Wiking Neuheiten-Auslieferung Juni 2010

WIKING - Juni 2010

 
Alte Zubehörformen entdeckt: Magirus Deutz fährt als Auflieger mit blitzsauberen Betonröhren vor

  • Themen-Set erinnert an Frontlenker von Magirus-Deutz
  • VW Amarok glänzt durch individuelle Filigranität
  • CLAAS-Ballenpresse „Markant“ ergänzt Landmaschinen
  • VW Käfer Cabrio erinnert an Fußball-WM 1974
  • Büssing Senator in den Farben der Rheinbahn

1:87-Premiere für ein neues Gesicht unter den Pick-ups: WIKING stellt mit der Neuheiten-Auslieferung im Juni 2010 den VW Amarok vor. Das markante Vielzweckfahrzeug überrascht dank eines eigenständigen und dennoch markentypischen Erscheinungsbildes. Außerdem widmet sich WIKING einmal mehr dem landwirtschaftlichen Alltag der 1970er-Jahre, als die CLAAS-Ballenpresse „Markant“ Einzug in den Erntealltag hielt. Dank einer Formentdeckung im historischen WIKING-Archiv erhält das Themen-Set „Die Frontlenker-Klassiker von Magirus-Deutz“ besondere Bedeutung, immerhin feiern die miniaturisierten Betonröhren ihr spätes Programmdebüt. Überdies erhält der Unimog U 20 einen neuen Einsatzauftrag, der durch die Zusatzausrüstung mit Vorbaukehrmaschine sowie zugehörigem Wassertank möglich wird. Topaktuell auch die Ausführung des VW Golf VI, der als bildschöner GTD vorgestellt wird. Ganz im Zeichen der Alltagsaktualität fahren außerdem der Mercedes Benz Actros als Kühlkoffersattelzug sowie der VW Multivan als Führungsfahrzeug des THW vor. Überdies gibt es ein Wiedersehen mit schon historischen Modellen: So erhält der seit Jahrzehnten beliebte Büssing Trambus Senator einen Auftritt als „Gatzweiler“-Werbeträger der Rheinbahn. Der VW 1600er erscheint als Streckenfahrzeug der ONS und das VW Käfer Cabrio erinnert in zeitgenössischer Gestaltung an die legendäre 1974er-Fußball-WM. Der schneeweiße Opel GT, der Ford Granada als Taxi sowie die Chevrolet Corvette in Türkis-Bicoloroptik zählen ebenso zu den Klassikern wie das grundsolide Unimog 406-Gespann und der Ford Transcontinental Containersattelzug, der einst für die britischen Alliierten in Berlin unterwegs war.

Neuheiten

0078 11 30 - VW 1600 TL ONS

  • Das VW 1600 Coupé als Dienstwagen der Reglementwächter
  Ihr Erscheinungsbild war unübersehbar: Mit Sportcoupés standen die ONS-Teams an den Rennstrecken von Hockenheim und Nürburgring und waren damit Garanten für die Einhaltung des Reglements durch die Motorsportteams. So gehörte das Vorbild des WIKING-Modells in den 1970er-Jahren zu den Dienstfahrzeugen – markant ist das schwarze „S“ auf weißem Kreis auf der Motorhaube des VW 1600 Coupé sowie das obligatorische Warnlicht. 1926 gegründet und nach dem Krieg 1945 erneut aktiviert, war die Oberste Nationale Sportkommission für den Automobilsport in Deutschland (ONS) lange Zeit für die Einhaltung von Reglement und Sicherheit an den Rennstrecken verantwortlich, ehe sie 1998 zum „Deutschen Motor Sport Bund“ fusioniert wurde.

Karosserie in verkehrsorange, Inneneinrichtung in schwarz. Fahrgestell und Felgen in silber. Warnlicht orangetransparent in weißen Sockel eingesetzt. Motorhaube mit „S“-Logo auf weißem Grund. Seitlicher Schriftzug „ONS-Rennstrecken-Sicherung“ auf weißer Fläche. Scheinwerfer gesilbert.

0311 01 39 - VW Amarok/reflexsilber

  • Pick-up „Amarok“ in 1:87 ein wirklicher Wolf im Schafspelz
WIKING erweitert das VW-Modellportfolio im Maßstab 1:87 mit einem wirklichen Newcomer, denn dieser Pick-up ist ein neues Gesicht unter den Vielzweckfahrzeugen. In der zweiten Jahreshälfte 2010 startet Volkswagen mit dem Amarok auf dem europäischen Markt. Zuvor debütierte der in Argentinien produzierte Lastesel mit vier Türen und Doppelkabine bereits in Lateinamerika. Der Name stammt aus der Sprache der in Nordkanada und Grönland lebenden Inuit-Eskimos und bedeutet „Wolf“. Im Maßstab 1:87 ist das detailreich ausgearbeitete Modell jedenfalls ein Wolf im Schafspelz. WIKING spendiert dem Amarok eine Vielzahl von Details, die dank der Filigranität ein Optimum an Vorbildtreue realisieren.  

Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche mit Seitenspiegeln in reflexsilber-metallic lackiert, Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz. Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett in anthrazit. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen in silber. Heckseitig dritte Bremsleuchte in rot aufgedruckt, außerdem VW-Logo und Schriftzug „Amarok TSI“. Kühler mit silbernen Zierleisten und VW-Logo. Unterer Kühlergrill mit gesilberten Nebelleuchten sowie Zierleisten. Verglasung vorne und hinten mit Scheibenumrandung. Obere Stoßstangenfläche in schwarz.

0528 04 48 - Kühlkoffersattelzug (MB Actros) „AZ Kempen“

  • „AZ“-Actros im Dienste für frisches Obst und Gemüse
  Sie verheißen frische Früchte und Gemüse: In ganz Deutschland, Tschechien und den Benelux-Ländern fahren die 107 Sattelzüge der Absatzzentrale (AZ) Reklame und sind nicht selten sieben Tage im Frischeeinsatz. Nach dem Umzug von Krefeld nach Kempen prangt die Ortsmarke auf allen Fahrerhäusern. Die Lkw-Flotte, die das WIKING-Modell zum Vorbild hat, sichert die Logistik für das Verteilzentrum, das auf einer Größe von rund 136.000 Quadratmetern Gesamtfläche – immerhin 20 Fußballfelder – viele hunderttausend Menschen mit frischem Obst und Gemüse versorgt. Das WIKING-Modell verfügt entsprechend dem vorbildgemäßen Tiefkühlkofferauflieger über ein neues Kühlaggregat an der Kofferstirn.

Fahrerhaus mit Dach- und Seitenspoiler sowie Fahrerhauszwischenteil in elfenbein. Ansaugstutzen sowie Sonnenblende, aber auch Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Vordere Schürze und Zugmaschinenunterfahrschutz in elfenbein. Hintere Kotflügel sowie Spiegelsatz in schwarz. Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Kofferauflieger mit Vollverkleidung und Kühlaggregat in elfenbein. Kofferdach in weiß. Fahrgestell sowie Achshalterung und Stützrollen mit hinteren Kotflügeln in schwarz. Felgen in silber. Fahrerhaus vorn mit gesilberten Scheinwerfern, „Actros“-Schriftzug sowie Mercedes Benz-Stern. Umlaufender Streifen auf Koffer und Zugmaschine in moosgrün, minzgrün und gelbgrün gehalten, frontseitig mit „Kempen“-Schriftzug. Seitliche und heckseitige Unternehmensbedruckung mit „AZ“-Logo sowie Gemüseoptik und Claim „Der Frische wegen“.

0646 39 37 - Unimog U 20 Kommunaldienst

  • Der Unimog U 20 im Dienste der Straßenreinigung
Mit filigraner Vorbaukehrmaschine erhält der neue Unimog U 20 einen Spezialauftrag für die Straßenreinigung – der Tank auf der Pritsche zählt ebenfalls zur Ausrüstung. Das Vielzweckfahrzeug ist auch im Maßstab 1:87 kompakt und wendig. Das ist nachvollziehbar, wurde das Vorbild doch für den Ganzjahreseinsatz in Städten und Gemeinden konzipiert. Das WIKING-Modell zeigt den authentischen Charakter des Universaltalents. Das Vorbild des U 20 erscheint kompakter als die Vorgängergeneration und ist dennoch ein Vielzweckfahrzeug und ein Geräteträger für jeden Einsatz geblieben. Dank des kürzeren Radstandes ist er wendiger als jeder Allrad-Lkw. So passt auch das kompakte Frontlenker-Fahrerhaus mit perfekter Rundumsicht ins neue Fahrzeugkonzept.  

Fahrerhaus in pastellorange, Pritsche in weißaluminium lackiert, Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarzgrau. Kühlergrill, Frontbügel, Kardanteil, Auspuff, Geräteboxen, Aggregat, Motorblock, Fahrgestell, Kotflügel vorn und hinten, Anhängerkupplung mit Haken, Zusatzscheinwerfer sowie Außen-, Zusatz- bzw. Seitenspiegel, Zwischenrahmen und Felgen in schwarz. Mercedes Benz-Stern vorn gesilbert. Seitlicher Schriftzug "U 20" auf den Türen. Pritschenecken in schwarz. Tankober- und -unterteil in elfenbeinbeige, vorderer Anbau mit Hydraulikzylinder Halterungen und Stützrad in pastellorange, Walze in brillantblau.

0800 08 29 - Ford Granada Taxi

  • Der Granada als mobiles Wohnzimmer für den Taxifahrgast
  „Mensch, ist der geräumig“, entfuhr es in den 1970er-Jahren den Fahrgästen, die den Ford Granada als Taxi besteigen durften. In Köln war er angesichts der Markenbastion von Ford öfter anzutreffen als anderswo, zumal die Stuttgarter Diesel mit dem Stern auf der Haube zu jener Zeit das Zepter der Branche in der Hand hielten. Keine Frage, der erste Ford Granada machte damals auch im Taxigewerbe, das soeben die Erkennungsfarbe von schwarz auf hellelfenbein umgestellt hatte, seinem Ruf als eigenständige und wettbewerbsstarke Oberklassen-Limousine alle Ehre – sozusagen ein mobiles Wohnzimmer für den Taxifahrgast. 1972 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt, erregte der Granada angesichts seines neuartigen, vielleicht für Deutschland so untypischen Designs schnell Aufmerksamkeit. Er war eben anders als die Vorgängerbaureihe P7, die es freilich noch im schwarzen Taxilack gegeben hatte.

Karosserie in hellelfenbein, Fahrgestell in anthrazitgrau. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz gehalten. Kühlergrill in schwarz mit gesilberten Rahmen. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in silbergrau. Stoßstangen in schwarz mit Silberung. Umfangreicher Silberzierrat an den Fahrzeugseiten sowie an Front und Heck. Hintere Schriftzüge „Granada“ und „Ford“ in silber. Taxi-Dachschild in gelb mit schwarzen Lettern.

0888 40 29 - CLAAS Markant Ballenpresse

  • Die CLAAS-Ballenpresse für Schlepper-Youngtimer
Die Strohballenpresse war eine Errungenschaft der Landwirtschaft, die die Erntearbeit dank verlässlicher Maschinisierung erheblich erleichterte. Die CLAAS Ballenpresse „Markant“ zählte seit den frühen 1970er-Jahren zu den Wegbegleitern dieser Entwicklung und reiht sich nahtlos als „Youngtimer“-Landmaschine ins bewährte 1:87-Klassikersortiment ein. Der WIKING- Sammler findet dazu passend zahlreiche Schlepper, die als Gespann die „Markant“-Ballenpresse authentisch in Szene setzen. So erhält das Thema Landwirtschaft bei WIKING neue Impulskraft, denn die Modellfreunde wissen die Philosophie der Details seit jeher zu schätzen.  

Fahrgestell und Pressenaufbau in claasgrün, Strohaufnahme und Ballenauswurf ebenfalls in claasgrün gehalten. Felgen in rot. Linksseitig CLAAS-Logo und „Markant“-Schriftzug in rot, vorder- und rückseitig CLAAS-Schriftzug in rot.

Einmalige Auslieferung

0990 69 67 - Set Magirus Deutz „Die Frontlenker-Klassiker“

  • Formenentdeckung macht Betonröhrenbeladung möglich
  Wer hätte das gedacht, dass es doch noch unbekannte WIKING-Formen gibt! Dank der Entdeckung der zweiteiligen, zusammensteckbaren Betonröhren erhält das Themen-Set „Die Frontlenker-Klassiker von Magirus-Deutz“ einen ganz eigenständigen Charakter. Auf diese Weise wird die Realisierung des Betonröhrentransporters erst möglich. Dass Magirus-Deutz bei WIKING als wichtiger Typeneckpfeiler seit jeher eine unverzichtbare Bedeutung besitzt, steht indes außer Zweifel, wurden doch die Ulmer unter den Lkw-Klassikern zur Legende. Das liegt sicher auch an der Luftkühlung, denn für viele ist diese mit Magirus-Deutz immer noch untrennbar verbunden. Vor allem die heimische Bauindustrie und das Bauhilfsgewerbe wussten die robusten Laster aus Ulm stets zu schätzen, zumal sich überdies in vielen Baumaschinen die wartungsfreundlichen, in einem rationellen Baukastensystem angelegten Deutz-Motoren befanden. WIKING erinnert mit dieser Themen-Edition in einmaliger Auslieferung an die kraftvolle Leistung von Magirus-Deutz. Drei Miniaturen – der Baustoffauflieger mit Kran, der Betonröhrenauflieger mit Fernfahrerzugmaschine und der Pritschenkipper – gehören ebenso dazu wie die maßstabsgetreuen Betonröhren aus historischen WIKING-Formen des gleichen Jahrzehnts, die damit erstmals in die Serie einfließen.

Magirus-Deutz 135 D 11 FS Baustoffwagen

 

Fahrerhaus in perlweiß, Inneneinrichtung in zeltgrau gehalten. Fahrgestell, Kotflügel, Felgen und Kardanteil in karminrot. Kühlergrill in anthrazit. Sattelplatte in silbergrau. Aufliegerfahrgestell mit Kotflügeln und Felgen in karminrot. Pritsche in perlweiß gehalten. Pritscheneinleger erscheint in moosgrau. Ladekran in karminrot, Krangreifer aus Metall. Stahlträger in silber. Fahrerhaus vorne mit Magirus-Logo bedruckt, Frontscheinwerfer gesilbert, Kühlergrill mit schwarzer Umrandung.

Magirus-Deutz 235 D FS Röhrensattelzug

 

Fahrerhausober- und -unterteil mit Sockel sowie Kotflügel in himmelblau. Inneneinrichtung in zeltgrau gehalten. Kühlergrill in anthrazit. Felgen in karminrot, Sattelplatte in silber. Aufliegerladefläche in himmelblau, Fahrgestell mit Stützen sowie Felgen in karminrot. Pritscheneinlage in silber. Betonröhren in lichtgrau gehalten. Fahrerhaus frontseitig mit Magirus-Logo, Grillblende mit schwarzer Umrahmung. Vordere Scheinwerfer gesilbert. Warnlicht dachmittig orangetransparent eingesetzt.

Magirus-Deutz 230 D 22 FK Pritschenkipper

 

Fahrerhausober- und -unterteil sowie Pritsche in narzissengelb. Inneneinrichtung in zeltgrau gehalten. Fahrgestell und Felgen in karminrot, Fahrerhaus frontseitig mit Magirus-Logo, Grillblende mit schwarzer Umrahmung. Vordere Scheinwerfer gesilbert.

Modellpflege

0076 02 32 - VW Golf VI GTD/shadowblue-metallic

  • Der sportliche Golf-Diesel heißt seit jeher „GTD“

Der Golf I hat es ihm vorgemacht, beim Golf VI soll er nicht fehlen: Der sportlichste aller Diesel heißt „GTD“ und schafft Fahrspaß bei gleichzeitigem Sparwillen von Motor und Fahrer.

Karosserie mit Außenspiegeln in shadowblue-metallic lackiert, Fahrgestell, Kühlergrill in schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad und Armaturenbrett ebenfalls in schwarz. Felgen in silbergrau lackiert. Transparente Frontscheinwerfer und rottransparente Heckleuchten mit gesilberten Rückfahrscheinwerfern eingesetzt. Front- und heckseitiges VW-Logo sowie „GTD“-Schriftzug in silber, VW-Logo vorn auf schwarzem Grund gesilbert. Scheibenumrandungen in schwarz. Dritte Bremsleuchte in rot.

 

0371 02 37 - Unimog 406 mit Anhänger „W&W Holzbau“

  • Der Unimog 406 im Dienste der Forstwirtschaft
  Wiedersehen mit einem Unimog-Klassiker: Der 406 fährt als Gespann in den Farben von „W&W Holzbau“ und knüpft damit an das gleichartige Themenset an, das sich unlängst großer Sammlerbeliebtheit erfreute. Dank des Anhängers mit Hochpritsche präsentiert sich ein rundherum gelungenes Gespann, das in der Forstwirtschaft der 1970er- und 1980er-Jahre vielfach anzutreffen war.

Fahrerhaus in kiefergrün, Fahrgestell mit Kardanteil und Felge sowie Inneneinrichtung in betongrau. Pritsche und Einlegeplatte in kiefergrün. Anhängerfahrgestell mit Drehschemel und Felgen in betongrau. Bodenplatte mit Aufbau in kiefergrün. Fahrerhaus beidseitig mit silbernem Schriftzug „W&W Holzbau“, Mercedes Benz-Stern frontseitig in silber. Zugfahrzeug mit gesilberten Scheinwerfern. Rückleuchten von Unimog und Anhänger in rot handbemalt.

0693 13 34 - VW Multivan THW

  • Die THW-Führungsstelle schwört auf den VW Transporter
Ohne den VW Transporter läuft auch beim THW nichts. Kein Wunder also, dass die neue Generation T5 ebenfalls hoheitliche Aufgaben übernimmt. Diesmal erscheint die neueste Bulli-Generation im aktuellen Corporate-Design des THW und miniaturisiert das Einsatzfahrzeug der „Führungsstelle“. WIKING nimmt sich seit den 1980er-Jahren intensiv des THW-Themas an, nachdem zuvor vorzugweise Polizei, Feuerwehr und DRK Berücksichtigung fanden. In der Zwischenzeit bauten die Traditionsmodellbauer das Sammelthema THW aber konsequent aus, so dass zahlreiche historische Fahrzeuglücken geschlossen werden konnten.  
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Karosserie in reinweiß, Fahrgestell in schwarz, Felgen in silber. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarzgrau bzw. schwarz gehalten. Scheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Außenspiegel in schwarzgrau. Blautransparente Warneinrichtung mit weißer Halterung. Frontseitig silbernes VW-Logo; THW-Schriftzug und Logo sowie Online-Hinweis „www.thw.de“ front- und heckseitig in ultramarinblau. Auf den Türen THW-Logo und -Schriftzug. Außerdem auf den Seiten ultramarinblauer Streifen mit Funktionshinweis „THW Führungsstelle“ in weiß angeordnet.

0696 24 42 - Ford Transcontinental Containersattelzug Brigade Berlin

  • Damit die Versorgung der britischen Alliierten funktionierte
  Er wirkte ziemlich deutsch und doch war der Ford Transcontinental bei den britischen Streitkräften international geprägt. Hier sorgte er für die Versorgung der Alliierten, brachte Containerladungen zu den Standorten der „Berlin Infantry Brigade“. Die Alliiertenzugehörigkeit der Berliner Brigade war seinerzeit für jeden auf Anhieb erkennbar, immerhin sorgte der Union Jack, die britische Nationalflagge, auf dem Fahrzeug für eine rasche Erkennung der Alliierten. Die WIKING-Miniatur auf Basis des Serienklassikers knüpft damit nahtlos an die beiden themengleichen Vorbilder von Magirus Uranus-Kranwagen und Landrover an. Das WIKING-Trio realisiert dank feinster Bedruckungselemente die vorbildgerechte Miniaturisierung dieser Militärversionen, die auch ein Stück deutscher Nachkriegsgeschichte dokumentieren.

Fahrerhausober- und -unterteil sowie Kühlergrill, Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen in tannengrün. Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazit. Containerauflieger mit Fahrgestell, Stützteil, Doppelkotflügel sowie Container in tannengrün. Frontscheinwerfer gesilbert, Rückleuchten an Zugmaschine und Auflieger in rot. Frontseitig Großbritannien-Flagge, auf beiden Seiten des Fahrerhauses Wappen der britischen Brigade. Heckseitig am Container Berliner Brigaden-Logo.

0721 02 39 - Büssing Senator „Gatzweilers Alt“

  • Der Bus auf dem Weg zur längsten Theke der Welt
Der Büssing Senator ist zweifellos ein Modellästhetiker unter den WIKING-Klassikern. Wenig verwunderlich also, dass sich die Markenfreunde über solch reizvolle Miniaturen freuen, die vorbildgerecht an die Linienbusse der 1960er-Jahre erinnern. Die Rheinische Bahngesellschafts AG Düsseldorf, kurz Rheinbahn, hatte seinerzeit eine Reihe dieser freundlichen Büssings in Betrieb. 1979 war er sogar noch in Mettmann beheimatet und am Betriebshof an der Seibelstraße stationiert. Das WIKING-Vorbild war auf der Linie 51 nach Solingen unterwegs. Dass dieser Büssing Senator für das traditionsreiche Gatzweilers Alt Werbung fuhr, war nur allzu konsequent, nahm er doch in all den Jahren des öfteren Kurs auf die längste Theke der Welt.  

Karosserieunter- und -oberteil in grünbeige. Inneneinrichtung in flaschengrün, Lenkrad in tiefschwarz. Motorblock in weißaluminium. Trilexfelge in grünbeige. Schweinwerfer und Büssing-Kühlergrill in silber. Rückleuchten in rot, Blinker in orange. Zwei seitliche Zierstreifen in karminrot. Beidseitig Werbungsflächen „Gatzweilers Alt – Das beliebte Düsseldorfer Altbier“ in weiß auf ultramarinblauer Fläche. Seitlicher Hinweis „Rheinische Bahngesellschafts AG Düsseldorf“. Fahrzielangabe „51 Solingen“ in schwarz.

0802 07 25 - VW Käfer Cabrio „WM 1974”

  • World-Cup-Cabrio erinnert an WM-Jahr 1974
  Die Begeisterung schwappte 1974 über – Deutschland war Fußballland! Die Wolfsburger widmeten dem sportlichen Topereignis eine Sonderedition des VW Käfer Cabrio – als „World Cup 1974“-Ausführung. In cliffgrün, senegalrot, leuchtorange und vor allem in rallyegelb orderten die Freiluftfanatiker das sportliche Cabrio aus der Osnabrücker Karmann-Schmiede. Denn die schwarzen Hauben vorn und hinten, aber auch der dominante Seitenschriftzug sorgten für Auffälligkeit im Straßenbild. Dass Volkswagen dieses Cabrio serienmäßig mit Radioempfang für UKW und MW ausrüstete, damit keine Spielübertragung verpasst werden konnte, war nur einer der nutzvollen Gags. Ein Fußball schmückte den Schaltknüppel und bei der Auslieferung gab es für die ausgewiesenen Fans gleich ein Fähnchen dazu. Die 1:87-Miniaturisierung ist im WM-Jahr so etwas wie eine Reminiszenz an jenes Jahr, als Deutschland mit 2:1 gegen Holland Fußballweltmeister wurde.

Karosserie in rallyegelb, Inneneinrichtung und Faltdach in schwarz. Fahrgestell und Stoßstangen in silber. Felgen in silber. Front- und Heckhaube schwarz bedruckt. Beidseitig schwarzer Streifen mit weißer „World Cup“-Bedruckung. Scheinwerfer frontseitig gesilbert.

0804 09 30 - Opel GT/weiss

  • Der schneeweisse „Asphaltkeil“ von Opel heißt GT
Schneeweiss und damit ein wohlgefälliger Kontrast zu den Flowerpowerfarben, die die Rüsselsheimer seinerzeit dem Opel GT spendierten: So erscheint das Sportcoupé in der Modellpflege und zählt bei WIKING einmal mehr zu den favorisierten Youngtimern im Klassikersortiment. Zwischen 1968 und 1973 sorgte sein Vorbild für Furore – nicht nur wegen seiner serienungewohnten „Schlafaugen“. 103.373 liefen in Bochum vom Band – viele davon gingen in die USA. Der „Grand Tourisme“, kurz GT von Opel, war die schlichte Herausforderung an den Wettbewerb, der nicht lange auf sich warten ließ. Die sprichwörtliche WIKING-Stärke der einfühlsamen Modellästhetik, beim Opel GT ist sie Millimeter für Millimeter zu entdecken und auch zu spüren.  

Fahrgestell in schwarz, Karosserie in weiss. Inneneinrichtung in schwarz. Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Die Stoßstangen sind silbern vorn und hinten eingesetzt. Felgen in silber. Front- und heckseitig Opel-Logo in silber, hinten zusätzlich gesilberter Tankdeckel. Der seitliche Zierrat mit „GT“-Schriftzug ist silbern aufgedruckt.

0819 04 30 - Chevrolet Corvette/Bicolor türkis-weiss

  • Chevrolet Corvette – der American Dream der 1950er-Jahre
  Die Corvette steht unverändert für den „American Dream“ der 1950er-Jahre – in Form, Farbe und Chrom: Auf der Techno-Classica war sie bereits mehrfach zu sehen, in zahlreichen Museen der Welt ist die Chevrolet Corvette dank ihrer Bicolor-Ausstrahlung mit hellflächigem Seitenkontrast als automobiler Traum zu bewundern. Dementsprechend gestaltete WIKING die Farbvariante, die das zeitgenössisch topaktuelle Türkis aufgreift – ein unverwechselbar stilvoller Auftritt.

Nach dem Debütjahr 1953 wurde mit dem Modelljahr 1956 das WIKING-Vorbild mit einem neuen „Gesicht“ und seitlichen Buchten eingeführt, die anfänglichen Heckflossen waren fortan verschwunden. Damit wurde die zweite Reihe der C1-Generation gefälliger und mit 283 PS auch sportlich kraftvoll. Die runden Scheinwerfer blieben dem Vorbild bis 1958 erhalten, ehe ein weiteres Facelift folgte. Karosserie in türkis. Inneneinrichtung und Lenkrad in weiss. Fahrgestell in schwarz. Kühlergrill und Stoßstangen verchromt. Die Felgen sind gesilbert. Die Scheinwerfer vorn transparent eingesetzt. Seitliche Flächengestaltung in weiss, ihre Abgrenzung erfolgt mit silberner Zierleiste. Die Reifen besitzen eine Weisswandbedruckung.

0892 02 27 - Ferguson TE/graue Haube

  • Die kleine Fergie mit der grauen Haube

Über eine halbe Million Mal wurde dieser auf den ersten Blick unscheinbare Schlepper gebaut – WIKING setzt ihm ein verdientes Klassiker-Denkmal in 1:87! Denn die kleine „Fergie“ hat es seinerzeit in sich gehabt. Kein Wunder, dass sie heute noch als große Errungenschaft der britischen Schlepperhistorie gilt und letztlich international zur Legende der Landwirtschaft wurde. Angesichts der mächtigen Stückzahlen war der Ferguson TE auch in rot mit grauer Haube unterwegs – eine Variante, die WIKING mit dieser Modellpflege vorstellt.

Fahrgestell mit Achshalter und Pendelachse in rot. Haube mit Kotflügeln, Auspuff, Sitz, Lenkrad und Scheinwerfer in grau. Frontscheinwerfer gesilbert.

 

0892 03 27 - Ferguson TE/rote Haube

  • Rote Stirn für die „Little Grey Fergie“
 

Auf vielen Schleppertreffen ist der Ferguson TE zu sehen. Dabei erstrahlt ihre Stirn nicht selten in glänzendem Rot – der Motorhaube sei Dank! Mit der Vorstellung dieses Schleppers revolutionierte sich die Landtechnik, denn erstmals wurde die weichenstellende Dreipunktkupplung von Ferguson eingeführt. Dank ihrer krafthebenden Hydraulik leistete sie ganz neue arbeitserleichternde Aufgaben. Heute basieren bemerkenswerterweise 85% aller weltweit produzierten Schlepper auf Harry Fergusons einzigartiger Idee. Zwischen 1946 und 1956 wurde die durch Benzin- oder Dieselaggregat 23 bzw. 25 PS starke Fergie zum meistverkauften Schlepper aller Zeiten.

Fahrgestell mit Achshalter und Pendelachse in staubgrau. Haube mit Kotflügeln und Scheinwerfern in rot. Auspuff, Sitz und Lenkrad in grau. Frontscheinwerfer gesilbert. Felgen ebenfalls in staubgrau.