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Wissen zum Mitnehmen finden Fachbesucher der Spielwarenmesse International Toy Fair Nürnberg 2010 im Toy Business Forum in Halle 4. Dort informieren Trendforscher und Marktkenner vom 5. bis 9. Februar 2010 täglich von 13:00 bis 15:00 Uhr. In Vorträgen, Best Practice Beispielen und einer Podiumsdiskussion erfahren Händler und Einkäufer Wissenswertes über aktuelle Tendenzen sowie die Zukunft des Spielwarenmarktes. Für das kostenfreie Angebot in deutscher und englischer Sprache ist keine Anmeldung erforderlich. Das Programm des Toy Business Forums startet am Freitag mit einem Gipfeltreffen der Trendforscher. Sie blicken unter dem Tagesthema „Internationale Schlüsseltrends von morgen – Weltweite Spielwarenmärkte“ auf die zukünftigen Entwicklungen der Spielwarenbranche. Richard Gottlieb, Präsident der USA Toy Experts fasst zum Auftakt die Ergebnisse der Zukunftskonferenz „Building Our Future Toy Conference“ zusammen. Die Szenarien wurden in einem ausgewählten Kreis von Vordenkern am Tag vor Messestart erarbeitet. Sie unterstützen die Branche, sich gedanklich auf die Spielwarenwelt der Zukunft einzustellen. Stephan Grünewald, Geschäftsführer von rheingold, durchleuchtet den Konsumenten von heute und morgen und Reyne Rice, Toy Trend Spezialistin der Toy Industry Association, spürt die internationalen Produkt- und Markt-Tendenzen auf.
Die richtige Angebotspalette kann Spielwarenhändlern neue Umsatzpotentiale erschließen. Am Samstag stellen Referenten für die zeitgemäße Angebotspolitik verschiedene Wege für Wachstum vor. In der Finalrunde des Tages treffen die Titanen des deutschen Spielwarenhandels aufeinander: Die Chefs der vier großen Spielwaren-Einkaufskooperationen tauschen in einer Podiumsdiskussion ihre sicherlich nicht immer kongruenten Meinungen zur zukunftsweisenden Zusammenstellung von Sortimenten aus. Babyspielzeug boomt. Das Toy Business Forum geht daher am Sonntag auf den „Baby Markt – Potentiale für den Spielwarenhandel“ ein. Prof. Dr. Joachim Zentes deckt dazu die Verbraucher- und Handelsansichten in seiner von der Spielwarenmesse beauftragten Studie auf. Patrycja Weresniak, npdgroup Deutschland GmbH, stellt die Bedeutung von Babyspielzeug auf internationalen Märkten dar. Heinz-Werner Mangelmann, Geschäftsführer der IGEKA Baby GmbH, erläutert die praktische Umsetzung im Fachhandel. Der renommierte Trendforscher Resas stellt am Montag herausragende internationale Beispiele für kompromisslose Kundenorientierung im Handel vor. Zum Thema „Spielzeugkiste oder Future Store: Zeit für Veränderungen“ profitieren die Spielwarenhändler am Dienstag vom weiteren Wissenstransfer im Toy Business Forum. Eine Neuheit in diesem Jahr: täglich gehört zum Abschluss der Vorträge die Bühne den ToyInnovations 2010. Das komplette Programm des Toy Business Forum steht im Internet unter www.spielwarenmesse.de/toybusinessforum. Das Toy Business Forum bietet kostenfrei in 15- bis 45-Minuten-Einheiten Wissen zum Mitnehmen für zwischendurch an. Die Referenten vermitteln Impulse mit kompakten Lösungsansätzen für Handelsfragen. Händler, die tiefer in Ladengestaltung, Sortimentspolitik, Marketing oder in die Führung von Kundengesprächen einsteigen wollen, sollten sich für den 1. Internationalen Spielwarenkongress anmelden. Das neue und in seiner Art einzigartige Wissensangebot erstreckt sich über den Handelskongress am 8. und 9. Februar und den Herstellerkongress am Dienstag 9. Februar 2010. Das komplette Programm ist im Internet unter www.spielwarenmesse.de/kongress abrufbar. |
