Zapf Creation spart 30 Tonnen Einmalplastik ein

Zapf Creation - Dezember 2021

Mit dem Frühjahr 2021 hat Zapf Creation, der führende Hersteller für Spielpuppen, sein gesamtes Sortiment schrittweise auf plastikfreie Verpackungen umgestellt. In den ersten acht Monaten konnten durch diese Maßnahme bereits 30 Tonnen Einmalplastik vermieden werden. Das Unternehmen nimmt damit eine Vorreiterrolle in der Puppenbranche ein und kommt seiner Verantwortung zur Nachhaltigkeit nach. Alle neuen Produkte kommen mit den neuen plastikfreien Verpackungen auf den Markt und verzichten auf Plastikblister, Plastikbefestigungen und Sichtfenster aus Plastik.

Zapf Creation feiert in diesem Jahr das 30-jährige Jubiläum seines Bestsellers BABY born. Dieses Jubiläum steht stellvertretend auch für die vollzogene Umstellung auf plastikfreie Verpackungen. „BABY born wird von Eltern und Kindern seit Generationen geliebt. Der 30. Geburtstag der Puppe war für uns ein großes Highlight“, so Thomas Eichhorn, Vorstand Zapf Creation und Mitbegründer der Fair Toys Organisation. „Daher freut es uns besonders, dass wir in diesem Jubiläumsjahr die größte Verpackungsumstellung in der Unternehmensgeschichte vollziehen konnten. Innerhalb von acht Monaten haben wir bereits 30 Tonnen Plastikverpackungen eingespart.“

Weniger Verpackung – mehr Umweltschutz
Mit der Einführung der Frühjahrskollektion 2021 wurden alle Verpackungen für Puppen, Bekleidung und Zubehör auf plastikfreie, recyclebare Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen umgestellt. So gibt es keine Blister, Sichtfenster, Kabelbinder und Plastiktütchen mehr. Sie wurden durch Papierverpackungen ausgetauscht und beschichtete Kartons oder Klebeband auf ein Minimum reduziert. Zusätzlich sind die Verpackungen optimiert, so dass das Volumen deutlich reduziert werden konnte.

Engagement in Fair Toys Organisation
Zapf Creation setzt auch in Sachen Produktionsbedingungen deutliche Zeichen und ist Gründungsmitglied der Fair Toys Organisation. Diese engagiert sich für die verantwortungsbewusste und nachhaltige Herstellung von gutem Spielzeug. Sie schafft durch ihr Siegel und die Beteiligung von Akteuren aus der Spielwarenbranche, dem Handel und der Zivilgesellschaft Glaubwürdigkeit. Thomas Eichhorn betont: „Mit der Fair Toys Organisation möchten wir auch in der Zukunft innerhalb unserer Branche Transparenz für faire Produktionsbedingungen schaffen und für diese wichtigen Grundsätze werben.“