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Revell-Modellneuheiten im Oktober 2003 |
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Plastikmodellbau |
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Die erste große Niederlage der japanischen Flotte seit 1598 bringt die Wende im
Pazifik Battle of Midway Carrier (Art.-Nr. 05014) ist ein Bausatz, der neben einer umfangreichen Ausstattung, die Möglichkeit bietet, jedes der drei US-Trägerschiffe USS Yorktown, USS Enterprise oder USS Hornet nachzubauen, welche an der entscheidenden Schlacht im Pazifik beteiligt waren. Während der gesamten Schlacht um den Atoll Midway, Anfang Juni 1942, hatten die Kontrahenten keinen Sichtkontakt und es waren die Flugzeuge der amerikanischen Trägerschiffe, die die Schlacht zu Gunsten der Alliierten entschieden. Nach vier Tagen erbittersten Kampfes war zwar auch die USS Yorktown verloren, aber mit der Zerstörung der vier japanischen Flugzeugträger (Akagi, Soryu, Kaga, Hiryu) die Wende im Pazifik gelungen. Folgend war es der kaiserliche Flotte nicht mehr möglich ihren bis dahin ungebremsten Expansionskurs fortzusetzen und Japan geriet zusehends in die Rolle des Verteidigers. |
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Revell bringt Kultiges Nachdem bereits im Vormonat mit dem „Fire Brigade“ (Art.-Nr.: 05752) ein tolles Geschenkset erschienen ist, bei dem man gleich die Figuren für die Darstellung eines realistischen Feuerwehreinsatzes mitgeliefert bekommt, legt Revell in diesem Monat noch einmal gewaltig nach. Zwei absolute Kultobjekte erscheinen mit umfangreichen Zusatzmaterial. |
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Weitere Neuheiten, die im Oktober lieferbar sind: |
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Vorschau auf das Highlight des Jahres:
U-Boot VII C Für alle, die es noch immer nicht fassen können – 93 cm U-Boot-Modell. Erste exklusive Bilder des unglaublichen Modells finden sich unter http://www.revell.de/de/modelkits/submarine/index.php |
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Metall Fertigmodelle 1/18 |
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Bulliges Comeback – der VW Microbus |
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Auf der Internationalen Auto Show in Detroit präsentierte Volkswagen 2001 eine Konzeptstudie für den Bus der Zukunft und traf damit ins Volle. Die gelungene Kombination von Stilelementen des VW-Bus der 50-er Jahre, der in den USA den Namen Microbus trug und Kultstatus besaß, mit sehr modernen Komponenten wurde begeistert aufgenommen. Absolut charakteristische Elemente sind dabei die bullig wirkende Frontpartie mit den ungewöhnlich schmalen Scheinwerfern sowie eine richtungsweisende Heckgestaltung. Das Innenleben des Microbus bietet ein High-Tech-Ambiente. So besitzen nicht zuletzt Schaltknauf und Instrumente ein außergewöhnliches, futuristisches Design. Drei Sitzreihen stehen insgesamt zur Verfügung, wobei nur die hintere als Bank ausgelegt ist. Die Einzelsitze besitzen eingelassene Monitore und können in der Mittelreihe um 180 Grad gedreht werden. Der Transporter wiegt rund 3 Tonnen, ist mit einem 3,2-Liter-Sechszylinder-Frontmotor, der 170kW leistet, aber gut ausgestattet. Und wie immer bei Revell, sind diese gesamten Elemente detailliert sowie beweglich umgesetzt. Revell bietet dabei die Farbvarianten hell-/dunkelbeige (Art.-Nr. 08431) und hell-/dunkelblau (Art.-Nr. 08444). Die zweiteilige Lackierung wurde von VW ebenfalls in Anlehnung an die 50-er Jahre Modelle gewählt. |