Deutschland ist laut aktuellen Zahlen das europäische Land mit der höchsten Dichte an Franchise-Betrieben. Seit April dieses Jahres bereichert ein weiterer Teilnehmer den Markt: Die Bärenmacher Holding AG.

Das Unternehmen unter der Geschäftsführung von Markus Frengel und Arnold C. Kulbatzki erwarb für 25 Jahre die deutschen Lizenzrechte an der renommierten US-Spielwarenmarke Build-A-Bear Workshop®. Alle operativen Aktivitäten laufen in der parallel gegründeten Bärenmacher GmbH zusammen, die als hundertprozentige Tochter der AG firmiert. „Der deutschen Franchise-Wirtschaft wird im Vergleich zur Gesamtwirtschaft überdurchschnittliches Wachstum prognostiziert“, erläutert CEO Frengel die Entscheidung für den Lizenzerwerb. „Mit seinen 850 Franchise-Unternehmen belegt Deutschland europaweit den Spitzenplatz. Die Bärenmacher betreten den Markt mit einem weltweit expandierenden Ladenkonzept, dessen Schwerpunkt auf dem einzigartigen Einkaufserlebnis für Kinder und Familien liegt.“

DIE BÄRENMACHER in Deutschland – expansiv und engagiert
Seine ersten Stores eröffnete Build-A-Bear Workshop 2006 noch unter der Flagge des bisherigen, dänischen Lizenznehmers. Aktuell existieren sechs Ladengeschäfte, unter anderem in Hamburg und Berlin; die Bärenmacher beschäftigen derzeit 110 Mitarbeiter. Mit Lizenzübernahme durch die neu gegründete Bärenmacher Holding AG geht CEO Markus Frengel auf strategischen Wachstumskurs. Der Unternehmer rechnet mit einer Umsatzverdopplung von 2010 auf das Geschäftsjahr 2011 und damit erstmalig mit einem zweistelligen Millionenbetrag. Mit einem siebenstelligen Investitionsvolumen ist die Ausweitung des Shopnetzes von aktuell sechs auf zwanzig Erlebnisstores bis Ende 2011 geplant. „Mit unserer starken Marke, dem überzeugenden Konzept und sorgsamer Standortwahl werden wir am dynamischen Wachstum des Franchisemarktes partizipieren“, so Frengel. „Zudem bieten wir Arbeits- und Ausbildungsplätze in einem Unternehmen, das als überdurchschnittlich sozialer Arbeitgeber weltweit hervorragenden Ruf genießt“.