Bestseller seit über 20 Jahren: Haste Worte?

HUCH! - Juli 2019

In Deutschland erscheinen jährlich ca. 1.500 neue Spiele. Immer wieder überraschen neue Umsetzungen, Themen und Gestaltungen. Leider bedeutet die Masse an Neuheiten auch: Setzt sich ein Spieletitel nicht schnell genug durch, landet dieser rasch auf dem Restpostenstapel. Umso erfreulicher ist es, wenn sich Spielkonzepte über Jahre hinweg halten. Mit der Erfindung von dem Kommunikationsspiel „Haste Worte?“ haben das Autoren-Duo Wolfgang Kramer und Michael Kiesling ihre Genialität und Zeitlosigkeit bewiesen. Auch über 20 Jahre nach der Erstveröffentlichung überzeugt und überrascht das Spielkonzept eingefleischte Spielefans und vorsichtige Spiel-Anfänger. Wie schön, dass dem Klassiker seit letztem Jahr weitere Umsetzungen folgen und Varianz beweisen. Aktuell gibt es drei verschiedene Varianten von „Haste Worte“ aus dem Hause HUCH! im Handel, die wir Ihnen anbei gerne vorstellen.

Das Grundprinzip von „Haste Worte?“ zielt darauf, unter Zeitdruck möglichst viele Wörter zu einer bestimmten Kategorie zu finden. Die Herausforderung liegt darin, nicht die gleichen Wörter wie die Mitspieler aufzuschreiben, denn alle Wörter, die mehrfach genannt werden, zählen nicht.

 



 

Haste Worte? Das kreative Wortsuchspiel
Der Klassiker beinhaltet 480 Aufgaben sowie Tippkarten für jeden Spieler. Mit diesen muss jeder Spieler BEVOR die Wörter vorgelesen werden, tippen wie viele Begriffe er gefunden hat, die seine Mitspieler nicht aufgeschrieben haben.

 



 

Haste Worte? Das Würfelspiel
Hier bestimmen die Würfel die Kategorie. Jedem Spieler ist eine Kategorie zugeordnet, aber lassen Sie Ihre Mitspieler nicht aus den Augen – diese können Ihnen die Begriffe streitig machen.

 



 

Haste Worte? Das wortreiche Würfelspiel
Die kleine Hosentaschen-Umsetzung ist einfach und strotzt trotzdem an Variabilität: Über 1.000 Themenkombinationen sind möglich, wenn ein Würfel das Thema vorgibt und die anderen Würfel damit kombiniert werden.