WIKING zeigt futuristische aber zugleich funktionelle Gestaltung des Großschleppers
Er ist der mächtigste John Deere, den der Traditionsmodellbauer bislang in den Maßstab 1:87 miniaturisierte: Der John Deere 8430 hat sich als leistungsstarker Schlepper in der Großlandwirtschaft einen blitzsauberen Ruf erworben – das zugehörige Modell wirkt allein wegen seiner Dimension imposant. Im Kontrast dazu tritt der MAN 4R3 der bäuerlichen Wirtschaftswunderjahre bescheiden auf. Ihm stellt Wiking epochengerecht den Mercedes-Benz 180 – erstmalig mit Interieur – als Brandmeister-Pkw zur Seite. Die facettenreiche Welt der Miniaturen aus sechs Jahrzehnten – WIKING hält sie lebendig! Das Froschauge debütiert mit Plane ebenso wie der VW T1 als Campingbus mit zeitgenössisch typischem Dachgepäckträger. Modellfreude bereitet das Tieflader-Gespann nach Bölling-Vorbild der 1980er-Jahre ebenso viel wie der Saviem-Koffersattelzug der Straßburger Brauerei Kronenbourg und der 20‘ ASG-Containersattelzug mit Volvo F89 Zugmaschine.
Als stille Modellpflege laufen die beiden Spur N Artikel John Deere 6820S mit Frontgabel und John Deere 6820S mit Frontlader in das Wiking Sortiment und sind ab sofort im Handel erhältlich.
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John Deere 8430 Das Spitzenmodell von John Deere mit imposantem Auftritt
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Es ist und bleibt ein Spitzenmodell unter den WIKING-Landmaschinen: Der John Deere 8430 zeigt die futuristische, aber zugleich funktionelle Gestaltung des Großschleppers. Dazu gehört die prägnant heruntergezogene Motorhaube ebenso wie die Kabine, die den Blick auf wohlgeformten Fahrersitz und Bedienungsmimik frei gibt. Bedruckungskomfort, aber vor allem Detailgravuren sowie die bauliche Ausführung der Inneneinrichtung nutzen die Werkstoffeigenschaften des filigranen Kunststoffs erneut vollends aus. Das gilt auch für Front- und Heckhydraulik.
Fahrgestell mit Motorblock und -haube, aber auch Front- und Heckhydraulik sowie hintere Kotflügelinnenteile grün gehalten. Vordere Kotflügeloberteile sowie hintere Kotflügelunterteile mit Auspuffrohreinheit mattschwarz gehalten. Kabine transparent mit seitlich schwarzer Begrenzungsbedruckung. Dachoberseite grün. Kabinenfrontrahmen mit Zusatzscheinwerfern silber und orange bedruckt. Kühlergrill vorn schwarz eingeschoben mit zweifarbiger Logobedruckung. Rückspiegel schwarz, Warnlicht dachmittig gelb. Inneneinrichtung hellgrau. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten orangetransparent eingesetzt. Seitliche Typenkennzeichnung ,,8430" und Schriftzug ,,John Deere" in schwarz-gelber Bedruckung. Felgen gelb. |
MAN 4R3 - verkehrsrot Der leuchtend rote MAN 4R3
Jetzt auch im roten Glanz - der MAN 4R3 galt als kraftstrotzender Allradler, wenngleich mit ihm 1962 die Geschichte des MAN-Schlepperbaus zu Ende ging. Es war Ende der 1950er-Jahre, als in Deutschland die Maschinisierung der Landwirtschaft ihren ersten Höhepunkt erlebt hatte. Zu Beginn der 1960er-Jahre gingen die Stückzahlen zurück - MAN verkaufte die Produktion von Traktoren und widmete sich dem ertragsstärkeren Lastwagenbau. Im Wettbewerb mit Fendt, Deutz, Hanomag und Co. nahm MAN ohnehin stets eine Sonderstellung ein. Die Schlepper galten als stark motorisiert, sie verfügten über serienmäßigen Allrad. Der Motor des MAN 4R3 mit 2560 ccm und 45 PS gab dem 2,2 Tonnen schweren Allradgefährt so richtig Schub. Die WIKING-Modellbauer setzen dem MAN-Traktorenbau ein spätes Denkmal, immerhin war der MAN 4R3 einer der letzten seiner Spezies. Die 87-fache Verkleinerung legte Wert auf die üblichen Details, die die wachsende Zahl von Schlepper-Klassikerfans zu würdigen wissen. Wer auf der Modellunterseite die vorn bewegliche Pendelachse sieht, erkennt rasch, dass WIKING der Allrad-Kernkompetenz auch den Antriebsstrang zur Vorderachse gönnt - ein schönes und stimmiges Modell.
Fahrgestell mit Kotflügeln, Kardanwelle, Scheinwerfern, Sockel, Hebel, Pedale, Unterlenker, Unterlenkerleiste und Pendelachse verkehrsrot, Sitz und Lenkrad schwarz. Motorhaube ebenfalls verkehrsrot, Felgen rapsgelb. Kühlergrill schwarz mit gesilbertem Zierrat sowie MAN-Logo. Auf den Motorhaubenseiten MAN-Schriftzug gesilbert. Frontscheinwerfer silber bedruckt. |
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Feuerwehr - MB 180 Der ganze Stolz des Brandmeisters
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So selbstverständlich wie heute war der Dienstwagen eines Brandmeisters in den 1950er-Jahren keineswegs. Wiking stellt das Einsatzfahrzeug des Nachkriegsjahrzehnts vor, das nur bei wenigen Berufsfeuerwehren im Feuerwehrhaus stand. Mit der 180er-Limousine läutete Mercedes-Benz einst die neue Ära der Pontonkarosserie ein. Anders als die Vorgänger, die noch über geschwungene Kotflügel und Trittbretter verfügten, war die Karosserie jetzt optisch ,,aus einem Guss" geformt. Der Mercedes-Benz 180 hat sich als einzige Nachkriegslimousine den bauartprägenden Beinamen ,,Ponton" erhalten. Bei den Feuerwehren wurde er bis weit in die 1960er-Jahre hinein eingesetzt.
Karosserie rot, Inneneinrichtung braun mit schwarzem Lenkrad. Fahrgestell silber, breiter Kühlergrill silber gehalten. Felgen rot. Warnlicht blautransparent eingesteckt. Frontseitige Scheinwerfer sowie Fensterbegrenzung gesilbert. Seitliche Zierleisten sowie Fensterrahmen ebenfalls gesilbert. Heckseitiger Mercedes-Benz-Stern sowie Typenzeichen ,,180" silbern bedruckt. Felgen ebenfalls mit Zierrat und Mercedes-Benz-Stern silbern bedruckt. Heckseitige Rücklichter per Hand rot koloriert. Heckseitig weißer Schriftzug ,,Feuerwehr". |
VW Käfer 1200 mit Faltdach Der verrückteste Käfer aller Zeiten
Als verrücktester Käfer ging er in die Fahrzeuggeschichte ein. Einige treue Käfer-Freunde gestalteten ihren Dauerläufer mit den typischen Streifen und der legendären Startnummer 53. Einige davon sind sogar heute noch unterwegs - weltweit versteht sich. Mit dem 1200er hatten sich ihre Besitzer einst den Traum vom Auto erfüllt. Mehr noch: Es war ein Beweis für die lebensbejahende Mobilität im aufstrebenden Deutschland der 1960er-Jahre. WIKING präsentiert die 87-fache Verkleinerung in attraktiver Farbgestaltung. Der Käfer ist bei WIKING bis heute eine Never-Ending-Story.
Karosserie perlweiß, Inneneinrichtung, Lenkrad sowie offenes Rolldach kieselgrau, Chassis schwarz, Scheinwerfer transparent eingesetzt. Stoßstangen schwarz. Von vorn nach hinten laufender Streifen blau und rot gehalten. Startnummer 53 im schwarzem Kreis auf Motorhaube, Fronthaube sowie seitlichen Türen. |
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Unimog U 401 - hellgrün Auch mit Plane überzeugt der Ur-Unimog
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Jetzt auch mit Plane - der Ur-Unimog wirkt allein schon im Seitenprofil kompakter denn je. Das ,,Froschauge" hat sich eben schon früh einen guten Ruf als Allzwecktransporter für Feld und Flur erworben. Seinem unverglasten Vorgänger, den WIKING von 1956 bis 1961 im Programm hatte, lassen die Traditionsmodellbauer abermals den verglasten Unimog mit Ganzstahlkabine der ersten Generation folgen. Bewusst haben sich die WIKING-Konstrukteure von den bisherigen Entwicklungen leiten lassen, um ihm - wie einst beim Vorbild - ein maßstabskonformes Pendant zur Seite zu stellen. Die Kotflügel des Modells sind separat ausgearbeitet, die Hinterachse kann je nach Einsatzoption für zwei Radstände genutzt werden. Die zugehörige Pritsche ist separat ausgearbeitet. Tatsächlich stechen die Scheinwerfer wie Froschaugen neben dem schüchternen Kühlergrill geradewegs nach vorn - die Westfalia-Kabine der ersten Unimog-Generation brauchte einst nicht lange auf ihren Kosenamen zu warten.
Kabine mit Pritsche und Stoßstange resedagrün, schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Inneneinrichtung schwarz, Lenkrad ebenfalls. Fahrgestell mit Kardanteil resedagrün. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Zierleisten und Unimog-Schriftzug gesilbert. Seitliche Zierleisten mit Türgriff gesilbert. Seitlicher weißer Pritschenschriftzug Unimog. Rückleuchten rot gehalten. |
Tiefladehängerzug (MB NG) "Bölling" Damit die Maschinen zur Bölling-Baustelle kommen
Die Frontlenker der neuen Generation von Mercedes-Benz erhalten im Bölling-Fuhrpark von WIKING eine wichtige Aufgabe: Der Mercedes-Benz-Muldenkipper zieht den Tiefladeanhänger zur Baustelle - sämtliche Maschinen nach Bölling-Vorbild haben jetzt ein passendes Transportgerät auf dem Weg in den Einsatz. Der illustre Fuhrpark des einstigen Bauunternehmens von Emil Bölling wächst bei WIKING weiter - diesmal lässt das Mercedes-Benz-Gespann grüßen. Auf den Türen prangt der unübersehbare Werbeschriftzug von Bölling, dessen Vorbild plakativ für seine Baustofftransporte wirbt - die narzissengelben Fahrzeuge waren auch dank der kontrastierenden roten Firmenbedruckung unübersehbar.
Fahrerhaus narzissengelb, Pritsche mit Heckklappe narzissengelb. Fahrgestell, Kardanteil sowie Felgen karminrot. Schwarzer Kühlergrill mit silberner Zierleiste und Mercedes-Benz-Stern. Firmenaufdruck Bölling auf den Fahrerhausseiten sowie auf der Kabinenfront rot und weiß bedruckt. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Tiefladeanhänger mit Fahrgestell und Kotflügeln narzissengelb. Deichsel und Felgen karminrot, Einlegeplatte braun. |
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John Deere 6250R Der neue Leistungsträger in der 6R Serie von John Deere
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Die 6R Serie hat einen neuen Leistungsstar - den John Deere 6250R! Er ist mit 9,3 Tonnen Leergewicht und 15 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht durchaus ,,leicht" und kompakt, aber mit einer Maximalleistung von 300 PS stark unterwegs. Wie alle 6R Traktoren, ist auch dieser Schlepper mit dem John Deere SCR-System ausgestattet und erfüllt in vollem Umfang die Abgasstufe IV. Mit dem John Deere 6250R miniaturisieren die Traditionsmodellbauer von WIKING erneut einen Traktor, der bereits erfolgreich in der europäischen Landwirtschaft unterwegs ist. Und genau für die Sammler von Präzisionsminiaturen ist der 6250R gemacht. Gerade die technikfaszinierten Landmaschinenfreunde wissen das Mehr an optischer WIKING-Modellqualität auch in der 32-fachen Miniaturisierung zu schätzen.
Der John Deere zeigt sich bei WIKING von seiner detailfeinen Seite - das ist sichtbare Diecast-Qualität par excellence. Aus vorbildgerechten Zinkdruckgusselementen und Kunststoffaccessoires in Handarbeit zusammengebaut und mit vorbildgerechtem Bedruckungskomfort ausgestattet, präsentiert WIKING eine weitere Landmaschinen-Miniatur von exzellenter Qualität und Authentizität. Hier wird perfekter Modellbau gezeigt - am besten sichtbar in der Kabine des Schleppers. Dort frohlockt ein Interieur, das den Landmaschinenfreund sogleich ins Schwärmen geraten lässt, weil es das Vorbild so authentisch nachempfinden lässt. Der John Deere 6250R steht für ein 1:32-Modell mit Filigranität und Funktionalität auf Top-Level. Eben Modellspaß pur. |
Zürn Direktschneidwerk ProfiCut 700 mit Wagen Damit der John Deere Feldhäcksler einen weiteren Einsatz hat
Das neue Direktschneidwerk ProfiCut 700 harmoniert optimal mit der neuesten Generation von Feldhäckslern und ist die perfekte Lösung für die anspruchsvolle Biomasse-Ernte. Mit bis zu sieben Metern Arbeitsbreite sind die von Zürn komplett neu entwickelten Erntevorsätze kompromisslos für Spitzenleistungen ausgelegt. Das Direktschneidwerk erweitert die bewährte ProfiCut-Vorsatzfamilie insbesondere für die Ernte bei hohen Biomasseerträgen - etwa bei Grünroggen, Wickroggen und anderen Pflanzengemengen sowie Untersaaten.
Für die Freunde des Maßstabs 1:32 gibt es damit ein neues Anbaugerät für den imposanten John Deere 8500i, der im Design auf Zukunft getrimmt ist. Der John Deere Feldhäcksler 8500i gilt mit seinen 585 PS als leistungsstarke Errungenschaft, wenn es um den Feldeinsatz geht. WIKING ist es gelungen, die faszinierende Technik vom Vorbau bis zur Kabine detailreich abzubilden - ein wunderschönes Funktionsmodell ist entstanden. Der Selbstfahrer bedeutet eine komplette Neuentwicklung der Präzisionsmodellbauer aus dem Traditionshaus WIKING. Nicht ein Bauteil aus vorheriger Modellproduktion findet bei den ausschließlich per Hand zusammengebauten Miniaturen Verwendung. Mit dem Zürn Direktschneidwerk ProfiCut 700, das auf einem Wagen verlastet ist, erhält der Feldhäcksler damit eine dritte Einsatzvariante.
Das Unternehmen Zürn wurde 1885 als Schmiede gegründet. Seit 1963 ist Zürn Vertragshändler von John Deere. Seit über 30 Jahren entwickelt und produziert Zürn Harvesting Zusatzausrüstungen für Mähdrescher und Feldhäcksler aller Hersteller. Das umfangreiche Produktprogramm reicht von Vorsatz-Schneidwerken für Raps und Sonnenblumen über das ProfiCut Direktschneidwerk bis zum Premium-Flow Hochleistungs-Bandschneid-werk. Schneidwerks-Transportwagen ergänzen das Fertigungsfeld, dessen ProfiCut-Schneidwerk WIKING zum Vorbild nahm. |
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