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Was hat sich dieses Auto nicht schon alles für Spitznamen anhören müssen: Pistenfloh, Rennsemmel, Knutschkugel – die Liste lässt sich problemlos weiter fortsetzen. Dabei meinen es die Namensgeber stets lieb mit dem kultigen Fiat 500, der von Abarth zum echten Racer mit Namen Assetto Corse umgerüstet wurde. Klar, dass da auch TAMIYA seinen Cinquecento kurzerhand tieferlegt, umlackiert und mit einem schicken Heckflügel ausstattet.
Das rasante TAMIYA-Modell ist optisch wie gewohnt sehr detailgetreu aufgebaut. Auf der Frontscheibe und am großen Kühlergrill prangt in dicken Lettern der Schriftzug ABARTH und auf den weißen Felgen findet sich der Skorpion – das Markenzeichen des Tuners – wieder. Wie bei dem Original-Rennwagen üblich, zieren gekreuzte Klebebänder die Frontscheinwerfer. Die Startnummer informiert darüber, wer denn wohl hinterm Steuer sitzt. |