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Der Golf ist seit seiner Einführung der Verkaufsschlager schlechthin. Nicht umsonst ist inzwischen die sechste Auflage des Wolfsburger Mittelklassewagens auf dem Markt. Zum einen ist der Wagen im klassischen GTI-Design und feuerroter Lackierung zu haben. Typisch für den sportlichsten Golf sind die tief herunter gezogene Frontschürze mit den integrierten Nebelscheinwerfern und die tiefer gelegte Wer es lieber etwas auffälliger mag, der bestellt sich das Golf GTI Cup Car. Diese Karosserie ist im VW-Race-Design entworfen. Zahlreiche blaue Quadrate auf silbernem Grund symbolisieren die „checkered flag“, jene karierte Flagge, die im Ziel geschwenkt wird. Dazu kommt das GTI-Logo in rot auf der Motorhaube und das Volkswagen-R auf der Seite. Den Cup GTI gibt es zusätzlich als Bausatz, damit sind individuelle Designs und die freie Farbwahl bei der Lackierung möglich. Technisch sind beide TAMIYA-Modelle identisch und serienmäßig mit einer LED-Lichteinheit ausgestattet. Das bewährte Chassis TT-01 Type E bietet sowohl dem Einsteiger, als auch dem ambitionierten Fahrer genügend Möglichkeiten sich auszutoben. Denn der robuste Unterbau lässt sich problemlos tunen und somit zu einem echten Rennchassis umbauen. Dafür bietet neben TAMIYA auch „Haustuner“ CARSON-MODEL SPORT ein umfangreiches Zubehörsortiment von der beleuchteten Auspuffattrappe über den bärenstarken Brushlessmotor bis hin zum Niederquerschnittsreifen an. Eins hat der TAMIYA Golf GTI übrigens dem großen Bruder voraus: In der Modellwelt fährt das Auto mit Allradantrieb. |