Das frühe Huhn kriegt nie die späten Würmer

2.3.2024 Zoch Verlag
Spielwaren

„Gigi Gacker“ – Kartenspiel von Zoch

Im Kartenspiel „Gigi Gacker“ von Zoch schicken zwei bis fünf Spieler ab acht Jahren ihre Nachwuchshühnchen zum fröhlichen Wettschlemmen.

In jeder Spielrunde werden Würmer in einer anderen Speisefolge aufgetafelt. An diesem Menü erkennen die Spieler, von welchem ihrer Hühnchen sie sich die größte Sättigung versprechen dürfen - weil am Würmerbuffet eine klare Pickordnung herrscht: Die größten Gacker-Rüpel stellen sich vorne an und picken den frühesten Wurm des Tages. Doch auch die frisch geschlüpften Küken wissen, dass es spät noch viel zu holen gibt und wie man Mama Glucke dazu bringt, eine extra Portion aufzutischen.

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Kaum hat man sich einen Wurm geangelt, kann auch dieser als Köder für ahnungslose Artgenossen herangezogen werden. Weil aber alle Spieler ihre Wahl gleichzeitig treffen, rennen oft alle Junghühnchen den begehrtesten Würmern hinterher wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen.

„Gigi Gacker“ von Zoch ist ein turbulentes Kartenspiel um Frühaufkräher, Spätentwickler und den schmackhaften Wurm, um den diese Welt sich dreht. Das Spiel erfunden hat der Niederländer Robert Brouwer, die lustigen Hühnerhaufen zeichnete Doris Matthäus.

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