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Die deutsche Tochter der César Gruppe in Frankreich trotzt der Krise und investiert selbstbewusst in die Zukunft des Traditionsunternehmens.
Eine neue Marketing-Strategie wurde bereits präsentiert und greift. Ein neuer Endverbraucher-Prospekt erfreut sich großer Akzeptanz und bietet dem Handel ein abverkaufsstarkes Karnevalssortiment.
Jetzt startet das Unternehmen aus Coburg die zweite Phase des Investitionsprogramms.
Nun investiert Hilka einen deutlich sechsstelligen Betrag in verbesserter Logistik. Die Abteilungen Logistik, IT, Finanzwesen und Einkauf werden zur Muttergesellschaft nach Frankreich verlagert, um innerhalb der Gruppe notwendige Synergien zu nutzen.
Am Standort Coburg ändert sich für die Kunden indes nichts.
Rolf Horstkotte, Hilka Geschäftsführer, arbeitet mit Vertriebsinnen- und Außendienst und Marketing weiterhin aus Coburg.
"Unsere Kunden werden keinen gewohnten Ansprechpartner vermissen", so Horstkotte. Ganz im Gegenteil, somit können wir in der veränderten Situation unseren 48-Stunden Lieferservice in der Karnevalszeit noch weiter stärken und uns in Coburg voll auf die Entwicklung der nächsten Kollektion konzentrieren, da ist Rolf Horstkotte sich sicher.