| ||
Hier ein kleiner Streifzug durch die Viertel der Domstadt: In der Kölner Innenstadt (rund um den Neumarkt) bestimmen tagsüber konsumfreudige Passanten das Bild, abends ist es ruhiger. Aber auch hier laden unterschiedliche Restaurants zum Besuch ein. So werden in Kölns ältestem Muschel-Restaurant „Bier-Esel“ seit über 700 Jahren in fröhlicher Brauhaus-Atmosphäre Muscheln serviert. Ebenfalls in der Innenstadt befindet sich das französische Restaurant „La Vision“ auf der 11. Etage des Hotels Wasserturm. Dort kredenzt der Sterne-Koch raffinierte Variationen. Gleichzeitig beeindruckt das Nobel-Restaurant im historischen Gemäuer des einst größten Wasserturm Europas auch durch den atemberaubenden Panoramablick über die Dächer Kölns. Das Belgische Viertel (rund um Rudolfplatz, Aachenerstraße, Richard-Wagner-Straße und Brüsseler Straße) zählt zu den angesagtesten Vierteln Kölns. Hier gibt es jede Menge Plattenläden, charmante Restaurants und Cafes sowie trendige Bars. Discos und Clubs wie der Stadtgarten, das Gewölbe im Westbahnhof, das Subway oder das Lauschgift sind feste Größen in der Party-Szene. Ein Klassiker unter den Kneipen ist das durchgängig im Retro-Stil der 60er Jahre gehaltene „Hallmackenreuther“ am Brüsseler Platz. Einen ganz anderen Stil pflegt das ebenfalls im Belgischen Viertel gelegene Restaurant „Hopper et cetera“. Das Restaurant gehört zum gleichnamigen Design-Hotel in historischem Gemäuer, einem ehemaligen Kloster. Das Restaurant befindet sich in der früheren Kapelle, von der noch ein imposantes 10x10m-Altar-Bild zeugt. Im als Kwartier Lateng (zwischen Barbarossaplatz, Luxemburger Straße und Hohenstaufenring) bekannten Studentenviertel Kölns reiht sich eine Kneipe an die nächste und in Clubs wie dem „Rose Club“ oder dem „Prime Club“ macht das tanzwütige Publikum die Nacht zum Tag. Dort liegt auch das „Rosebud“ eine klassisch-stilvolle Bar, die exzellente Cocktails anbietet und bereits mehrfach in diversen Rankings zu den besten Cocktailbars Deutschlands gezählt wurde. Auch das Friesenviertel rund um die Friesenstraße (zwischen Friesenplatz, Magnusstraße und Kaiser-Wilhelm-Ring) ist als Partymeile beliebt – allerdings ist das Publikum hier im Allgemeinen etwas schicker als im Kwartier Lateng. Eine feste Größe in diesem Viertel ist beispielsweise das „Heising & Adelmann“, eine Mischung aus Bar und Restaurant: Im vorderen schmalen Barbereich tummeln sich häufig Geschäftsleute, hinten schließt sich ein Restaurant mit kreativem Speiseplan an. Messenah liegt der rechtsrheinische Stadtteil Deutz (rechtsrheinisch rund um die Messe, den Bahnhof Köln Messe /Deutz und die Deutzer Freiheit), der tagsüber durch die Koelnmesse und Unternehmen wie Lufthansa oder zukünftig auch RTL stark vom Geschäftsleben geprägt ist. Dank der Kölnarena und Diskotheken und Clubs wie dem Gebäude 9 oder dem Kunstwerk finden hier häufig musikalische Highlights statt. Ein echtes Erlebnis bietet auch das „Sovietlokal Hotelux“. Zurückversetzt in die Sowjetrepublik der 20er Jahre spürt man dort die russische Seele. Auf der Karte des Restaurants findet sich deftige, variantenreiche sowjetische Küche neben einer umfangreichen Wodka-Auswahl. Wer einen ereignisreichen Messetag in einem der vielfältigen Kölner Restaurants ausklingen lassen will, kann sich bereits im Vorfeld über den Link „Global Guest“ auf der Internetseite der Modellbahn informieren und sogar Tische vorab komfortabel online reservieren. Und hier noch einige Freizeittipps für Anfang November:
|