Seit März 2007 neu im Handel erhältlich:
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Die Entwicklung des schweren Wehrmachtsschleppers (s.W.S.) begann 1942 um den 5 Tonnen Zugkraftwagen (Sd.Kfz. 6) zu ersetzen. Die ca. 1000 gefertigten Fahrzeuge wurden hauptsächlich mit Pritschenaufbau als Versorgungsfahrzeuge in der Truppe eingesetzt, doch zum Ende des zweiten Weltkrieges rüstete man auch mehrere dutzend Fahrzeuge als Selbstfahrlafette für die 3,7cm-Flak43 um. |
Der "ELEFANT" wurde für eine bessere Beweglichkeit auf dem Gefechtsfeld und wegen der steigenden Anzahl der Transporte von schweren Panzern konzipiert. Schon 1970 begann die Entwicklung und ab April 1976 konnten die ersten, der insgesamt 324 Fahrzeuge, an die Bundeswehr übergeben werden. Sein Vorteil ist unter anderem der 8x8 Allradantrieb. Zwischen 1994 und 2000 führte die Bundeswehr ein generelles Modernisierungsprogramm für alle 324 Fahrzeuge durch, dadurch kann der "ELEFANT" bis mindestens Ende 2015 eingesetzt werden. |
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Das Sd.Kfz. 165 "Hummel" wurde zwischen 1942 und 1945 insgesamt 713 mal gebaut. Es war eine Kombination aus der 15-cm-schweren Feldhaubitze 18/1 und dem Geschützwagen III/IV. Dabei war der Kampfraum nur zu allen Seiten geschützt und aufgrund der Richtmöglichkeit der Kanone nach oben offen. Die meisten "Hummeln" wurden an der Ostfront eingesetzt, wo auch 1943 der erste Einsatz während der Operation "Zitadelle" erfolgte. |
Weitere Neuheiten im März
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