So liebt Amerika noch heute die Doka!

Wiking - März 2022

Die Felgen sportlich verchromt, die Karosserie in edler Bicolor-Gestaltung. Der VW T1 mit der Doppelkabine und den typischen geschwungenen Stoßstangen, den WIKING im Dezember 2021 vorstellte, haben die Menschen ins Herz geschlossen. Und gerade deshalb findet die Hot Rod-Optik eine hochemotionale Wertschätzung. Bis 1967 wurde die Doppelkabine in Hannover gebaut und erfolgreich in den Export geschickt – zuletzt mit den großen runden Blinkern oberhalb der prägnanten Bulli-Nase. Diese nach 1963 nach oben gewanderten Blinkleuchten wirken wie Sommersprossen und lassen den VW Bulli auch in der 87-fachen Miniaturisierung munter dreinschauen.




VW T1 Doppelkabine - olivgrau/perlweiß
VW Doka in bester amerikanischer Hot Rod-Tradition
Die Felgen sportlich verchromt, die Karosserie in edler Bicolor-Gestaltung. So liebt Amerika noch heute die Doka! Der VW T1 mit der Doppelkabine und den typischen geschwungenen Stoßstangen haben die Menschen ins Herz geschlossen. Und gerade deshalb findet die Hot Rod-Optik eine hochemotionale Wertschätzung. Bis 1967 wurde die Doppelkabine in Hannover gebaut und erfolgreich in den Export geschickt – zuletzt mit den großen runden Blinkern oberhalb der prägnanten Bulli-Nase. Diese nach 1963 nach oben gewanderten Blinkleuchten wirken wie Sommersprossen und lassen den VW Bulli auch in der 87-fachen Miniaturisierung munter dreinschauen.

Karosserieoberteil olivgrau, Karosserieunterteil perlweiß. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Inneneinrichtung silbergrau. Stoßstangen in US-Version perlweiß eingesteckt. Fahrgestell, Felgen sowie Lenkrad schwarz. Frontseitiges VW-Logo perlweiß bedruckt. Blinkerflächen verkehrsorange. Chromringe und Türgriffe silbern bedruckt. Seitlich und hinten umlaufende Streifen olivgrau.




Ford Escort - weiß
So sportlich und ansprechend war einst der Hundeknochen
So kannte man ihn, so liebten ihn die Escort-Fans der siebziger Jahre! In der Gestaltung des RS2000 miniaturisiert WIKING den Ford, der mit weißer Karosserie und blauer Streifenoptik das motorsportliche Flair jener Jahre verkörpert. Das Vorbild kam 1973 ins Programm – sorgte mit stolzen 100 PS für viele Rennerfolge und wurde auf dem Asphalt recht schnell zum Quertreiber. Genau diese 100 PS waren nichts für zarte Gemüter. Gerade wegen des durchaus sportlichen Images sollte der Ford Escort Mark I für die britischen Ford-Werke ein Glücksgriff der Modellpolitik werden. Auf der Insel entwickelten die Konstrukteure den ersten Escort, der sich wegen des charakteristischen Kühlergrills schnell den zweifelhaften Kosenamen „Hundeknochen“ erworben hatte. Die Verkaufszahlen übertrafen die optimistischen Erwartungen des Herstellers bereits nach zwei Monaten um 30%. Und auch in Deutschland entwickelte sich die erste Escort-Generation parallel zum ersten Ford Capri erfreulich.

Karosserie weiß, Fahrgestell mit Kühlergrill sowie Lenkrad schwarzgrau, Inneneinrichtung sowie Stoßstangen schwarz. Silberne Felgen. Frontseitiger Ford-Schriftzug silbern bedruckt, Blinker rotorange. Fensterrahmen sowie Türgriffe silbern, blaue Streifen an den Seitenflanken. Front- und Heckkarosserie ebenfalls mit blauem Streifen bedruckt. Heckseitig silberner Schriftzug Ford Escort mit Schloss. Rücklichter und Fensterrahmen silbern bedruckt.




MB 300 SL Roadster - orange
Eleganz aus Blech, Lack und Chrom: der 300 SL Roadster
Orangefarbener Lack, blitzender Chrom und ein authentisches Freiluftvergnügen der Nachkriegsjahre: Der Mercedes-Benz 300 SL gilt als Roadster-Legende und ließ jeden Betrachter angesichts seiner automobilen Eleganz schwach werden. Dieser SL war ein automobiler Traum und ist es bis heute geblieben. Das WIKING-Modell verfügt über eine entsprechend attraktive Detaillierung – Exterieur und Interieur werden vorbildgerecht miniaturisiert. Was nur allzu oft vergessen wird, bedeutete bei der seinerzeitigen Modellvorstellung eine viel beachtete Innovation: Bei WIKING besitzt der Mercedes-Benz 300 SL Roadster seither besonderen Charakter, immerhin zählt er zu den wenigen Modellen, deren geöffnete Motorhaube den Blick auf den Motorblock frei gibt.

Karosserie mit Motorhaube orange mit Klarlack-Finishing, Inneneinrichtung elfenbeinhell gehalten. Kühlergrill und Stoßstangen sowie Fahrgestell und Motorblock silber lackiert. Heckseitig gesilberter Mercedes-Benz-Stern und Schriftzug „300 SL“. Seitliche Türgriffe und Zierleisten ebenfalls gesilbert. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesteckt. Felgen orange mit gesilbertem MB-Stern.




Ford Mustang Coupé - schwarz mit Flammendekor
Feuer und Flamme für den legendären Ford Mustang
WOW – Feuer und Flamme für den Ford Mustang! Das mattschwarze Coupé brennt förmlich auf dem Modell-Asphalt, wenn WIKING dem US-Klassiker eine frontseitige Flammenoptik spendiert. Immerhin prägte das US-Coupé eine ganze Automobilepoche und ist zugleich Beweis für das amerikanische Lebensgefühl der 1960er-Jahre. Wenn es um automobile Legenden dieser Zeit geht, gilt der Begriff des Traumautos für den Ford Mustang als Volltreffer. Der 1964er-Mustang war schon zu Serienzeiten eines und ist es bis heute geblieben. Im April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation und schuf damit die nach ihm benannte Klasse der sportlich-eleganten „Pony cars“.

Schwarzmatt lackierte Karosserie mit rubinrotem Interieur und Lenkrad. Vorn rotgelbe Flammenoptik auf Kotflügeln und Motorhaube. Fahrgestell schwarz, Stoßstangen und Felgen silbern. Kühlergrill gesilbert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot lackiert. Frontseitig Fensterrahmen sowie silberner „Ford“-Schriftzug, Blinker orange. Seitliche Zierleisten um die Fenster sowie Türgriffe mit Mustang-Logo und Typenbezeichnung „289“ silbern. Heckseitiges Rundlogo mit Mustang silberschwarz aufgedruckt. Fensterrahmen und Kofferraumschloss gesilbert.




MB C 111 - gold-metallic
Als der C 111 die automobile Zukunft einläutete
Kaum ein Prototyp war zum Ende der 1960er-Jahre so auf Zukunft programmiert wie der Mercedes-Benz C 111 – eine Serie aus Prototypen und Experimentalfahrzeugen. WIKING folgte diesem Trend und stellte 1971 die passende 1:87-Miniatur vor. Ihr Vorbild war der C 111-II, den Mercedes-Benz 1969 auf der IAA vorgestellt hatte. Dieser C 111 hatte einen Vierscheiben Wankelmotor mit einer Leistung von immerhin 350 PS unter der Haube – seine erstaunliche Höchstgeschwindigkeit lag bei damals sensationellen 290 km/h. Jetzt gibt es ein Wiedersehen mit diesem automobilen und ebenso modellbauerischen WIKING-Meilenstein. Und das in der edlen Gold-Lackierung.

Karosserie in gold mit Klarlack-Finishing. Inneneinrichtung schwarz, Fahrgestell ebenfalls schwarz. Front mit gesilberten Zusatzscheinwerfern, Fahrzeugseiten mit blutorangenen Blinkern. An Front und Heck Mercedes-Benz-Stern in silber. Außerdem Haubenflächen vorn und hinten schwarz bedruckt. Heckseitiger Auspuff per Hand silbern koloriert.




BMW 2002 Rennversion
Jawohl, die dicken Backen geben BMW 2002 Sportcharakter
WIKING-Klassiker stehen in der Sammlergunst unverändert vorn und haben längst die topaktuellen Pkw-Modelle, deren Vorbilder unter immer kürzeren Produktlebenszyklen leiden, in den Schatten gestellt. Die Traditionsmodellbauer haben entsprechend reagiert und seit Jahren beliebte Vorbilder längst vergangener Automobiljahrzehnte in den Fokus genommen. So galt der „02er“ als sportlich und schön zugleich. Wer rasantes Image beweisen wollte, der war Ende der 1960er-Jahre mit dem BMW 2002 bestens bedient. WIKING stellt den Klassiker, der einst stolze 100 PS auf die Straße brachte, jetzt in der Rennversion vor. Dazu wird die reduzierte Inneneinrichtung ohne Rückbank mit Käfig ebenso vorbildgerecht miniaturisiert wie die Breitreifen sowie Spoiler und Kotflügelverbreiterung – die „dicken Backen“ machen das sportliche Rennflair jener Jahre aus. Der Zweitürer verfügt als 1:87-Modell natürlich über die damals typischen runden Rückleuchten. Die ursprüngliche BMW-Baureihe 114, die bei Autofreunden als BMW-02-Serie bekannt wurde, lief seit 1966 vom Band.

Karosserie in hellgelb, Fahrgestell mit Inneneinrichtung, Lenkrad sowie Rückspiegeln in schwarz. Frontspoiler in hellgelb. Felgen in gold. Schwarze Motor- und Kofferraumhaube mit seitlich schwarzer Optikverbindung. Schwarzer Kühlergrill mit silberner Zieroptik. Innerer Überrollkäfig silber. Fensterbegrenzungen in schwarz, Türgriffe silber. BMW-Logo vorn und hinten in weiß-blau-schwarz gehalten. Seitlich schwarze Startnummer „1“ auf weißem Grund. Hinweis auf „D+O“-Tuning in schwarz-weiß.