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EMME Deutschland ist ab sofort Software-Lizenzpartner der Maus. Mit einem Bekanntheitsgrad bei Kindern und Erwachsenen von 95 Prozent ist sie eines der populärsten deutschen Kinder-Brands. Unter dem Titel „Frag doch mal die Maus“ produziert EMME PC-Familienspiele zur Grundidee der gleichnamigen erfolgreichen TV-Sendung. Dabei kommt wieder der Fun-4-4-Controller zum Einsatz, das Eingabegerät, das „Urmel – Das Partyspiel“ bereits zum preisgekrönten Hit machte. „Frag doch mal die Maus“ auf dem PC Hinter dem Lizenzabkommen zwischen der WDR mediagroup licensing GmbH und EMME Deutschland verbirgt sich – in Anlehnung an die erfolgreiche Samstagabend-Show zu „Frag doch mal die Maus“ - die Entwicklung eines Familienspiels für den PC. EMME verbindet hier die Innovation des eigens entwickelten „Fun-4-4-Controllers" (eingesetzt für das „Beste deutsche Kinderspiel 2006", „Urmel – Das Partyspiel“) mit dem Konzept der „Frag doch mal ..." -Aktion.
„Frag doch mal die Maus“ im TV
Den 6,1 Mio. Zuschauern der ersten Sendung ist es zu verdanken, dass im November 2006 die zweite Ausgabe der Show folgt und abermals einen großen Erfolg verbucht. Hintergrund zur „Sendung mit der Maus“ Seit knapp 35 Jahren (erste Sendung im März 1972) ist die Maus mit ihren Freunden, dem blauen Elefanten, der gelben Ente und ihren Lach- und Sachgeschichten nicht mehr aus dem Sonntags-TV-Programm wegzudenken. Dies bestätigen allwöchentlich fast 2 Mio. Zuschauer. Eine feste Bleibe in der Sendung mit der Maus haben außerdem der Maulwurf, der Kleine Eisbär und Käpt’n Blaubär. Dass Wissensvermittlung immer ein Publikum findet, erkennen schon in den Siebziger Jahren die beiden ständigen Begleiter der Maus, Armin Maiwald (geb. 1940 in Köln, 2 Kinder) und Christoph Biemann (geb. 1952 in Ludwigslust, 2 Kinder). Beide sind über die Jahre auf ihre ganz eigene Art zu einem Markenzeichen der Sendung geworden. Nicht wegzudenken ist Armin Maiwalds unverkennbarer Kommentar zu den Animationen des in grünem Pullover gekleideten Christoph Biemann. |