H0 1949 Verwittertes Stellwerk TT
Ein weiteres Modell aus unserer »Lost Places« Gebäudeserie ist dieses verfallene Stellwerk mit realistisch abgeplatztem Putz und geborstenen Fensterscheiben. Durch das marode Walmdach ist der Dachboden und der Kamin zu sehen. Gefache aus echtem Holz, bereits fertig koloriert. Zusätzlich enthalten: Beutel mit Schutt zur Dekoration. Beleuchtbar mit Busch LEDs 5998. Bausatz. Größe H0: 139 x 93 mm, 126 mm. Größe TT: 101 x 68 mm, 9
H0 1953 Bahnhof Kalchreuth
Bausatz nach dem historischen und heute unter Denkmalschutz stehenden Empfangsgebäude an der bayerischen Gräfenbergbahn. Realistische Darstellung mit Wänden, Türen, Fenstern und Treppen aus echtem Holz, bereits fertig koloriert. Filigranes Walmdach mit zusätzlichen Dachgauben. Rampen für Güterverladung an beiden Längsseiten. Filigrane Regenrinnen und Fallrohre aus Kunststoff. Das Gebäude wird heute als Kultu
H0 1965 Kleine Werkstatt
Dieses Gebäude ist universell als Werkstatt oder für Handwerks- und Industriebetriebe einsetzbar. Klassische Bauweise mit Giebeldach und Hauswänden in leicht verwitterter Putzoptik. Türen, Fenster und beide Tore (Öffnung Tore jeweils 25 x 29 mm) aus echtem Holz, bereits fertig koloriert. Mit filigranen Regenrinnen und Fallrohren aus Kunststoff. Beleuchtbar mit Busc
H0 1972 2 Kohlebunker TT
Bausatz zweier Schüttsilos für Kohlehandlungen und Industriegebiete nach einem ländlichen Vorbild im sächsischen Ort Aue. Realistisch gealterte Darstellung der Metallkonstruktion in Rostoptik. Ständerbauweise mit filigranen Stützen, Trichter und Auslauf. Mit mehreren dieser Kohlebunker lässt sich eine größere Anlage gestalten. Größe eines Kohlebunkers H0: 45 x 45 mm, 63 mm. Größe eines Kohlebunkers TT: 33 x 33 mm, 46 mm
H0 1834 Baumhaus im Bau
Bausatz für ein Baumhaus im Bau aus echtem Holz. Mit passendem Baum (80 mm hoch) und Gartenzubehör wie Schubkarren, Leitern, Werkzeug, Holzstapel, Vogelhaus und Reifenschaukel. Mit Mann und sitzendem Kind (Figuren zum selbst Bemalen).
Deutz F1M 414
Der wassergekühlte Schlepper F1M 414 der Klöckner-Humboldt-Deutz Werke wurde ohne Unterbrechung von 1936 bis 1951 gebaut. Als »Bauernschlepper« oder »Elfer« war er in aller Munde, da er für rund 2.300 Reichsmark auch für kleinere Höfe und Landwirte erschwinglich war. So war es auch kleineren Landwirtschaftsbetrieben erstmals möglich am Umbruch der Mechanisierung und Arbeitserleichterung teilzunehmen. Zunächst startete die Produktion mit einem 1-Zylinder-Dieselmotor mit 11 PS (Hubraum: 1100 cm3), Dreiganggetriebe und Wasser-Umlaufkühlung. Der 2,28 Meter lange und 1,53 Meter breite Schlepper hatte ein Eigengewicht von 1180 kg und konnte eine Anhängelast von maximal 8 Tonnen bewegen
Fendt F15 Dieselross
Bereits 1930 konstruierten die Gebrüder Hermann und Xaver Fendt unter Anleitung des Vaters Johann Georg Fendt im bayerischen Kempten den ersten 6 PS starken Dieselross-Traktor (1937 Eintragung ins Handelsregister). 1949 erschien das Modell F15, das mit einem wassergekühlten 1-Zylinder-Dieselmotor von MWM ausgestattet war. Der Traktor besaß zudem ein ZF-Getriebe mit vier Vorwärts- und einem Rückwärtsgang. Schon ein Jahr danach kam die überarbeitete Version F15G auf den Markt. Die mit Einführung des F15 umgesetzte runde Haubenform wurde bis zum Produktionsende der Dieselrösser 1958 beibehalten. In der Bauzeit wurden 15.071 Dieselrösser verkauft.
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