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Als günstiges Transportmittel für das Italien der Nachkriegszeit entwickelt gehört die „Vespa“ mittlerweile zu den Stil-Ikonen unserer mobilen Welt.
Nachdem der „Ur-Typ“ aller Vespas, die Vespa 98 im Jahre 1946 in Rom zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, entwickelte sich der Begriff „Vespa“ in den Folgenjahren weltweit sehr schnell zum Synonym für den Motorroller schlechthin. Die Vespa wurde aber auch zum Synonym für das „Dolce vita“, südländische Lebensfreude und verkörperte für Generationen von Teenagern auch die erste Möglichkeit mobiler Freiheit und Unabhängigkeit.
Die im Jahre 1977 in Mailand vorgestellte Vespa PX verfügte auch nach 30 Jahren Vespa-Entwicklungsgeschichte noch über die wichtigsten Eigenschaften der Ur-Vespa von 1946. Ein vollwertiges Ersatzrad, das bequeme Aufsitzen durch den freien Durchgang zwischen Beinschild und Sitzbank, der leistungsstarke 2-Takt-Motor verbunden mit einer 4-Gang-Handschaltung und eine äußerst stabile und langlebige Blechkarosserie hatten seinerzeit bereits schon seit über 30 Jahren für den großen Erfolg der „Vespa“ gesorgt.
Zum Produktionsende der Vespa PX- Baureihe im Jahre 2016 und nach über 3 Millionen gebauter Exemplare setzt Schuco der „PX“ nun ein Denkmal en miniature.
Die Schuco Vespa PX 125 im Maßstab 1:10 verfügt mit weit über 100 Bauteilen über eine Vielzahl liebevoller Details und Funktionen. Die abnehmbaren Seitenbacken mit exzellenter Nachbildung der Motoreinheit, der klappbare Sitz, die zu öffnende Staubox und die absolut vorbildgetreue Federung am Vorder- und Hinterrad machen dieses Schuco-Modell zusammen mit der von Hand aufgebrachten und ebenfalls in Handarbeit polierten Lackierung zu einem Muss für jeden Vespa- und Zweiradfan. | 
