BMW 525i - Dienstlimousine im Autobahneinsatz

Wiking - August 2022

Baureihe E34 sorgte für rasante Szenen

Die zweite Generation der 5er-Limousine von BMW war im Polizeidienst auf deutschen Straßen als Limousine mit den minzgrün lackierten beweglichen Teilen wie Motorhaube, Türen und Kofferraum eher selten. In der Heimat dekorierten die eigenwilligen Bayern die Dienstlimousinen lieber mit einer hellgrünen Bauchbinde. Dafür kennen die treuen Zuschauer der RTL-Serie „Alarm für Cobra 11“ das WIKING-Vorbild noch aus den ersten Staffeln, als die Baureihe E34 für rasante Szenen sorgte. In ähnlicher Gestaltung war der 5er nach der Wende in Thüringen im hoheitlichen Einsatz unterwegs, als das dortige Innenministerium mit der frühen Neubeschaffung der Dienstfahrzeuge aufgerüstet hatte. Der BMW 525i wird mit den August-Neuheiten ausgeliefert.




Polizei - BMW 525i
5er-Limousine im Polizeieinsatz bei Alarm für Cobra 11
Die zweite Generation der 5er-Limousine von BMW war im Polizeidienst auf deutschen Straßen als Limousine mit den minzgrün lackierten beweglichen Teilen wie Motorhaube, Türen und Kofferraum eher selten. In der Heimat dekorierten die eigenwilligen Bayern die Dienstlimousinen lieber mit einer hellgrünen Bauchbinde. Dafür kennen die treuen Zuschauer der RTL-Serie „Alarm für Cobra 11“ das WIKING-Vorbild noch aus den ersten Staffeln, als die Baureihe E34 für rasante Szenen sorgte. In ähnlicher Gestaltung war der 5er nach der Wende in Thüringen im hoheitlichen Einsatz unterwegs, als das dortige Innenministerium mit der frühen Neubeschaffung der Dienstfahrzeuge aufgerüstet hatte.

Karosserie weiß, Inneneinrichtung, Fahrgestell und Stoßstangen schwarz. Weiße Lautsprecherbox mit blautransparent aufgestecktem Warnlicht. Felgen silbern. Blinker vorn orangetransparent, Rückleuchten rottransparent eingesteckt. Vordere Scheinwerfer silbern bemalt. Motorhaube sowie Türen und Kofferraum minzgrün bedruckt mit weißem Polizei-Schriftzug. Motorhaube mit silbernem BMW-Logo und gesilberter BMW-Niere auf dem Kühlergrill. Seitliche Zierstreifen, Türgriffe und B-Säule schwarz gehalten. Heckseitig gesilbertes BMW-Logo.




Polizei - MB 240 D
Für die Polizei durfte es nur der Daimler sein
Die baden-württembergische Landespolizei wollte nie auf das Bekenntnis zur Heimat verzichten. Denn den „guten Daimler“ der Baureihe W 123 wussten selbst die Polizeibeamten im Muster-Ländle und Heimatbundesland von Mercedes-Benz zu schätzen. Mit ihm konnten sie bequem auf Streife fahren. WIKING ergänzt damit das Sammelspektrum von polizeilichen Einsatzfahrzeugen aus mehr als sechs Jahrzehnten bundesdeutscher Behördengeschichte.

Karosserie weiß, Inneneinrichtung schwarz, Fahrgestell silber. Weiße Stangenwarnlichter mit blautransparenter Kuppel auf dem Dach eingesetzt, in der Mitte weißer Lautsprecher. Motorhaube sowie Kofferraum und Türen grün bedruckt. Seitliche Türflächen mit weißem Polizei-Schriftzug bedruckt. Zierstreifen und Türgriffe schwarz. Scheibenrahmen gesilbert. Vordere und hintere Blinker tieforange bedruckt, Rücklichter verkehrsrot. Kühlergrill mit schwarzen Flächen, Stoßstangen mit schwarzem Gummiprofil bedruckt.




Polizei - BMW 320i
Der flinke 3er-BMW mit freistaatlicher Polizei-Bauchbinde
WIKING schenkt dem alt gedienten BMW 320i endlich bayerischen Hoheitsstatus und ergänzt damit die traditionsreiche Reihe von Polizeifahrzeugen in 87-facher Miniaturisierung. Die zweite Generation des 3er-BMW erfreute sich bei der bayerischen Polizei rasch großer Beliebtheit – der Viertürer war wendig und hielt überdies die blauweiße Flagge des Freistaates hoch. Die Baureihe E30, die von 1982 bis 1994 gebaut wurde, war in einigen Landregionen noch nach der Jahrtausendwende im Einsatz. Und natürlich besaß das bayerische WIKING-Vorbild jene grüne Bauchbinde mit Freistaatswappen, die den Sonderstatus der Polizeifahrzeuge im Ländervergleich vor Augen führte.

Karosserie weiß, Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Inneneinrichtung schwarz. Felgen schwarz. Warnlicht blautransparent eingesteckt. Vordere und hintere Hauben mit schwarzem Schriftzug „Polizei“. Seitliche Bedruckung von Türgriffen schwarz sowie Polizei-„Bauchbinde“ in minzgrün mit Landeshoheitszeichen des Freistaates Bayern. Rücklichter rot bedruckt, Frontscheinwerfer per Hand silber coloriert. Felgen per Handbemalung gesilbert. BMW-Niere am Kühlergrill in silber.




Polizei - Opel Kapitän
Straßenkreuzer-Optik bescherte Polizei Hinguckerwirkung
Von 1964 bis 1968 fuhr der Opel Kapitän A bereits in zukunftsweisender Bicolorgestaltung im hessischen Polizeidienst. Die hoheitliche Einsatzflotte setzte verständlicherweise vornehmlich auf Opel, um dem bundeslandbezogenen Rüsselsheimer Großarbeitgeber entgegen zu kommen. Den Beamten im Cockpit des Opel Kapitän A war angesichts der amerikanischen Straßenkreuzer-Anmutung bis weit in die späten 1960er-Jahre ein imposanter Auftritt auf hessischen Straßen vergönnt. Dass die hessische Polizei den benachbarten Bundesländern in Optik und Design weit voraus war, belegte allein schon die Tatsache, dass zeitgleich mit der Indienststellung des schnittigen Opel Kapitän A in Bayern noch die Barockengel von BMW unterwegs waren.

Karosserie in tannengrün und hochglanzveredelt. Inneneinrichtung in anthrazitgrau. Fahrgestell und Kühlergrill in aluminium. Felgen und seitlicher Zierrat an Fensterbegrenzungen und Türen gesilbert. Kotflügel vorn und hinten in weiß. Auf Motorhaube sowie Kofferraumhaube Schriftzug „Polizei“ in weiß. Warnlicht blautransparent eingesetzt. Frontseitiges Opel-Logo in silber, heckseitiger Schriftzug „Kapitän“ und Kofferraumschloss in silber.




Polizei - VW Polo 1
Wenn es die Bezirksdienstbeamten nicht eilig haben
Für die heißen Verfolgungsfahrten war der erste VW Polo ganz sicher nicht geeignet, sollte dafür aber auch nie eingesetzt werden. Stattdessen fand der Kompaktwagen noch unter der Golf-Größe beim Bezirks- und Verkehrsdienst für die Routineaufgaben in der Verkehrsaufsicht Verwendung. Der VW Polo der ersten Generation mit den Genen des Audi 50 sollte 1975 unterhalb der Golf-Klasse eine bis heute erfolgreiche Typenreihe begründen und immer wieder Einzug in die behördlichen Fuhrparks halten.

Karosserie weiß. Inneneinrichtung mit Sitzen und Lenkrad schwarz. Fahrgestell mit Stoßstangen und Kühlergrill schwarz. Frontseitig gesilbertes VW-Logo. Felgen silber. Türen sowie Motorhaube und Kofferraumklappe mintgrün. Schriftzüge „Polizei“ weiß. Rücklichter rot, Blinker orange bedruckt. Rückfahrscheinwerfer silbern. Frontseitige Blinker auf der Stoßstange orange bedruckt. Fenstergummis schwarz, Türschlösser gesilbert.




Polizei - VW Golf I
Mit dem ersten Golf endete die Ära des Polizei-Käfers
Gleich bei der Premiere des VW Golf I sorgte WIKING vor über vier Jahrzehnten für einen hoheitlichen Auftritt – damals freilich in den minzgrünen Farben der Bereitschaftspolizei. Jetzt feiert die erste Golf-Generation in der typischen zweifarbigen Polizeigestaltung Premiere, denn die beweglichen Türen, Motorhaube und Heckklappe waren einst auf der weißen Karosserie minzgrün abgesetzt. So komplettieren die Traditionsmodellbauer die Serie von Polizeifahrzeugen aus nunmehr sieben Jahrzehnten Nachkriegsgeschichte. VW schrieb mit dem Wolfsburger Kompaktwagen Automobilgeschichte, denn diese Golf-Klasse überzeugte lange Jahre mit mehr Raum und im Vergleich zum Käfervorfahren mit deutlich mehr Nutzwert. Einige Bundesländer lösten den legendären Polizei-Käfer durch den Golf I ab.

Karosserie weiß mit minzgrünen Türen, Motorhaube und Heckklappe bedruckt, weißer Sockel mit blautransparentem Warnlicht dachmittig eingesteckt. Schwarze Inneneinrichtung und schwarzer Kühlergrill mit gesilberten VW-Logo. Handbemalte Frontscheinwerfer sowie gesilberte Riffelradkappen. Seitliche Bedruckung mit schwarzen Zierstreifen sowie Türgriffen, Tankdeckel und Kotflügelschutz. Polizei-Schriftzug weiß bedruckt. Heckseitig silberner Volkswagen-Schriftzug sowie Türschloss und Schriftzug Golf L. Rückleuchten rot bedruckt