Wenn es um die große Welt der kleinen Miniaturen geht, gehört in der WIKING-Historie das Ladegut unverzichtbar dazu. Von Anfang an ging es WIKING-Gründer Fritz Peltzer darum, mit seinen WIKING-Autos eine vorbildgerechte Spielwelt inszenieren zu können. Schon in den 1950er-Jahren begann er damit, für die Ausgestaltung der Maßstabswelt reichlich Zubehör zu bauen – immer verpackt in kleinen Tüten, zunächst Papier, dann Cellophan und bis in die 1970er-Jahre hinein in der stabilen Plastiktüte mit Papiereinleger. Der Traditionsmodellbauer hat im Februar dem Ladegut zur Ausgestaltung zwei neue Farben spendiert. WIKING-Sammler wissen mit dem braungrauen und graubeigen Kästen, Säcken, Fässern und Milchkannen auf Anhieb etwas Sinnvolles anzufangen – die Farbgebung passt nahtlos in die Gestaltungswelt der WIKING-Modelle