Wiking erinnert sich des Modellsjahres 1964

Wiking - März 2018

 
Magirus S 3500 springt verspätet für den "Papagei" in die Bresche

Wiking macht’s möglich und holt eine Ankündigung von 1964 nach, die bis jetzt unerfüllt geblieben war. Tatsächlich kommt im April – 54 Jahre später als angekündigt – der Magirus S 3500 mit Pritsche und Ladekran zur Auslieferung, dessen Lücke damals durch den Rundhauber-„Papagei“ gefüllt worden war. Der legendäre Range Rover feiert überdies als Feuerwehrfahrzeug Premiere. An die 1960er-Jahre erinnert der Magirus mit Migros-Kühlkofferauflieger. Weiterhin präsentiert WIKING den facegelifteten VW Amarok HP Highline sowie den Claas Xerion 5000 mit Zwillingsbereifung.




Maßstab 1:87
Magirus S 3500 springt verspätet für den „Papagei“ in die Bresche




Pritschen-Lkw mit Ladekran (Magirus S 3500) - rot/blau
Magirus S 3500 springt verspätet für den „Papagei“ in die Bresche

 

Besser spät als nie – WIKING erinnert sich des Modelljahres 1964! Damals hatte WIKING-Gründer Friedrich Peltzer den Magirus S 3500 mit Pritsche und Ladekran angekündigt, allerdings den Sirius ausgeliefert. Bekannt wurde dieser Rundhauber wegen seiner mehrfarbigen Gestaltung als „Papagei“. Jetzt holen die Traditionsmodellbauer die fast vergessene Neuheitenpräsentation nach und stellen den Magirus S 3500 so wie damals geplant vor – mit karminrotem Fahrerhaus und Kotflügeln sowie himmelblauer Pritsche!

Fahrerhaus karminrot, Pritsche himmelblau. Inneneinrichtung mausgrau, Fahrgestell schwarz gehalten. Felgen und Ladekran silber. Kühlergrill mit Rahmen und Magirus-Logo gesilbert. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Seitliche Blinker ebenfalls per Hand orange bemalt. Rote Rücklichter handbemalt.




Feuerwehr - Spritzenwagen (Magirus S 3500)
Der Feuerwehr-Rundhauber in seiner ganzen Ursprünglichkeit

Es ist eine Reminiszenz an Wiking-Modellbau der frühen verglasten Ära. Damals schickte Gründer Friedrich Peltzer den Rundhauber mit Trupp-Kabine und langgestrecktem Omnibus-Geräteaufbau ins Programm, nachdem Modellbaumeister Alfred Kedzierski mit seiner gekonnten Formästhetik den Rundhauber für die große Welt der kleinen WIKING-Miniaturen geschaffen hat. Diesmal stellen die Traditionsmodellbauer den Spritzenwagen mit dem wieder erstarkten Fahrerhaus des Magirus S 3500 vor, dessen Warnleiste auf dem Fahrerhausdach noch an die Vor-Blaulicht-Ära erinnert. Die Schlauchhaspel am Heck und die aufsteckbaren Leitern machten einst für die jungen WIKING-Käufer der frühen 1960er-Jahre den Spielwert aus.

Fahrerhaus rot, Inneneinrichtung schwarz, Fahrgestell und hintere Kotflügel schwarz. Blaulichtleiste blautransparent aufgesteckt, Aufbau rot. Leiter sowie Schlauchhaspelflanken silber, Schlauchhaspelmittelteil schwarz. Felgen schwarz. Kühlergrill mit gesilbertem Rahmen und Magirus-Logo. Stoßstange schwarz bemalt.

 




VW Amarok GP Highline - ravennablau metallic matt
Feine Retuschen beim facegelifteten VW Amarok GP

 

Rund 20.000 Pick-up finden inzwischen Jahr für Jahr eine Neuzulassung auf deutschen Straßen – der blitzneue VW Amarok GP in der Highline-Ausführung zählt dazu. Mit feinen Frontretuschen schickt ihn WIKING in die Zukunft und aktualisiert damit das VW-Modellportfolio im Maßstab 1:87. Sowohl Handwerks- als auch Forst- und Rettungsorganisationen stehen inzwischen auf der Bestellerliste – eine Erfolgsgeschichte. WIKING spendiert dem Amarok eine Vielzahl von Details, die dank der Filigranität ein Optimum an Vorbildtreue realisieren.

Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche mit Seitenspiegeln in ravennablau- mattlackiert, Fahrgestell und Kühlergrill schwarz. Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett anthrazit. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen silbern. Heckseitig dritte Bremsleuchte rot aufgedruckt, außerdem silbernes VW-Logo und Schriftzug „Amarok“ sowie „V6 TDI“. Kühler mit silbernen Zierleisten und VW-Logo. Unterer Kühlergrill mit gesilberten Nebelleuchten sowie Zierleisten. Verglasung vorne und hinten mit Scheibenumrandung. Heckstoßstange alusilber lackiert. Obere Stoßstangenfläche in schwarz.




Feuerwehr - Range Rover
Range Rover markiert taktische Neuausrichtung der Feuerwehr

In den 1970er-Jahren sorgte der Range Rover vielerorts in Deutschland für eine Revolution in den Feuerwehrhäusern, wurde mit ihm doch die taktische Neuausrichtung der technischen Hilfeleistung begründet. So fuhr der Range Rover bei vielen Wehren – zumeist nahe der Autobahn gelegen – als Vorausrüstwagen voran, andere setzten ihn als geländetauglichen Einsatzleitwagen ein. WIKING miniaturisiert die erste Generation des Range Rovers mit all ihrem Purismus. Der Range Rover gilt heute noch als Mutter der so beliebten SUV, die inzwischen aus dem Feuerwehralltag nicht mehr wegzudenken sind. Und tatsächlich sind auch heute noch Range Rover der 1970er- und 1980er-Jahre vereinzelt im Dienst. Von 1970 bis 1996 in nahezu gleicher Karosserieform vom Band gelaufen, war der geländegängige Brite im zivilen Leben so etwas wie eine Allrad-Limousine. Mehr noch: Er bedeutete britisches Understatement und war epochaler Wegbereiter der heute so populären Luxus-Geländewagen.

Karosserie rot, Inneneinrichtung schwarz. Stoßstangen mit Fahrgestell, aber auch Lenkrad und Kühlergrill schwarz. A-, B- und C-Holme schwarz gehalten. Felgen gesilbert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Schriftzug „Range Rover“ in schwarz auf der Motorhaubenstirn. Türgriffe sowie Tankstutzen in schwarz, Rückleuchten rot, Blinker orange und Rückfahrscheinwerfer silbern bedruckt. Heckseitig Schriftzug „Range Rover“ schwarz. Weiße „Feuerwehr“-Schriftzüge auf der Motorhaube und an den Flanken.

 




Claas Xerion 5000 mit Zwillingsbereifung
Systemschlepper mit der Kraft der Mammut-Bereifung

 

Allein die Zwillingsräder verhelfen dem Claas Xerion 5000 zu einem ganz und gar beeindruckenden Acker- und Feldauftritt – die Spurweite hat es selbst in der 87-fachen Miniaturisierung in sich! Wer den multifunktionalen Systemschlepper schon mal im Ernteeinsatz erlebt hat, weiß, warum das WIKING-Modell so faszinierend wirkt. Die breite Spur der Zwillingsräder lässt die Proportionen besonders voluminös erscheinen. In Wirklichkeit nutzen Landwirte die Doppelbereifung zur besseren Verteilung der Radlast auf eben zwei Räder, weil sich dadurch die Aufstandsfläche erheblich vergrößert. Damit sinkt die Bodenbelastung und der Schlepper durchfährt das Gelände mit höheren Zugkräften im Vergleich zur Standardbereifung. Der Claas Xerion kann im Übrigen das, was kein anderer kann: Seine Kabine lässt sich wie beim Vorbild um die Aufhängungsachse nach hinten drehen. Im Hinblick auf Konstruktion und notwendige Bauteilfiligranität wird der Reiz dieses 1:87-Spezialisten aus Harsewinkel deutlich: Anders als bei den klassischen Traktoren verfügt der Xerion über acht gleich große Räder und eine mittig angeordnete Kabine mit bester Rundumsicht, die außerdem drehbar ist. Auf diese Weise kann mit vorsichtiger Fingerbewegung die Kabine, die üblicherweise mittig positioniert ist, um die Aufhängungsachse nach hinten gedreht werden.

Schlepperfahrgestell mit Kardanteil, Heckhydraulik sowie Kupplungen umbragrau. Felgen rot. Kühlergrill, aber auch Rückspiegel schwarz. Motorhaube claasgrün. Feuerlöscher rot. Kabinenbasis umbragrau, Inneneinrichtung grau. Kabinenrückseite schwarz. Windschutzscheiben-Begrenzung schwarz. Dach hellgrau. Kühlergrillflächen dunkel gehalten. Frontscheinwerfer gesilbert, silberner Claas-Schriftzug auf dem Kühlergrill. „Xerion“-Schriftzug ebenfalls silbern.




Kühlkoffersattelzug (Magirus) "Migros"
Wenn der Migros-Eckhauber durch die Alpen donnerte

Das mächtige Migros-„M“ auf der Zugmaschinenstirn – die Flotte des schweizer Lebensmittelhändlers war auf den Straßen der Eidgenossen unübersehbar. Dieser Kühlkoffersattelzug mit Magirus-Eckhauber-Zugmaschine ist ein gelungenes Pendant zum bereits vorgestellten Volvo-Auflieger. Zur Belieferung der eidgenössischen Migros-Läden war einst das Vorbild des WIKING-Aufliegers unterwegs – der mintgrüne Lack des Kühlkoffers mit dem leuchtenden Marken-„M“ lässt grüßen.

Zugmaschine mit Fahrerhaus mintgrün, Verglasung topaz. Fahrgestell mit Kotflügeln sowie Stoßstangen schwarz. Felgen und Migros-Schild mintgrün mit reinoranger „M“-Bedruckung. Scheinwerfer gesilbert, Blinker per Hand tieforange koloriert. Kühlergrill reinorange bedruckt und mit Magirus-Logo sowie Zierrahmen gesilbert. Auf den Fahrerhausseiten schwarze Fensterumrandungen sowie gesilberte Türgriffe. Migros-„M“ auf den Türen reinorange. Kofferaufbau mintgrün, Dach weiß, Fahrgestell mit Stützfüßen und Kotflügeln schwarz, Felgen mintgrün. Seitlich reinoranges Migros-„M“ am Kofferheck sowie weißer Migros-Schriftzug vorn.

 




Set "Büssing 12.000"
Als der Büssing 12.000 mit schwerem Ballast getestet wurde

 

Die Konstrukteure der Braunschweiger Lkw-Schmiede wussten, was sie taten, bevor sie eine neue Lkw-Generation auf die Reise zum Kunden schickten. Umfangreiche Langstreckentests gingen beim Büssing 12.000 voraus, so dass der Dreiachser über viele hundert Kilometer mit schwerem Pritschen-Ballast zu Messreihen unterwegs war. Das lange Fahrgestell sollte dank Unterflurmotor über beste Leistungseigenschaften verfügen. Tatsächlich ging das Versuchsfahrzeug in einen monatelangen Betrieb, fuhr auf Autobahnen und Gebirgsstrecken. So verschaffte man sich Klarheit darüber, dass mit der Ausdehnung der Nutzfläche auf die gesamte Lkw-Länge eine ideale Ausnutzung der gesetzlichen Belastungsgrenzen sowohl bei leichtem als auch bei sperrigem Ladegut erreicht werden konnte. Die Straßenlage wurde von den Testfahrern als vorteilhaft beschrieben – ganz gleich ob auf Bergstrecken oder im Baustellenverkehr. Vor allem die gleichmäßige Zugkraftverteilung auf vier Einzelrädern sorgte für eine Schonung der hinteren Reifen. WIKING widmete diesem Lkw-Klassiker eine einmalige Themen-Edition. Erhältlich ist der Versuchs-Lkw in Werksfarben und mit zugehörigem Ballast sowie einem Einzelfahrgestell, wie es quasi stahlnackt, aber in Büssing-Farbe gehalten an die Aufbauhersteller übergeben wurde. WIKING hatte den Auftrag zum Musterbau des Büssing 12.000 schon zu Beginn der 1950er-Jahre erhalten – das Holzmuster zeugt noch heute davon. Jahrzehnte später brachten die Traditionsmodellbauer dann das Projekt zur Vollendung – seither ist der Büssing 12.000 der erfolgreichste WIKING-Klassiker-Lkw!

Pritschen-Lkw Büssing 12.000 Fahrerhaus und Pritsche kobaltblau, Pritscheneinlage braun. Stoßstange vorn kobaltblau. Perlgraue Inneneinrichtung mit Armaturenbrett, Lenkrad und Gangschaltung elfenbein. Fahrgestell mit Kardanteil, Kotflügeln sowie Felgen kobaltblau. Frontscheinwerfer, Fensterrahmen, Türgriffe und Büssing-Zierrat gesilbert.

Fahrgestell Büssing 12.000 Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen orange, Lenkrad mit Armaturenbrett elfenbein gehalten.

Ballastgewichte orange mit kobaltblauem Büssing-Schriftzug, kobaltblau mit orangefarbenem Büssing-Schriftzug.




Ford Mustang Coupé - schwarz mit Flammendekor
Feuer und Flamme für den legendären Ford Mustang

WOW – Feuer und Flamme für den Ford Mustang! Das mattschwarze Coupé brennt förmlich auf dem Modell-Asphalt, wenn WIKING dem US-Klassiker eine frontseitige Flammenoptik spendiert. Immerhin prägte das US-Coupé eine ganze Automobilepoche und ist zugleich Beweis für das amerikanische Lebensgefühl der 1960er-Jahre. Wenn es um automobile Legenden dieser Zeit geht, gilt der Begriff des Traumautos für den Ford Mustang als Volltreffer. Der 1964er-Mustang war schon zu Serienzeiten eines und ist es bis heute geblieben. Im April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation und schuf damit die nach ihm benannte Klasse der sportlich-eleganten „Pony cars“.

Schwarzmatt lackierte Karosserie mit rubinrotem Interieur und Lenkrad. Vorn rotgelbe Flammenoptik auf Kotflügeln und Motorhaube. Fahrgestell schwarz, Stoßstangen und Felgen silbern. Kühlergrill gesilbert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot lackiert. Frontseitig Fensterrahmen sowie silberner „Ford“-Schriftzug, Blinker orange. Seitliche Zierleisten um die Fenster sowie Türgriffe mit Mustang-Logo und Typenbezeichnung „289“ silbern. Heckseitiges Rundlogo mit Mustang silberschwarz aufgedruckt. Fensterrahmen und Kofferraumschloss gesilbert.

 




Maßstab 1:32




John Deere 7310R
John Deere 7310R besitzt in seiner Schlepperklasse Überzeugungskraft

 

Der neue John Deere 7310R verschafft sich in der höchsten Leistungsklasse der Schlepperwelt über 300 PS einen starken Auftritt. Weil weniger Leistungsverluste mehr Effizienz und mehr Zugkraft bedeuten, kann John Deere auf eine beeindruckende Gesamteffizienz von bis zu 95% verweisen. Letztlich sind die Schlepper zu Hightech-Landmaschinen generiert, die nicht nur ein alltagsgerechtes Cockpit bieten, sondern zugleich einen computerunterstützten Arbeitsplatz für den Landwirt schaffen. Die Leistung von 310 PS (max. 340 PS IPM) gelingt dem 9-Liter-Motor mühelos, so dass auf dem Acker eine exzellente Drehmomentübertragung bei gleichzeitig niedrigem Kraftstoffverbrauch möglich wird. WIKING hat den Großschlepper mit immerhin elf Tonnen Leergewicht in bewährter Weise miniaturisiert. Dazu zählt selbstverständlich auch die auffällige Transparenz der Kabine, die beim Original eine bessere und bequemere Sicht auf die Anbaugeräte ermöglicht. Und natürlich kann auch ein Blick auf die CommandARM Bedienkonsole geworfen werden, die in Kombination mit dem Display die wichtigsten Bedienelemente des Schleppers sind. Genauso auffällig ist das neue Lichtsystem, denn im Vergleich zu Halogen-Scheinwerfern erzielen die LED-Arbeitsscheinwerfer künftig ein um 40% größeres Sichtfeld zur Seite und eine um 10% größere Ausleuchtung im Heck.

Vielfältige bewegliche Funktionen machen Alltag nachahmbar

WIKING bleibt sich treu und realisiert mit dem John Deere 7310R ein 1:32-Modell von höchstem Detaillierungsgrad. Die Vorder- und Hinterreifen verfügen über starkes landwirtschaftliches Profil, die Räder können bei Bedarf gewechselt werden. Dabei fällt die detailreiche Felgengestaltung auf Anhieb ins Auge. Beim Schlepper selbst entsteht die komplette Bodengruppe aus Metall, ebenso sind Motorhaube und Rahmen um den Motor aus Metall geformt. Die dominant wirkenden Leuchten in der Motorhaube sowie rund ums Kabinendach, aber auch am Heck sind eingesetzt. Der Kühlergrill wird als separates Teil in Kunststoff ausgeführt. Die hinteren Kotflügel entstehen aus Metall, die vorderen Kotflügel aus Kunststoff. WIKING erfüllt in der Kabinengestaltung alle Anforderungen des anspruchsvollen Pflichtenheftes und lässt der Gestaltung des Interieurs sorgsame Aufmerksamkeit angedeihen – das Betrachten des Cockpits bereitet auf Anhieb Maßstabsfreude. Gleiches gilt für den hochdetaillierten John Deere-Motor, der unter der hochklappbaren Motorhaube verborgen ist. Selbstverständlich gehören auch die zwei Rundumleuchten an der Kabine sowie das StarFire-Navigationssystem an der Kabinenstirn zur Standardgestaltung der 1:32-Miniatur. Anbauten von Auspuff, Rückspiegel, aber auch Aufstiegsgitter und Treppen sowie das neue Frontgewicht runden den Gesamteindruck ab. Die Beweglichkeit des John Deere 7310R macht überdies die hochdetaillierte Pendelachse vorne aus. Selbstverständlich lässt sich die Vorderachse lenken und ist zur gleichzeitigen Lenkbewegung mit dem Cockpitlenkrad verbunden. Die Unterlenker und Oberlenker sind vorne und hinten beweglich ausgeführt. Gleiches gilt für die Außenspiegel, aber auch die höhenverstellbare Heckkupplung. Wer es ganz genau wissen will, kann die linke Kabinentür und das Heckfenster im vorbildgerechten Winkel öffnen.