KIDDINX erhält zwei der begehrten Licensing International Germany Awards

KIDDINX Media - Oktober 2020

In Zeiten wie diesen sind positive Nachrichten mehr als willkommen. Auch wenn sie „nur“ auf digitale Art und Weise verbreitet werden und nicht auf großer Bühne vor noch größerem Publikum.
Die KIDDINX Media GmbH konnte bei den diesjährigen Licensing International Germany Awards gleich zwei der Auszeichnungen „entgegennehmen“:
Lizenzgeber/-agentur des Jahres 2020
Corporate/Lifestyle/VIP Brand des Jahres 2020

„Wir haben uns ja schon riesig gefreut in zwei Kategorien nominiert worden zu sein. Dass wir jetzt auch beide Auszeichnungen tatsächlich erhalten haben, konnten wir kaum fassen. Wir danken allen Lizenznehmern, Handelspartner, Illustratoren, Autoren und Künstlern für ihr Vertrauen, das sie uns in den letzten Jahren entgegengebracht haben. Es macht unserem Team einfach super viel Spaß, unsere Lizenzthemen über alle verfügbaren Kanäle bei den Fans platzieren zu können. Und diesen Spaß merkt man uns bei der Arbeit sicherlich auch an“, kommentiert Thomas Puchert, Head of Licensing KIDDINX Media sichtlich stolz und führt fort: „Von uns allen auch die besten Glückwünsche an Studio 100 Media GmbH für ihre zwei Awards. Wir wissen wie viel Arbeit dahintersteckt, um diese Auszeichnungen verdient zu erhalten.“

KIDDINX Media hat 2016 erstmals den Award als beste Agentur des Jahres erhalten. Damals feierten Bibi & Tina ihr 25-jähriges Jubiläum, während Bibi Blocksberg in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag feiert. Man könnte fast meinen, dass die kleine Bibi mit ihren Hex-Sprüchen ihre Finger im Spiel hatte.

Bei der Corporate/Lifestyle/VIP Brand des Jahres 2020 konnte sich der bekannte Cartoonist, Filmemacher und Musiker Ralph Ruthe von insgesamt 6 Nominierungen an die Spitze setzen und erhielt die Auszeichnung. Ralph Ruthe über die Auszeichnung: „Ich erfuhr davon, als ich gerade die Zähne meiner Tochter mit einer Paw-Patrol-Zahnbürste putzte. Jetzt freu ich mich drauf, diese hoffentlich sehr bald durch eine Ruthe-Zahnbürste ersetzen zu können. Also, die Zahnbürste – nicht die Tochter.“