Revolution im Kinderzimmer: Luvabella von Spin Master

Mit natürlichen Bewegungsabläufen, vielen putzigen Eigenschaften und verschiedenen Spielmodi begeistert Luvabella schon Kinder ab vier Jahren. Außerdem hat Luvabella vier interaktive Accessoires im Gepäck, auf die sie im Spiel unterschiedlich reagiert: ihr Fläschchen, einen Löffel, den Schnuller und ihr Schäfchen-Spielzeug. Augen, Mund, Arme und Beine kann Luvabella von selbst bewegen und verhelfen der Puppe zu erstaunlich lebensechter Mimik und Gestik. Sensoren an Bauch, Rücken, Augen und Füßen lassen sie auf Streicheleinheiten und Kitzeln mit fröhlichem Kichern und Glucksen reagieren. Außerdem liebt sie es, mit ihrer Mama „Kuckuck“ zu spielen und Küsschen zu geben. Sogar Luvabellas Herzschlag kann die Puppen-Mama hören.

Ist Luvabella hungrig, will sie schnellst möglich gefüttert werden. Berührt der Löffel ihre Lippen, beginnt sie zu kauen und zu schmatzen. Nach und nach lernt sie, ihre Lieblingsspeisen zu benennen. Je mehr mit ihr und ihren interaktiven Accessoires gespielt wird, umso mehr Wörter lernt die Puppe dazu und verbessert ihre Aussprache. Vom Baby-Gebrabbel entwickelt sie ihren Wortschatz und kann schließlich über 100 klare Worte und Sätze sagen. Dabei nimmt sie wie ein echtes Baby Reize ihrer Umgebung auf und reagiert darauf. So entlockt das interaktive Schäfchen-Spielzeug Luvabella immer ein Juchzen. Sie beginnt, Tiergeräusche zu imitieren und lernt mit der Zeit, verschiedene Tiere zu benennen.

Wird Luvabella quengelig oder müde, ist Fläschchen geben angesagt! Danach noch ein Bäuerchen, den Schnuller in den Mund und ein Tag voll intensivem Spiel klingt mit einer Kuscheleinheit aus. Fürsorglich umhegt schließt Luvabella die Augen und schläft auf dem Arm ihrer Puppenmama ein.

Passend zum rosa Kleidchen mit goldglitzernden Akzenten und rüschenbesetztem Höschen trägt sie eine hübsche Haarschleife. Die interaktive Babypuppe Luvabella kostet circa 120 Euro.