Fünfundzwanzig Plättchen mit verschiedenfarbigen Anschlüssen und Wegstrecken müssen bei Neuron nach und nach zu einem großen Netz verknüpft werden. Beim Aneinanderlegen gibt es allerdings nur dann Punkte, wenn sich Verbindungen in der gleichen Farbe treffen. Je mehr Knotenpunkte eine Strecke dann umfasst, desto weiter darf der Neuron-Stein auf der Punkteleiste vorrücken.
Die leichten Einstiegsregeln von Neuron bringen bereits kindliche Nervenzellen auf Trab. Wer schon ein bisschen mehr Übung hat, spielt die Variante für Fortgeschrittene: Hier sind die Plättchen nicht mehr sechseckig, sondern quadratisch. So nimmt die Zahl der Anschlüsse zu und es gilt noch besser zu überlegen, wie der nächste Weg gelegt werden muss.
Auch alleine lässt sich Neuron übrigens hervorragend spielen. Nach 24 Zügen ordnet die Erfolgstabelle den Spieler in eine Talentklasse ein und motiviert dazu, beim nächsten Mal eine Stufe höher auf der neuronalen Leiter zu klettern. |