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Der Spielplan dieses außergewöhnlichen Holz-Brettspieles erscheint vertraut, er sieht in etwa aus wie bei „Mensch ärgere Dich nicht“. Jeder weiß sofort, von hier muss ich loslaufen, dort sind meine Zielfelder. Und doch geht das Spiel komplett anders: Keine der kleinen Spielfiguren, mit denen sich die Spieler identifizieren, wird geworfen. Doch jeder hat seine individuellen Schwierigkeiten mit dem Weg. Fallgruben lauern, in die die kleinen Räuber auf ihrem Weg hineinfallen können – bis hinunter zum doppelten Boden des Brettspieles, so dass sie völlig vom Spielbrett verschwinden. Durch geschickte Züge kann ein anderer Räuber der eigenen Mannschaft herbeieilen und dem Eingebrochenen Hilfestellung geben: eine Räuberleiter.
Hier kommt bei Erstspielern – immer wieder beobachtet – regelmäßig ein Moment freudiger Überraschung. Denn mit einem Stab wird der in der Tiefe versenkte Spielstein ganz wunderbar wieder aus seiner Grube herausgehoben. |
DIE RÄUBERLEITER wurde in Familien wochenlang test-gespielt. Die Spiele-Experten von „spiel gut" haben das Spiel ausgiebig erprobt und begutachtet: pädagogischer Spielwert, Spielmaterial, Sicherheit u. v. m. wurden geprüft. Das Ergebnis ist, dass DIE RÄUBERLEITER das Siegel „spiel gut“ erhalten hat: die führende Verbraucherberatung für Spiele (www.spiel-gut.de) empfiehlt es!
DIE RÄUBERLEITER wird mit viel Handarbeit in deutschen Handwerksbetrieben gefertigt. Aufgrund der individuellen Wuchsmerkmale im Holz ist kein Spiel genau wie das andere. |
