Personalwechsel bei Brand Licensing by Burda

Brand Licensing by Burda - Januar 2019

 
Alexandra Heyd (44) übernimmt zum 14. Januar 2019 die Position des Head of Concept & Project Management und damit die Zuständigkeit für die Entwicklung von kreativen Lizenzkonzepten, die Abstimmung mit den Verlagsgruppen sowie Rechteinhabern und die Umsetzung der Lizenzprojekte. Sie folgt auf Matthias Bobinger (31), der den Bereich verlässt, um sich einer weiterführenden Aufgabe bei der Burda Forward zu stellen.

Alexandra Heyd verfügt über eine langjährige Lizenz- und Merchandisingerfahrung und ist seit 2001 in unterschiedlichen Positionen bei der ProSiebenSat1 Media SE tätig. Sie startete als International Brand Manager bei der ArtMerchandising & Media AG, wechselte in die MM MerchandisingMedia GmbH und später in gleicher Funktion in die SevenEntertainment GmbH, bevor sie ab 2012 als Head of Licensing in der ProSiebenSat1 Licensing GmbH Aufbau und Steuerung der Abteilung „External Brands“ verantwortete.

„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Alexandra Heyd und wünsche ihr viel Erfolg und Freude mit den neuen Aufgaben bei uns. Matthias Bobinger danke ich ganz herzlich für sein langjähriges Engagement in den unterschiedlichsten Funktionen im Brand Licensing und wünsche ihm für die weitere Zukunft alles erdenklich Gute.“, sagt André Möllersmann, Director Brand Licensing.

Brand Licensing by Burda ist als konzerneigene Lizenzagentur zuständig für die Entwicklung innovativer Markenkooperationen, Markenerlebniskooperationen sowie Celebrity-/ Influencer-Kooperationen und verbindet dies mit der Kraft eines weltweit führenden Medienunternehmens. Ziel des Bereichs ist es, Marken mit individuellen Konzepten in Kontakt mit Konsumenten zu bringen und dabei neue Erlösfelder zu erschließen. Gemeinsam mit Partnern aus unterschiedlichen Branchen wie Entertainment, Fashion & Beauty, Home & Living und Food werden Markenerlebnisse kreiert und Lizenzprodukte gelauncht, die in den reichweitenstarken Burda-Magazinmarken sowie in den entsprechenden externen Mandantenmedien in Szene gesetzt werden.