Kopfrechnen, das Spaß macht mit der neuen Lernspielreihe von Ravensburger

Ravensburger - Oktober 2006

 
In der Grundschule ist wieder der Alltag eingekehrt und wer da in Mathe die ersten Gedächtnislücken nach den Ferien entdeckt, dem empfiehlt Ravensburger: Spielen statt Pauken!

Die drei neuen Mathe-Spiele der Serie "Spielend Neues Lernen" machen Kindern zwischen 6 und 10 Jahren einfach Spaß. Sie entführen die Spieler in spannende Abenteuerwelten, regen vielfältig ihre Sinne an und trainieren nebenbei das Kopfrechnen. Dabei wird jeder Schüler sein Lieblingsspiel finden:
 

 

Im Containerhafen ist was los: Fleißige Matrosen beladen die Ozeanriesen mit „wert“- voller Fracht. Bis zur letzten Luke müssen die verschieden großen Kisten und Container in die Laderäume passen, bevor sie in See stechen. Der „Rechen-Kapitän“ aus der Ravensburger Serie Spielend Neues Lernen vermittelt ein bis vier Jungmatrosen von sechs bis acht Jahren auf abenteuerliche Weise erste Rechenkünste. Jede Transportkiste trägt eine Zahl. Addiert oder subtrahiert ergeben sie den exakten „Wert“ des Ozeandampfers, in die sie passen. So bekommen Grundschüler spielerisch eine bildliche Größenvorstellung von den Zahlen 1 bis 20 und - ausgerechnet oder nicht - Spaß macht die abenteuerliche Verladeaktion auf jeden Fall!


„Abenteuer auf dem Zahlen-Fluss“ heißt die turbulente Bootsfahrt für bis zu vier Süßwasserkapitäne im Grundschulalter. Zusammen mit tierischen Flussbewohnern erkunden sie den Strom, von der Quelle bis zum Meer. Mal schippern sie gemächlich per Floß, mal halsbrecherisch im Blecheimer, mal mit Affenzahn im Motorboot. Alles was schwimmt, zählt. Ob Wassertier oder -fahrzeug. Doch nur wer die Zahlen beider richtig addiert oder subtrahiert, gelangt ans Ziel. Vier spannende Spielideen stecken in dem spritzigen Wettlaufspiel aus der Serie Spielend Neues Lernen von Ravensburger. Damit können Grundschüler individuell logisches Denken, Zahlenverständnis und natürlich Kopfrechnen bis 100 trainieren.

 


 

1 x 1 Obelisk: Ägypten, zur Zeit der ersten Mathematiker: 30 ockerfarbene Steinwürfel gilt es, zum höchsten Obelisken für den Pharao aufeinander zu stapeln. Zwei bis sechs kühle Köpfe ab sieben Jahren arbeiten zusammen und setzen mit Fingerspitzengefühl Stein auf Stein. Aber ohne Berechnung läuft bei den alten Ägyptern nichts: In die Quader sind nämlich Rechenaufgaben eingeritzt. Was ist etwa vier mal sechs? Das kopfgerechnete Ergebnis entscheidet, ob der ehrwürdige Obelisk weiter in die Höhe wächst oder gefährlich ins Wanken gerät...