Alfa Spider aus neuen Formen: im Maßstab 1:87 zum wirklichen Vollblut-Italiener
Ein wirklicher Vollblut-Italiener – auch im Maßstab 1:87! Wiking stellt den Alfa-Spider als ewig modernes, weil zeitloses Youngtimer-Cabrio vor und ergänzt damit einmal mehr das respektable Klassiker-Programm. Gerade seit der Jahrtausendwende haben immer mehr Youngtimer den Weg ins Sortiment der Traditionsmodellbauer gefunden. Dabei erfüllen die neuen Formen die Sammlerwünsche nach filigraner Detailkraft der Miniaturen. Neuestes Exemplar ist also ein Youngtimer mit italienischem Fahrzeug-Esprit – schon die Arbeiter am Band von Alfa Romeo nannten den Spider kurzerhand Osso di Sepia, womit sie ihn in sprachlicher Anwartschaft mit der Rückenschale des Tintenfisches verglichen. Damit spielten die Alfisti auf die charakteristisch sich nach hinten neigende Karosserieform an.
Alfa Spider - rot Der Alfa-Spider – das italienische Vollblut-Cabrio
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Ein Youngtimer mit italienischem Fahrzeug-Esprit – schon die Arbeiter am Band von Alfa Romeo nannten den Spider kurzerhand Osso di Sepia, womit sie ihn in sprachlicher Anwartschaft mit der Rückenschale des Tintenfisches verglichen. Damit spielten die Alfisti auf die charakteristisch sich nach hinten neigende Karosserieform an. Wiking hat sich bei der Konstruktion des 87-fach miniaturisierten Alfa Spider ganz bewusst der neuen Formensprache verschrieben – die Details sind filigran nachgebildet. Die offene Cabrio-Ausführung des Baujahrvorbildes zwischen 1966 und 1969 feiert Premiere und lässt die wahren Stärken des wunderschönen Sportcars mit italienischem Blut vollends zum Tragen kommen. Immerhin mit 87 oder gar 109 PS war der Spider einst ziemlich rasant unterwegs. Wer heute einen Blick ins miniaturisierte Cockpit wirft, kann bei Wiking die so Alfa-typische Interieur-Aura erleben. Die Armaturenbrettgravuren haben die zwei großen Rundelemente, aber auch Getriebetunnel mit Schalthebel und Handbremse nachgebildet. Die zwei Frontsitze lassen epochengerecht die Kopfstützen vermissen, dahinter findet sich die angedeutete Notbank wieder.
Karosserie rot, Fahrgestell sowie Inneneinrichtung schwarz. Stoßstangen vorn und hinten silber mit schwarzer Zierleiste. Kühlergrill sowie Lenkrad schwarz gehalten. Felgen silber. Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesteckt. Vordere Blinker orange bedruckt, seitliche Zierleisten sowie Türgriffe silber. |
Jaguar E-Type Coupé - dunkelblau Der schönste und edelste E-Type in der Wiking-Chronologie
Man sieht der feinen 1:87-Miniatur, deren Vorbild längst ein begehrter Klassiker ist, die 51 Wiking-Formenjahre nicht an. Dieses Jaguar E-Type Coupé in dunkelblau ist schöner und edler als jeder seiner Vorgänger. Die feine Typenbedruckung auf dem Heck verweist auf die 4,2 Liter-Maschine, die beim Vorbild spritzigen britischen Sportwagencharakter gewährleistete. Denn sowohl als klassisches Coupé als auch als Cabrio darf der E-Type von sich behaupten, ein wirklich untadeliges wie eigenständiges Fahrzeugdesign zu besitzen, das bislang von niemandem erreicht wurde.
Karosserie in dunkelblau mit Klarlack-Finishing, Inneneinrichtung und Fahrgestell silbergrau. Scheinwerfer und Felgen gesilbert, heckseitig Schriftzug „E-Type Jaguar 4.2“ ebenfalls in silber. Reifen mit Weißwandringen bedruckt. |
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Modellpflege 2018: Ford Mustang Coupé - schwarz mit Flammendekor Feuer und Flamme für den legendären Ford Mustang
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WOW – Feuer und Flamme für den Ford Mustang! Das mattschwarze Coupé brennt förmlich auf dem Modell-Asphalt, wenn Wiking dem US-Klassiker eine frontseitige Flammenoptik spendiert. Immerhin prägte das US-Coupé eine ganze Automobilepoche und ist zugleich Beweis für das amerikanische Lebensgefühl der 1960er-Jahre. Wenn es um automobile Legenden dieser Zeit geht, gilt der Begriff des Traumautos für den Ford Mustang als Volltreffer. Der 1964er-Mustang war schon zu Serienzeiten eines und ist es bis heute geblieben. Im April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation und schuf damit die nach ihm benannte Klasse der sportlich-eleganten „Pony cars“.
Schwarzmatt lackierte Karosserie mit rubinrotem Interieur und Lenkrad. Vorn rotgelbe Flammenoptik auf Kotflügeln und Motorhaube. Fahrgestell schwarz, Stoßstangen und Felgen silbern. Kühlergrill gesilbert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot lackiert. Frontseitig Fensterrahmen sowie silberner „Ford“-Schriftzug, Blinker orange. Seitliche Zierleisten um die Fenster sowie Türgriffe mit Mustang-Logo und Typenbezeichnung „289“ silbern. Heckseitiges Rundlogo mit Mustang silberschwarz aufgedruckt. Fensterrahmen und Kofferraumschloss gesilbert. |
VW Golf I Cabrio - oceanic blue met. Das Golf-„Erdbeerkörbchen“ im edlen Lack
Wiking lässt mit dem Golf I Cabrio Frühlingsgefühle aufkommen und veredelt diese mit der oceanic-blauen Metalliclackierung. Für die Käfer-Cabrio-Fans war es dennoch nie ein wirklicher Ersatz. Dabei vermochte der erste VW Golf in seiner Freiluftversion schon dank der Laufruhe und des Mehr an Sicherheit zu überzeugen. Das VW Golf I Cabrio, dessen Vorbild von 1979 bis 1983 gebaut wurde, hatte erstmals einen Überrollbügel – böse Zungen sprachen schnell vom „Erdbeerkörbchen“. Weitere 30 Jahre später ist das VW Golf I Cabrio längst ein reputierter Wiking-Youngtimer geworden, den die Traditionsmodellbauer in der Modellpflege mit einem aufwendigen Lackfinishing würdigen.
Karosserie ocean blue metallic lackiert. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Inneneinrichtung und Verdeck anthrazitgrau, 5-Stern-Felge alusilber gehalten. Kühlergrill mit gesilbertem VW-Logo, seitlich schwarze Bedruckung des B-Holms auf der Verglasung. Heckseitig karminrote Rücklichter sowie gesilbertes VW-Logo und Schriftzüge „Volkswagen“ und „Golf“. Kofferraumschloss silbern bedruckt. Frontscheinwerfer handkoloriert. |
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Porsche 550 Spyder - purpurrot Porsches Rennlegende für Piste und Straße
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Dieser Klassiker zeigte früh im Wiking-Programm Rennfahrzeugpräsenz und kehrt aus revitalisierten Formen zurück. Denn der federleichte Porsche 550 – manchmal wird die Typennummer auch gern auf das Fahrzeuggewicht zurückgeführt – fand als Werkswagen für Sportwagenrennen seinen frühen Einsatz. 1953 fuhr der Porsche Spyder erstmals um Punkte – sogar beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Das Besondere war, dass man ihn zwar als Rennwagen konstruiert hatte, der Spyder gleichwohl für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen werden konnte. Schauspieler-Legende James Dean gehörte zu den stolzen Besitzern, verunglückte aber alsbald tödlich mit seinem Gefährt. Auch nach Ende der Produktionszeit sorgte der Porsche Spyder immer wieder für Furore und holte vordere Rennpreise.
Karosserie purpurrot, Fahrgestell schwarz. Felgen silber. Frontseitiges Porsche-Logo gold bedruckt. Heckseitige Lüftungsgitter gesilbert. Haubenscharniere vorn und hinten sowie Tankstutzen und Zierleisten gesilbert. Scheinwerfer sowie Blinker gesilbert. Ebenfalls per Hand karminrote Rücklichter sowie schwarze Sitzfläche bemalt. | |