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Länder nach ihrem Bierkonsum, Gesangsstimmen nach ihrer Tonlage, Harry Potter-Bücher nach ihrem Erscheinungsjahr – alles lässt sich in eine Reihenfolge bringen. Genau das ist Thema beim neuesten, ebenso amüsanten wie lehrreichen, Party-Spielehit von Piatnik: „Sortivity“. Rauchende Köpfe Die „sortierten“ Antworten werden mit Hilfe von verschieden farbigen Plättchen im sogenannten „Sortierschuber“ fixiert. Die Rückseite der Fragekarte zeigt die jeweils richtige Farbkombination an. Für jede passende Platzierung darf man seine Spielfigur auf dem Spielplan in Richtung Ziel bewegen, falsche Antworten führen in die Gegenrichtung. Die Anzahl der Felder, die man für richtige oder falsche Antworten zieht, variieren im Laufe des Spieles und sind auf dem Spielplan notiert. Nicht nur die Mitspieler sind in „Sortivity“ Gegner, auch die Sanduhr setzt die Spieler gehörig unter Druck. Gewinnen kann den Wettkampf nur, wer neben vielfältigem Wissen und gutem Schätzvermögen ein gewisses Tempo mitbringt: Die Spieler haben lediglich 60 Sekunden Zeit, die Reihenfolge festzulegen, alle nicht rechtzeitig gesteckten Plättchen gelten als falsche Antwort. Neues für die Partyrunde Ratespaß, Diskussionspotenzial und die Möglichkeit in Gruppen zu spielen machen „Sortivity“ zu einer ganz neuen Art von Partyspiel. Dass der Trend „Wissen kombiniert mit Unterhaltung“ funktioniert, beweisen die seit längerer Zeit boomenden Quizshows im TV. Seit Jahren ist auch Piatnik am Partyspiel-Sektor gut unterwegs: „Sortivity“ dürfte nahtlos an Spiele-Welterfolge wie „Activity“ und „Tick tack bumm“ anknüpfen. |