Im Zeichen des Ochsenkopfes

Wiking - Juni 2021

Der Ochsenkopf auf der Motorhaube kündet noch von der genialen Idee der Boehringer-Konstrukteure, die dem Unimog einst Leben einhauchten. Es sollte ein Allzweckfahrzeug bei Transport- und Zugaufgaben in Land-, Forst- und Transportwirtschaft sein. Das Vorbild des „Glück Auf“-Unimog fand Einsatz auf den vielen Kohlenhöfen, die überall im Land die begehrten, weil unerlässlichen Brennstoffe von den Bahnhöfen zu den Lagerhalden brachten, um dort „abgesackt“ zu werden, ehe sie im Keller der Haushalte verschwanden. Im Finishing deutlich verfeinert beweist der Unimog von WIKING zeitgemäße Authentizität. Die Felgen und das charakteristische Softtop machen’s möglich.

 


 

Unimog U 411 "Glück Auf"
Debütant des legendären Tausendsassas im Zeichen des Ochsenkopfes
Der Ochsenkopf auf der Motorhaube kündet noch von der genialen Idee der Boehringer-Konstrukteure, die dem Unimog einst Leben einhauchten. Es sollte ein Allzweckfahrzeug bei Transport- und Zugaufgaben in Land-, Forst- und Transportwirtschaft sein. Das Vorbild des „Glück Auf“-Unimog fand Einsatz auf den vielen Kohlenhöfen, die überall im Land die begehrten, weil unerlässlichen Brennstoffe von den Bahnhöfen zu den Lagerhalden brachten, um dort „abgesackt“ zu werden, ehe sie im Keller der Haushalte verschwanden. Im Finishing deutlich verfeinert beweist der Unimog von WIKING zeitgemäße Authentizität. Die Felgen und das charakteristische Softtop machen’s möglich. Auf der DLG-Ausstellung 1948 in Frankfurt feierte das Vorbild, das später als Unimog zur Legende werden sollte, Premiere. Schon im März 1949 bauten die Gebrüder Boehringer die Zugmaschine für die Land- und Forstwirtschaft in Göppingen in Serie, bevor die Fertigung 1951 an den jahrzehntelangen Unimog-Standort Gaggenau verlegt wurde und Daimler-Benz die Regie der Typenfamilie übernahm.

Fahrgestell mit Kardanteil schwarz, Inneneinrichtung mausgrau, Karosserie schwarz gehalten. Mausgraue Pritscheneinlage. Schwarzes Lenkrad, mausgraues Verdeck. Karminrote Felgen. Frontseitig „Unimog“-Schriftzug und rot-silbernes Ochsenkopf-Wappen. Pritschenflanken mit silbernem Unimog-Schriftzug. Fahrerhaustüren mit „Glück Auf Logo“ silbern bedruckt. Blinker orange bedruckt. Scheibenrahmen schwarz bedruckt.

 


 

Unimog U 411 mit Rungenanhänger "Züblin"
Sogar Bauexperte Züblin schwor auf den Unimog U 411
Auf nationalen und internationalen Baustellen erwarb sich der Bauexperte Züblin eine bis heute gültige Expertise. Dabei nutzte die Baufirma auch den Unimog U 411, der vornehmlich als Zugpferd zum baustelleninternen Lastentransport benötigt wurde. Das WIKING-Gespann entstand nach einem authentischen Vorbild, denn tatsächlich zog der 411 entsprechend der WIKING vorliegenden Dokumentation Betonröhrenteile zur Einsatzstelle. Der U 411 war von den Gebrüdern Boehringer einst für den landwirt-schaftlichen Vielzweckeinsatz konzipiert – kompakt ist das Original wie auch die 87-fache Verkleinerung. Auf der DLG-Ausstellung 1948 in Frankfurt feierte das Vorbild, das später als Unimog zur Legende werden sollte, Premiere. Schon im März 1949 bauten die Gebrüder Boehringer die Zugmaschine für die Land- und Fortwirtschaft in Göppingen in Serie, bevor die Fertigung 1951 an den jahrzehntelangen Unimog-Standort Gaggenau verlegt wurde und Daimler-Benz die Regie der Typenfamilie übernahm.

Unimog-Karosserie signalgelb, Fahrgestell mit Kardanteil und Inneneinrichtung sowie Lenkrad schwarz. Felgen verkehrsrot. Pritscheneinlage silber. Scheinwerfer von Hand bemalt. Scheibenrahmen signalgelb auf Verglasung aufgedruckt. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Schwarzes Züblin-Logo auf der Motorhaube sowie auf den seitlichen Türen. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. Rungenanhänger mit signalgelber Pritsche und Rungen. Fahrgestell, Doppelkotflügel, Deichsel und Drehschemel schwarz. Felgen verkehrsrot. Betonrohre dunkelachatgrau.

 


 

THW - Unimog U 411
Der fleißige Unimog der Helfer vom THW
Wendig und an einzelnen Standorten gern für den Hintergrunddienst genutzt, ist der Unimog U 411 als vielseitiger Helfer des Technischen Hilfswerks legendär. Als WIKING den Unimog U 411, genauer gesagt den Westfalia Typ DvF, vorstellte, hatte die verglaste Ära soeben begonnen – es war der erste Unimog, der über ein verglastes Fahrerhaus verfügte, nachdem sein Vorgänger, das „Froschauge“, dieses noch hatte vermissen lassen. WIKING revitalisiert die historischen Formen dieses Unimog, der bereits in den 1960er-Jahren zu den Erfolgsmodellen im Programm zählte, in den typischen THW-Farben und stattet ihn zusätzlich mit dem Werkzeugeinsatz auf der Ladefläche aus.

Fahrgestell mit Kardanteil in schwarz, Fahrerhaus und Pritsche in ultramarinblau. Felgen schwarz, Verglasung topaz-getönt. Werkzeugeinsatz schwarz gehalten. Frontseitig Mercedes-Benz-Stern sowie Kühlergrillzierrat in silber, „Unimog“-Schriftzug auf der Haube ebenfalls in silber. THW-Logo und Schriftzüge auf den Fahrerhaustüren. Frontseitige Scheinwerfer in silber handkoloriert.

 


 

Unimog U 411 "W + W Holzbau"
Westfalia-Unimog zum Langholz-Bugsieren
Kein Wunder, dass „W&W Holzbau“ künftig auch über den geschlossenen Unimog U 411 verfügt. Die Zugmaschine, genauer gesagt der Westfalia Typ DvF, galt einst als willkommenes Zugpferd in der Land- und Forstwirtschaft – und das bei Wind und Wetter! Nicht selten musste er die schweren Baumstämme aus den Wäldern bugsieren. WIKING revitalisierte die historischen Formen dieses Unimog, der bereits in den 1960er-Jahren zu den Erfolgsmodellen im Programm zählte.

Fahrgestell mit Kardanteil betongrau, Fahrerhaus und Pritsche kieferngrün. Felgen betongrau, Verglasung topaz. Frontseitig Mercedes-Benz-Stern sowie Kühlergrillzierrat silbern, „Unimog“-Schriftzug auf der Haube ebenfalls silbern. Frontseitige Scheinwerfer silbern handkoloriert. Seitliche Türbedruckung mit Schriftzug „W&W Holzbau“ silbern bedruckt.

 


 

Unimog U 411 mit Anhänger "FREYALDENHOVEN"
Rangier-Unimog für Wind-und-Wetter-Einsatz
Spezialisten unter sich: Die MAN Pausbacke für den Berlin-Verkehr und den Magirus S 7500, beladen mit Kabeltrommeln, gibt es schon. Jetzt gesellt sich auf dem Speditionshof auch noch der Unimog U 411 in den Speditionsfarben von Freyaldenhoven hinzu. Die zeitgenössisch charaktervolle Gestaltung des Trios in ungewöhnlicher Farbkombination macht das speditionsgleiche Modellthema denkbar attraktiv. Und der Wind-und-Wetter-Unimog bringt für den Rangierbetrieb den Anhänger gleich mit.

Unimog mit Pritsche schwarzblau, Fahrgestell mit Kardanteil dunkelachatgrau gehalten, Felgen pastellblau. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern, Unimog-Schriftzug und Zierrat silbern bedruckt. Seitliches Fahrerhauslogo der Spedition Freyaldenhoven in weiß und rot. Stoßstange pastellblau bedruckt. Handbemalte Scheinwerfer in silber. Anhänger mit schwarzblauer Pritsche, Plane in azurblau sowie dunkelachatgrauem Fahrgestell, Drehschemel und Deichsel. Felgen und Kotflügel pastellblau. Einlegboden in silbergrau. Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Freyaldenhoven“ in weiß und rot.