„Hüpf, hüpf Hurra“ ist ein temporeiches und kurzweiliges Spiel für die ganze Familie. Man benötigt ein wenig Geschick, die „Frösche“ in den „Seerosenteich“ springen zu lassen, aber es macht ungemein Spaß.
Spielaufbau: Die Gewinn-Chips, die Umrandung für den Teich sowie die Seerosenblätter sind schnell aus dem vorgestanzten Bogen herausgedrückt. Die Umrandung kann mit den beigelegten Aufklebern um den „Teich“ befestigt werden. Die Kugeln sind in kleinen Tüten verpackt.
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Spielablauf: Es können bis zu vier Personen spielen. Jeder Spieler bekommt 12 gleichfarbige Kugeln (gelb, orange, dunkelgrün, hellgrün) zugeteilt. Diese werden in das ihm vorliegende Seerosenblatt gelegt (damit sie nicht wegrollen können). Nun wird der Reihe nach versucht, die „Frösche“ (Kugeln) in den „Teich“ (blaues Gitter) springen zu lassen. Die Kugel darf aber nicht einfach geworfen werden, sondern muss vorher noch auf der Tischplatte aufkommen und dann erst in den Teich springen. Dies bedarf ein wenig Geschick, macht aber ungemein Spaß. Bleibt die Kugel dann auf dem blauen Raster liegen, wird geschaut, ob drei Kugeln eine Reihe (senkrecht, waagerecht oder diagonal) bilden. Ist dies der Fall, darf sich der Spieler einen Gewinn-Chip (Froschkuss) nehmen und die drei Kugeln an die entsprechenden Spieler wieder verteilen. Hat ein Spieler keine Kugeln mehr, darf er sich für jeden „Sprung“ eine seiner Kugeln wieder aus dem „Teich“ holen. Durch geschicktes Zielen kann man auch andere Kugel-Gebilde „springen“. Genauere Auskünfte hierzu findet man in der Anleitung. Wer am Schluss die meisten Froschküsse hat, gewinnt das Spiel! |
Fazit: Dieses Spiel ist in unserer Familie äußerst beliebt. Es ist kurzweilig und macht eine Menge Spaß. Wir spielen sogar die „verschärfte“ Variante – nur wer drei Kugeln der gleichen Farbe nebeneinander hat, darf sich einen Gewinnchip nehmen. Schön wäre es, wenn dem Spiel Ersatzkugeln beiliegen würden, da nicht jeder Sprung glückt und somit die Gefahr besteht, dass langfristig die eine oder andere Kugel abhanden kommt. |