Nachkriegsklassiker in 1:87: Knautsch-Gesicht markiert Ära von Tempo Matador

Wiking - November 2018

 
Als Knautsch-Gesicht hat sich der Tempo Matador in den frühen 1950er-Jahren einen verlässlichen Namen gemacht. Wiking miniaturisiert den legendären Matador ebenso wie die Doppelkabine des VW T2 dank völlig neuer Formen. Der VW T3 in den typischen Farben des THW, aber auch der VW Sambabus und der topaktuelle VW Amarok GP in der Comfortline-Version gehören zum Neuheiten-Spektrum. Wiking knüpft überdies an Sammelthemen mit hoher Wertschätzung an und realisiert den Bluna-Getränke-Lkw sowie den MAN Container-Auflieger in Sealand-Farben. Weiterhin fahren der VW Karmann Ghia, das Glas Goggomobil sowie der Opel Caravan '57 ins Programm. Genau in jene Zeit passt auch der Reisebus Setra S8, den Wiking mit einem Dachgepäckträger und sehr aufwändiger Zweifarbgestaltung aufwertet. Des weiteren bringt der Traditionsmodellbauer zwei neue Helfer in der Landwirtschaft, Hebesäule und AGRIbumper als Technik Errungenschaft, miniaturisiert in 1:32.




Tempo Matador Hochpritsche - blau
Das Knautschgesicht aus der Hamburger Autoschmiede

 

Er gilt heute als Transporter-Legende, denn in den Nachkriegsjahren waren tausende Betriebe mit dem Tempo Matador auf dem Weg ins Wirtschafts-wunder. Der schlichte Transporter hat es unverdienterweise nie zur kultigen Wertschätzung eines VW T1 gebracht, doch Wiking setzt dem längst historischen Schnell-Laster gerade deshalb ein modellbauerisches Denkmal: So erscheint der Tempo Matador mit der Einfachkabine als „leiser Held" des Wirtschaftswunders erstmals mit einer hohen Pritsche. Gerade in dieser Ausführung erfreute sich der Tempo Matador hoher Wertschätzung, weil er für die typischen Transportaufgaben geradezu prädestiniert war. Neue Formen machen es möglich - die Traditionsmodellbauer leisteten vorzügliche Recherchearbeit und konnten die 87-fach verkleinerte Version mit viel Detailkraft realisieren. Auch hier konnte sich Wiking in der eigenen Historie bedienen, denn den Tempo Matador gab's gleich zum Beginn der Verkehrsmodelle als Drahtachser mit Hochpritsche, danach mit Tiefpritsche als Rollachser. Und natürlich leuchtet in der Wiking-Geschichte noch heute das 1:50-Modell, das einst als Industriemodell für das Vidal & Sohn Tempo-Werk in Hamburg-Harburg geliefert wurde. Mehr Historie kann eine Formenneuheit kaum haben!

Kabine mit Motorhaube blau, Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Inneneinrichtung grau, Fahrgestell und Lenkrad schwarzgrau. Ladefläche blau. Felgen perlweiß gehalten. Zierleisten und Türgriffe sowie Tempo-Logo und Matador-Schriftzug silbern. Rückleuchten rot bedruckt.




VW T2 Doppelkabine - grün
Legendäre T2-Doka im 70er-Jahre Farbkleid

Wer Deutschlands Bulli-Freunde nach ihrem Lieblings-Transporter fragt, der bekommt eine klare Antwort: Es ist der VW T2 mit der Doppelkabine! Gerade die zweigeteilte Fahrzeugoptik von Kabine und kurzer Pritsche macht die Doka so unverwechselbar. Wiking miniaturisiert den Transporter nach Originalplänen und lässt ihn gleichzeitig in typischer 70er-Jahre Farbe Formenpremiere feiern. Dabei hat die Doka eine schöne Wiking-Geschichte: Der VW T2 in seiner Pritschenversion ist bei Wiking ein wirklicher Transporterklassiker, der bereits das Programm der 1970er-Jahre prägte. Dass er sich gerade in der jüngsten Vergangenheit großer Beliebtheit erfreut, veranlasste die Wiking-Macher, der Pritschenversion jetzt auch noch die authentische Doppelkabine zur Seite zu stellen.

Karosserie hellgrün, Fahrgestell schwarzgrau gehalten. Inneneinrichtung graubeige mit schwarzgrauem Lenkrad. Rücklichter rottransparent, Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Stoßstangen werden vorne und heckseitig weiß eingesteckt. Frontseitig VW-Logo weiß, Blinkerflächen signalorange gehalten. Scheinwerfereinfassung in Aluminium-Optik. Seitliche Türgriffe ebenfalls mit Aluminium-Druck.

 




VW Amarok GP Comfortline - indiumgrau met. matt
Noch mehr Stilelemente für den Amarok - dank Comfortline

 

Der Amarok zeigt sich von seiner trendigen Seite: Wiking gestaltet die topaktuelle Ausführung der Comfortline in indiumgrauer Mattlackierung. Rund 20.000 Pick-up finden inzwischen Jahr für Jahr eine Neuzulassung auf deutschen Straßen - der blitzneue VW Amarok GP zählt dazu. Mit feinen Frontretuschen schickt ihn Wiking in die Zukunft und aktualisiert damit das VW-Modellportfolio im Maßstab 1:87. Sowohl Handwerks- als auch Forst- und Rettungsorganisationen stehen inzwischen auf der Bestellerliste - eine Erfolgsgeschichte. Wiking spendiert dem Amarok eine Vielzahl von Comfortline-Details, die dank der Filigranität ein Optimum an Vorbildtreue realisieren.

Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche mit Seitenspiegeln indiumgrau mattlackiert, Fahrgestell und Kühlergrill schwarzgrau. Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen silbern. Heckseitig dritte Bremsleuchte rot aufgedruckt, außerdem silbernes VW-Logo und Schriftzug „Amarok" sowie „V6 TDI". Kühler mit silbernen Zierleisten und VW-Logo. Unterer Kühlergrill mit gesilberten Nebelleuchten sowie Zierleisten. Verglasung vorne und hinten mit Scheibenumrandung. Heckstoßstange anthrazitgrau.




VW T1 Sambabus - purpurrot/cremeweiß
Einfach zum Schwärmen: So schön kann ein Sambabus sein

Ein Traum in 1:87! Die zweifarbige, typische Gestaltung des Sambabusses erhält eine favorisierte Farbgestaltung. Während das Karosserieunterteil in purpurroter Gestaltung erscheint, kontrastiert das Oberteil in leuchtendem Weiß. Dazu lässt Wiking dem legendären VW T1 den seinerzeit serienmäßigen, silbernen Zierrat angedeihen. So schön können Miniaturen sein! Keine Frage: Der VW T1 steht in der Gunst der Modellfreunde mit großem Abstand vorn. Die erste Bulli-Generation besitzt Ausstrahlung, automobiles Charisma und ist eine legendäre Erfolgsgeschichte. Als Vorbild stand ein wunderschöner Samba-Bulli, der in dieser exklusiven Farbkombination gestaltet ist und heute auf vielen Klassikertreffen Beachtung und Wertschätzung gleichermaßen findet. Der Sambabus hielt von Anfang an, was er versprach: Sein Name stand für Reiselust und ein automobiles Upgrade. Volkswagen wertete den Sambabus nicht nur mit den Panoramafenstern am Dach und an den Heckecken auf, sondern spendierte ihm reichlich Zierrat. So wurde der Sambabus zum Liebling für Urlaub, Spaß und Freizeit.

Sambabus-Oberteil weiß, Karosserieunterteil purpurrot. Faltdach lichtgrau. Scheinwerfer vorne transparent, Heckleuchten rot transparent eingesetzt. Inneneinrichtung mit Sitzbänken lichtgrau, Lenkrad perlweiß. Stoßstangen vorne und hinten ebenfalls perlweiß eingesteckt. Fahrgestell anthrazitgrau gehalten. Perlweiße Felgen mit VW Logo. Seitliche Zierleisten gesilbert, vordere Zierleisten sowie VW-Logo ebenfalls silbern. Seitliche Türgriffe gesilbert. Chromring für verkehrsorange Blinkerflächen gesilbert. Stoßstangen mit gesilberten Zierleisten.

 




Getränke-Lkw (MB L 3500) "Bluna"
Sogar an die Bluna-Kronenkorken ist gedacht

 

Bluna - ganz prima! So hieß in den sechziger Jahren der Werbespruch des Softdrinkanbieters. Die Traditionsmarke war über viele Jahre lang im Alltagsleben der Deutschen vor allem deshalb so präsent, weil die Emailleschilder dank ihrer Signalfarbe nahezu an jedem Weg zu sehen waren. Dementsprechend hatten viele Getränkefachgroßhändler die Marke in ihrem Programm und fuhren mit ihren Getränkelastern auch die üblichen Mehrwegkästen zu den Kunden. Dank des neuen Fahrgestells lässt Wiking den Mercedes-Benz L 3500 jetzt auch mit der geschlossenen Stoßstange ins Programm fahren. Und weil es sich so gehört, setzen die Traditionsmodellbauer auch das Tüpfelchen auf das „I": die Getränkekästen besitzen die typisch orangefarbenen Kronenkorken!

Fahrerhaus mit Getränkepritschenaufbau signalgelb. Dachschild grasgrün mit Bluna-Schriftzug, Verglasung topaz gehalten. Fahrgestell mit hinteren Kotflügeln sowie Getränkekästen grasgrün gehalten. Frontseitige Scheinwerfer gesilbert, Kühlergrillstege sowie Stoßstange grasgrün. Bluna-Logo auf den Fahrerhaustüren sowie auf der heckseitigen Getränkepritsche. Dachschild ebenfalls mit weißem Markenschriftzug. Getränkekisten verfügen über bedruckte Kronkorken in Blutorange-Optik.




Containersattelzug (MAN) "Sealand"
MAN-Zugmaschine zieht Sealand-Container

Generationen von Modelleisenbahnern kennen die Sealand-Container nur allzu gut. Egal ob als 20-Fuß- oder 40-Fuß-Variante - mit dem Boom der Containerlogistik in den siebziger Jahren fanden auch als Vorbild immer mehr Lkw-Züge den Weg in die Containerhäfen. Auch die damals gerade neu vom Band gelaufene MAN-Frontlenker-Generation gehörte zu den Zugfahrzeugen, die vor allem im Container-Zubringerverkehr ihren Einsatz fanden. Bislang gab es die MAN-Frontlenker-Generation jener Jahre für den Nahverkehr nur als Pritschen- und Koffer-Lkw, jetzt lassen die Modellbauer von Wiking die Baureihe F7/F8 mit der Einzelkabine auch als zweiachsige Zugmaschine ins Programm fahren. Damit die 1967 gestartete Baureihe auch zeitgenössisch erscheint, haben die Traditionsmodellbauer einen neuen Kühlergrill bereitgestellt - der neue Lkw-Youngtimer trägt die Lettern „MAN Diesel" an der Stirn, lediglich der Büssing-Löwe erinnert noch an die vorherige Zusammenführung beider Marken.

Fahrerhaus verkehrsrot, Fahrerhausunterteil mit Kühlergrill anthrazitgrau. Zugmaschinenfahrgestell ebenfalls anthrazitgrau. Inneneinrichtung mit Lenkrad rehbraun. Sattelplatte silber, Felgen verkehrsrot gehalten. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Kühlergrill mit silbernem Rahmen sowie MAN-Logo und Diesel-Schriftzug. Auflieger mit verkehrsrotem Fahrgestell und Felgen. 40-Fuß-Container dunkelachatgrau. Seitliche Container Bedruckung mit „Sealand"-Schriftzug.

 




VW Karmann Ghia Coupé "Gelb-Schwarzer Renner"
Beim Karmann Ghia darf man Flower-Power-Feeling erleben

 

Die Osnabrücker Autobauer bewiesen Geschmack bei der Farbpalette für ihr Karmann Ghia Coupé. Und deshalb darf man in der Aufbruchszeit der Flower-Power-Generation das Farbfeeling jener Zeit durchaus sehen. Immerhin gilt das Coupé als das allseits begehrte Traumauto der bundesrepublikanischen Wirtschaftswunderjahre.

Karosserie schwefelgelb, Inneneinrichtung schwarz. Fahrgestell mit Stoßstange sowie Lenkrad schwarz gehalten. Felgen in Aluminium-Optik. Frontseitige Kühlerrippen gesilbert, Fensterrahmen sowie Türgriffe, Türschloss und Doppelzierleiste ebenso gesilbert. Unten verlaufender Zierstreifen schwarz gehalten. Heckseitiger Karmann Ghia-Schriftzug sowie Fensterumrandung gesilbert. Vorderes VW-Logo sowie Fensterrahmen mit Scheibenwischern ebenso gesilbert. Rücklichter karminrot aufgedruckt.




Reisebus (Setra S8) - dunkelgrün/resedagrün
Die hellen Reseda-Flanken machen den Unterschied

Das Flair der zweifarbigen Gestaltung ist in den fünfziger Jahren bei jedem luxuriösen Auftritt Pflicht! So hat Wiking den S8 aus revitalisierten Formen in einem neuen Finishing vorgelegt. Das transparente Dach wurde vorbildgerecht bedruckt. Mehr noch: Auf den Flanken erscheint in feiner Reseda-Optik das bicolore Ambiente. Der S8 besitzt immerhin eine herausragende Geschichte innerhalb der Busentwicklung: Otto Kässbohrer leitete gleich nach dem Krieg das ambitionierte Konstruktionsprojekt des ersten Omnibusses, der über einen selbsttragenden Aufbau verfügte. Der Markenname kürzelte das Bauprinzip - Setra sollte als Marke einen Erfolgsweg nehmen. Und tatsächlich war nach der internen Vorstellung des Setra S8 mit dem markanten Kühlergrill schon 1952 die Produktion angelaufen. Es dauerte nicht lange und Kässbohrer hatte den Kontakt zu Wiking aufgenommen. Friedrich Peltzer schuf Fakten und ließ den S8 auftragsgemäß miniaturisieren - nach gleichem Bauprinzip wie den Büssing Trambus. Zweigeteilte Karosserie, das Oberteil volltransparent ausgeführt.

Karosserieunterteil grün gehalten, seitliche Flanken resedagrün bedruckt. Inneneinrichtung mit Fahrersitz und Passagiersitzen signalrot. Lenkrad hellelfenbein. Fahrgestell silber. Seitliche Zierleisten chromsilber matt. Kühlergrillstege ebenfalls chromsilber matt, heckseitiges Lüftungsgitter chromsilber matt. Dachfläche ebenfalls resedagrün gehalten, gleiches gilt für die Verglasungsstege. Vier Frontscheinwerfer gesilbert. Seitliche Griffmulden auf der Beifahrerseite resedagrün. Heckseitige Rücklichter karminrot bedruckt.

 




AGRIbumper - schwarz
Mit AGRIbumper als Unterfahrschutz erhöht sich die Verkehrssicherheit im landwirtschaftlichen Verkehr

 

Die Sicherheit in der Landwirtschaft hat einen neuen Namen: Mit dem AGRIbumper kann die allgemeine Verkehrssicherheit von Schleppern auf Anhieb erhöht werden, weil im Fall einer Kollision – insbesondere mit Pkw – die Überlebenschancen der Insassen deutlich erhöht und sogar schwere Verletzungen anderer Verkehrsteilnehmer abgewendet werden können. Tatsächlich übernimmt der AGRIbumper die Funktion einer Stoßstange, gleichsam als Unterfahrschutz. Kommt es zu einem Unfall verhindert der AGRIbumper, dass der Traktor über den Pkw rollt und die Insassen im Fahrzeuginneren eindrückt. Der AGRIbumper ist vor allem für Unfälle mit Pkw entwickelt worden. Aber auch andere Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger, Radfahrer oder Motorradfahrer haben im Falle eines Zusammenstoßes mit einem Traktor eine größere Überlebenschance. Angesichts der Leistungsfähigkeit der topaktuellen Schleppergeneration wird der AGRIbumper das Bild der Schlepper in Zukunft verändern.

Wiking hat den AGRIbumper so miniaturisiert, dass er an alle Wiking-Fronthydrauliken über den Unterlenker angedockt werden kann. Der Rahmen besteht ebenso wie das Mittelgewicht aus Metall. Gewichtsplatten können rechts und links übereinandergestapelt werden. Selbstverständlich hat Wiking auch das Tagfahrlicht durch eingesetzte Kunststofflichter nachgebildet. Wie auch beim Vorbild, stellt Wiking markenspezifische Farbausführungen für die Schlepper von Fendt, Claas und John Deere sowie eine weitere neutrale Version bereit.




Stertil-Koni Mobile Hebesäule
Wenn im landwirtschaftlichen Alltag flexible Hebeaufgaben gelöst werden müssen

Mehr Flexibilität auf dem Hofbetrieb auch in 1:32: Die innovative Lösung für Energie-Rückgewinnung mit hohem Nutzwert miniaturisiert Wiking mit der Stertil-Koni Hebesäule, dessen Vorbild für „grünes Heben" steht. Aufladen von Batterien gehört bereits in Wirklichkeit der Vergangenheit an - das besorgt das Gerät in Eigenregie. Beim Vorbild nutzt die Hebesäule von Stertil-Koni das patentierte Active Energy Retrieval System. Hiermit verfügen Landwirte über eine umweltfreundliche, sogar kabellose Lösung für jeden Schwerlast-Hebebedarf. Das Gerät bewältigt 50 Hebezyklen ohne Batterieaufladung - im Alltag bedeutet das optimale Produktivität in der Werkstatt und ein Höchstmaß an Flexibilität. Das Prinzip des Active Energy Retrieval System ist so genial wie einfach: Die Energie, die beim Absenken des angehobenen Fahrzeugs entsteht, wird rigoros genutzt. So wird die Gravitationsenergie zurückgewonnen.

Das Modell erfüllt alle Anforderungen an die filigrane Miniaturisierung einer Werkstattausrüstung. Die Elemente bestehen aus feinsten Bauteilen sowohl aus Zinkdruckguss als auch aus Kunststoff und werden in aufwendiger Handarbeit zusammengebaut. Die Hebesäule von Stertil-Koni sorgt auch in der 32-fachen Miniaturisierung als mobile Ausführung für vorbildgerechte Funktionalität. Das Wiking-Modell lässt sich selbstverständlich flexibel rollen, aber auch beim Liften des Schleppers kann es fortan hilfreiche Dienste leisten.