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Die United Labels AG, Lizenzspezialist für comicware, erzielte in den ersten sechs Monaten einen Konzernumsatz von EUR 20,1 Mio. (Vj.: 18,5 Mio.). Dies entspricht einer Steigerung von 8,6%. Das EBIT erhöhte sich auf EUR 0,4 Mio. (Vj.: EUR 0,3 Mio.). Das Ergebnis nach Steuern betrug aufgrund von Auflösung latenter Steuern EUR -0,1 Mio. (Vj.: EUR 0,1 Mio.). Im zweiten Quartal erhöhte sich der Umsatz um 8,9% auf EUR 11,0 Mio. (Vj.: 10,1 Mio.). Das EBIT stieg auf EUR 0,5 Mio. (Vj.: 0,2 Mio.) und das Ergebnis nach Steuern betrug wie im Vorjahr EUR 0,1 Mio (Vj.: 0,1 Mio.). Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit verbesserte sich in den ersten sechs Monaten auf EUR 4,6 Mio. (Vj.: EUR 3,5 Mio.). Der Auftragseingang lag im zweiten Quartal bei EUR 11,2 Mio. (Vj.: EUR 10,2 Mio.). Die Eigenkapitalquote des United Labels- Konzerns lag zum Stichtag 30. Juni 2006 bei 74,4%. In den ersten sechs Monaten stieg der Umsatz im Geschäftsbereich Key Account um 8,0% auf EUR 14,8 Mio. (Vj.: EUR 13,7 Mio.) und im Segment Fachhandel um 10,4% auf EUR 5,3 Mio. (Vj.: EUR 4,8 Mio.). Insbesondere erfreulich entwickelte sich das Geschäft in Deutschland. So stieg der nicht konsolidierte Umsatz der deutschen Muttergesellschaft um 17,5% von EUR 12,0 Mio. auf EUR 14,1 Mio. Der Vorstandsvorsitzende Peter M. Boder hierzu: „In Deutschland befinden sich viele Zentralen der großen europäischen Handelskonzerne. Dadurch ist Deutschland einer der wichtigsten Märkte für uns mit einem immensen Potential. Unser Erfolg in Deutschland freut mich deshalb umso mehr.“ „Barbie“ und „Dora“ erweitern Lizenzportfolio |
