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Das Rezept der "Kakerlakensuppe" besteht aus Tempo, Spaß und viel Gemüse Man nehme 112 Gemüsekarten und 16 Kakerlaken-Schlürfkarten, rühre beide zu einem überaus vergnüglichen Kartenspiel zusammen und serviere alles bis zu sechs Gourmets (ab sechs Jahren). Chefkoch der neuen "Kakerlakensuppe" ist Jacques Zeimet, der damit zwar die Zutaten für sein neues Reaktions-Kartenspiel, nicht aber die außerordentlich witzige Geschmacksnote von dessen Vorgängern variiert. Wie schon bei "Kakerlakensalat" ist auch bei der "Kakerlakensuppe" vor allem jede Menge gute Reaktion gefragt, um sich von den anderen nicht in die Suppe spucken zu lassen. Und natürlich spielen, wie auch beim erfolgreichen "Kakerlakenpoker", die niedlichen Küchenschaben eine Hauptrolle… "Kakerlakensuppe" ist ein turbulenter Spaß für alle Schnelldenker und Schnellsprecher in der Familie. Ruck, zuck! werden die Karten abgelegt – nicht ohne dabei das darauf abgebildete Gemüse laut zu benennen. Oder eben auch nicht...! Denn hält man beispielsweise eine "Peperoni" in der Hand, muss daraus etwa ein "Pilz" werden, weil just eine "Peperoni" schon auf dem Tisch liegt... Mit einem falschen Wort, einem zögerlichen Stottern oder einem verlegenen "Öööööh" oder "Ääääh" kann man sich gehörig die "Kakerlakensuppe" versalzen. Einen Stern in der Küche des Drei Magier-Verlags können sich die Spieler sichern, die nach dem alten Hausfrauenrezept "Gut geschlürft, ist halb gewonnen!" verfahren... Wer übrigens nicht immer das gleiche Gemüse in der Suppe haben möchte, kann die Zutaten der "Kakerlakensuppe" mit denen vom "Kakerlakensalat" kombinieren. Auch dazu: Guten Appetit! Kakerlakensuppe |