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Ein kleines Jubiläum feierte der Deutsche Lernspielpreis, der in diesem Jahr bereits zum fünften Mal verliehen wurde. Nun auf der frisch eröffneten neuen Messe in Stuttgart. Laudatorin der diesjährigen Preisverleihung war Stuttgarts Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport Dr. Susanne Eisenmann. Die Familienzeitschrift „spielen und lernen“ und das Nachhilfeinstitut Studienkreis haben drei Neuerscheinungen und ein noch unveröffentlichtes Spiel mit dem begehrten Preis für pädagogisch hochwertige Spiele ausgezeichnet. Nachdem die Redaktion von „spielen und lernen“ eine Vorauswahl aus den zahlreichen Einsendungen getroffen hatte, kürte eine Jury aus Nachhilfeschülern und -lehrern des Studienkreises die vier Gewinner. In diesem Jahr gingen die Preise an Kandidaten, die Spielspaß und Lerneffekt auf ganz unterschiedliche Weise kombinieren.
Die Kartenspiele sind in diesem Jahr durch „Adlerauge“ von Amigo vertreten. Die ausgeklügelte Dominovariante schult auf spielerische Art die Sinne. Es gefiel den Jurykindern besonders deshalb, weil sie ohne lange Vorbereitung einfach losspielen konnten und die Möglichkeit hatten, den Spielverlauf nach Lust und Laune abzuändern. Dafür gab es den Deutschen Lernspielpreis in der Kategorie „Spiele für Kinder ab drei Jahren“. Nach dem Preis ist vor dem Preis Ab sofort können sich Verlage und Autoren um den Deutschen Lernspielpreis 2008 bewerben. Voraussetzung: Die veröffentlichten Titel müssen in diesem Jahr oder bis spätestens zur Nürnberger Spielwarenmesse im Februar 2008 erschienen sein. Unveröffentlichte Prototypen müssen komplett spielbar sein. Einsendeschluss ist der 29. Februar 2008. Teilnahmebögen zum „Deutschen Lernspielpreis 2008“ gibt es im Internet unter www.deutscher-lernspielpreis.de oder per Fax unter 02 34/9760-100 – Stichwort „Deutscher Lernspielpreis 2008“. Wichtig ist die Angabe, ob ein aktuell veröffentlichtes oder ein noch unveröffentlichtes Spiel eingesandt wird. Die Initiatoren Seit über 35 Jahren wird spielen und lernen seiner besonderen Ratgeber- und Unterhaltungsrolle für die ganze Familie gerecht: mit einem Teil für Eltern, der vorrangig den Erziehungs- und Familienalltag aufgreift, der Kinderzeitschrift „spiel mit“ und dem Familienteil unter dem Motto „mitmachen – selber machen“. Ganz im Sinne der Philosophie spielen und lernen finden die Leser in jedem Heft wichtige Erziehungstipps und Ratgeberseiten für den Familienalltag, eine bunte Mischung an Bastelvorschlägen, lustigen Spielen, Rätseln, Erstlese-Texten und Sachthemen zum Spielen, Basteln, Kochen, Feiern, Lesen und vieles mehr. Die Vorstellung und Beurteilung ausgewählter Spiele, Film-, Fernseh-, CD- und DVD-Tipps sowie Buchrezensionen und CD-ROM-Besprechungen runden das einmalige und pädagogisch wertvolle Heftangebot ab. |