SIMBA DICKIE GROUP konzentriert sich auf neue Kerngeschäfte

SIMBA DICKIE GROUP - November 2008


SIMBA DICKIE GROUP konzentriert sich auf neue Kerngeschäfte

 

Die Fürther SIMBA DICKIE GROUP hat entschieden, den Vertrag mit Disney Consumer Products Europe über die Lizenz „Disney Princess“ Ankleidepuppen zu Ende des Jahres 2009 auslaufen zu lassen. An dem Pitch für die neue Laufzeit der Lizenzvergabe von 2010 bis 2012 wird sich das Unternehmen nicht beteiligen.

Als einer der führenden Lizenznehmer in der Spielwarenbranche vertreibt die Fürther SIMBA DICKIE GROUP weit über 1000 Produkte mit über 20 verschiedenen Lizenzthemen. Eine starke Partnerschaft, die über Jahre hinweg erfolgreich gewachsen ist, ist die Kooperation mit Disney Consumer Products . Neben der Vermarktung von Lizenzthemen wie „My friends Tigger & Pooh“ oder der Zusammenarbeit im Boys Bereich mit Dickie Toys werden die „Disney Princess“ Ankleidepuppen seit 2002 erfolgreich im Simba Toys Portfolio vermarktet.

Die faszinierende Welt der Märchenprinzessinnen Cinderella , Dornröschen oder Arielle wird es vorerst jedoch nur noch bis Ende 2009 bei Simba Toys geben. Das Fürther Unternehmen hat aus organisatorischen und strategischen Gründen entschieden, den Lizenzvertrag mit Disney auslaufen zu lassen und sich nicht am Pitch für die neue Laufzeit von 2010 bis 2012 zu beteiligen. „Bis Ende 2009 ändert sich allerdings überhaupt nichts“, betont Simba Dickie Geschäftsführer Uwe Weiler, „wir werden wie gewohnt die Vermarktung der Disney Princess Ankleide- und Minipuppen fortführen und weiterentwickeln. Auch unsere positive Zusammenarbeit mit Disney in weiteren Bereichen bleibt von der Entscheidung unberührt“.

Das Fürther Unternehmen entscheidet sich für diesen Schritt, um die gesamte Kapazität für die nach vielen Jahren des Wachstums notwendige Konsolidierung der inneren Organisation einsetzen zu können. Zu den wichtigen Kernbereichen zählen dabei die Eingliederung der neuen französischen Tochter Smoby Toys und das Wachstum der SIMBA DICKIE GRUPPE in den selbstdefinierten Zukunftsmärkten.