Tatsächlich waren es die Aufbauhersteller von Rosenbauer selbst, die mit WIKING in Berlin Kontakt aufnahmen, um ihre Vorbilder in den Maßstab 1:87 miniaturisiert zu wissen.

Fahrerhaus und Aufbau rot, Fahrgestell mit Kardanteil schwarz. Inneneinrichtung braun, Lenkrad schwarz. Warnleuchten blautransparent. Felgen schwarz, Leiter braun gehalten. Motorhaube mit Schriftzug „Feuerwehr" in weiß. Beidseitiger Aufbau-Aufdruck mit Ziffern „112" und Telefonhörer. Scheinwerfer frontseitig per Hand gesilbert.




Deutz D 40 L smaragdgrün
Erinnerung an die große Deutz-Schlepper-Ära

Es war seinerzeit einer der leistungsstärksten Deutz-Schlepper, der in der Kölner Traktorenschmiede vom Band lief. Freilich waren die Großschlepper in den 1960er-Jahren damals deutlich in der Minderzahl. Das ist auch der Grund, warum das mächtige Vorbild heute eher selten auf historischen Landmaschinenevents anzutreffen ist. Kein anderer Hersteller baute so viele Modelle dieses Vorbilds wie WIKING.

Fahrgestell mit Achshalter, Sitz und Karosserie sowie Motor in grün. Lenkrad in schwarz, Felgen verkehrsrot gehalten. Seitliche Zierlinie entlang der Motorhaube sowie Kühlergrilleinfassung und Deutz-Schriftzug gold.

 




Fendt 1050 Vario mit Zwillingsreifen
Zwillingsbereifung für bessere Verteilung der Radlast

 

Dieser Marktoberdorfer Kraftprotz ist ein Hingucker - als Original und auch im Modell! WIKING rüstet den Fendt 1050 Vario mit Zwillingsreifen auf, was den ohnehin volumengroßen Leistungsschlepper noch imposanter erscheinen lässt. Die Zwillingsreifen verteilen die Radlast auf zwei Räder, so dass im Feldbetrieb die Aufstandsfläche erheblich vergrößert wird. Damit sinkt die Bodenbelastung und der Schlepper kann im gleichen Moment höhere Zugkräfte im Vergleich zu den herkömmlichen Standard- oder Breitreifen auf den Boden übertragen. Als „German Meisterwerk" geht die Marktoberdorfer Großschlepper-Baureihe in die Fendt-Geschichte ein. Mit dem Fendt 1050 Vario lässt WIKING gleich den Leistungsprimus des Standard-Großtraktors an den Start gehen. In der Leistungsklasse zwischen 380 bis 500 PS gilt die Baureihe mit dem Spitzentraktor 1050 Vario inzwischen als praxisbewährte Schlepperoption für vielfältige Einsatzfelder. WIKING miniaturisiert das evolutionäre Fendt-Design und kann mit der kompakten Bauweise von Chassis und neuer „x5 S"-Kabine überzeugen. Die Traditionsmodellbauer nehmen sich damit erneut eines Fendt-Schleppers an, dessen Vorbild mit einer maximalen Höhe von 3,60 Meter und einem Leergewicht von 14 Tonnen im Vergleich zu herkömmlichen Konzepten in der 500 PS Leistungsklasse wesentlich leichter, wendiger und damit deutlich vielseitiger ist.

Miniaturisierte „x5 S"-Kabine mit noch mehr Glas und Durchblick

Die „x5 S"-Kabine weist auch modellbauerisch sichtbar mehr Arbeitsplatzkomfort aus. Das WIKING-Modell macht deutlich, dass aufgrund der Größe des Fendts 1050 Vario und der erhöhten Sitzposition des Landwirts die Seiten- und Frontscheiben für optimale Sichtlinien nochmals abgesenkt wurden. Die verbreiterte Fahrertür zur Kabine lässt sich ebenso öffnen wie das große Kabinenfenster. Die Wartungsleiter auf der Beifahrerseite ist zum Wegklappen angelegt. Dass die Ausleuchtung im Schlepperbau immer größeres Gewicht erhält, beweisen die von WIKING filigran gestalteten Arbeitsscheinwerfer am Kabinendach. Die Lenkfunktion aus der geöffneten Kabine heraus macht für den Sammler den wendigen Eindruck perfekt. Außenspiegel und Rundumlicht sind ebenfalls bei Bedarf individuell variierbar. Die integrierten Haubenlichter geben der 1:32-Baureihe des Fendt 1000 Vario ein neues, kraftvolles Design. Ein besonderes modellbauerisches Highlight ist die WIKING-Miniaturisierung der Motorhaube, die zudem durch ein Band manuell gesichert wird. Dort liegt der teiltransparente Kühlergrill bereits in der Form des Modellbauteils und erweist sich damit optisch entsprechend des Fendt-Designs ansprechend integrativ.

Oberlenker der Heckhydraulik in der Länge ausziehbar.

Das heckseitige Zugmaul ist flexibel eingelassen und für die Zugöse der Landmaschinendeichsel geeignet. Sowohl bei der Front- als auch bei der Heckhydraulik kann der Unterlenker beweglich genutzt werden. Der variabel angelegte Oberlenker der Heckhydraulik ist in der Länge ausziehbar. Das Anbaugerät wird wie in Wirklichkeit am Ende des Oberlenkers eingehängt, während der Kolben durch eine kombinierte Rasterung die gewünschte Ausrichtung der Anbaugeräte der Landmaschine sicherstellt. Dank dieses Features ist es möglich, die unterschiedlichsten Anbaugeräte problemlos an den Schlepper anzuhängen und in ihrer Position wirklichkeitsnah einzustellen und zu fixieren. Die verschiedenen Fahr- und Arbeitspositionen des Schleppers mit ihren Anbaugeräten können damit realistisch wiedergegeben werden. Die Räder der pendelnd aufgehängten Achse sind überdies mit einem mitgelieferten Werkzeug demontierbar. Eine magnetische Abdeckung macht die Schraubposition der Naben vorn und hinten unsichtbar - eine optische Harmonisierung des modellbauerischen Gesamteindrucks ist verlässlich gegeben.




Claas Mähdrescher Commandor 116 CS
Erster Claas-Youngtimer als Präzisionsmodell in 1:32

Der Commandor 116 begleitete die Claas-Mähdrescherepoche im letzten Jahrzehnt des vorigen Jahrtausends - die Leistungsfähigkeit des von 1993 bis 1995 gebauten Vorbilds galt bereits damals wegweisend. Heute ist dieser Selbstfahrer längst eine Youngtimer-Legende, die freilich in zahlreichen landwirtschaftlichen Betrieben noch im Einsatz ist. Die Schnittbreite des Mähdreschers beträgt sechs Meter. Im Commandor arbeitet ein Achtzylinder Motor, der 276 PS leistet. Die Spurweite vorne beträgt 2,75 Meter, heckseitig ist sie auf bis zu 2,90 Meter angelegt. Der Fahrerstand verfügt über eine komfortable Vollsichtkabine mit Lüfter und Filter, aber auch Kompressor-Kühlanlage und Heizung. Das Vorbild kommt an der Oberkante des Korntanks auf immerhin 3,80 Meter Höhe. Ohne Schneidwagen bringt es der Commandor 116 auf eine Länge von 7,70 Meter. Ebenfalls ohne Schneidwerk liegt das Gewicht des Selbstfahrers bei 11,75 Tonnen.

 

Claas Commandor erreichte sogar Ernteweltrekord.

Die Typenvorläufer des Commandor 116 hatten technologisch deutlich hinzugewonnen: Um die Leistung der Großmähdrescher der damaligen Landmaschinengeneration zu erhöhen, ersetzte Claas beim CS-Mähdrescher die Schüttler durch ein „Cylinder-System" (CS) mit acht Abscheidezylindern. 1981 wurde das neue System erstmals im Dominator 116 CS vorgestellt. Diese Maschine arbeitete weiterhin mit einer 1,58 Meter breiten Dreschtrommel. Hinter der Trommel befanden sich acht Abscheidezylinder mit darunter angeordneten Abscheidekörben. Der Dreschkorb hatte die Aufgabe, möglichst viele Körner vom Stroh zu trennen. Das Stroh wurde von den Abscheidezylindern übernommen und zwangsweise zur Strohhaube transportiert. Durch diese Art der Förderung entstand ein gleichmäßiger Fluss des Erntegutes. Aus der dünnen Strohschicht konnten die Körner sehr effektiv abgeschieden werden. Sowohl der Korbabstand der Abscheidekörbe als auch die Drehzahl der Abscheidezylinder ließen sich passend zum Erntegut einstellen. Zur besseren Unterscheidung zwischen den Maschinen mit Schüttlern und Cylinder-System wurden die CS-Maschinen ab 1986 in Commandor umbenannt. 1990 konnte mit einem Claas Commandor sogar der Ernteweltrekord mit 358 Tonnen geernteten Weizen in acht Stunden aufgestellt werden. Die Mähdrescher mit CS-System wurden noch bis 1995 von Claas produziert.

Transportwagen für die problemlose Verlastung des Mähwerks.

Der Mähdrescher wird von WIKING mit Getreidevorsatz und Schneidwerkwagen geliefert. Die Details des Modells sind vielfältig und beweglich angeordnet, so dass eine Vielzahl von Funktionen den Vorbildbetrieb originalgetreu nachahmbar macht. Die Räder sind selbstverständlich ebenso drehbar miniaturisiert wie die präzise Beweglichkeit der lenkbaren Hinterräder, die auch das 1:32 Präzisionsmodell ungeheuer wendig erscheinen lassen. An der Vollsichtkabine, die über ein fein nachgebildetes Interieur verfügt, können die Spiegel an- und abgeklappt werden. Die Leiter ist drehbar angeordnet. Wie im Feldbetrieb lässt sich die Aufnahme für das Mähwerk in der Höhe verstellen. Der Korntank kann geöffnet werden, besitzt außerdem eine integrierte und bewegliche Schnecke, die nach oben ausfahrbar ist. Drehbar lässt sich das Abtankrohr wie im Feldeinsatz entsprechend weit ausschwenken, während die Gutablage hinten in drei Positionen einstellbar ist. Die Mähwerkhaspel lässt sich mit ihren einzelnen Zinken wie im Erntebetrieb drehen, kann aber auch für den Straßentransport separiert werden. Der Transportwagen eignet sich dann für die problemlose Verlastung des Mähwerks. Dieser kann selbstverständlich an den Commandor angehängt werden.




Kühlkoffersattelzug (Magirus) "coop"
< Damit Coop nicht auf gekühlte Waren verzichten musste

 

Längst zählt der Gigant Coop zur deutschen Handelsgeschichte der Nachkriegsjahre. Einst der große Lebensmittelversorger von nebenan fuhren die grauen Lkw mit dem blauen Markenlogo verlässlich durch die Lande. WIKING erinnert mit diesem 1960er-Jahre-Gespann an die große Zeit von Coop, dessen Logo in dieser markanten Darstellung 2004 verschwand.

Zugmaschine mit himmelblauem Fahrerhaus. Fahrgestell schwarzgrau. Verglasung transparent. Auflieger mit lichtgrauem Container sowie silbergrauem Aggregat am Containerdach. Schwarzgraues Fahrgestell des Aufliegers mit Stützrollen sowie Kotflügeln. Fahrerhaus vorne mit Magirus-Logo und gesilbertem Kühlergrillstreifen. Seitliches coop-Logo. Frontseitige Scheinwerfer per Hand gesilbert.