Der wendige Wiking Mini-Bagger für kleine und große Baustellen

18.9.2023 Wiking
Spielwaren

Mini-Bagger HR 18 - purpurrot

Der wendige Mini-Bagger für kleine und große Baustellen

Wendig und unverzichtbar: Mini-Bagger sind im Tiefbau und in der Landschafts- und Gartenpflege nicht mehr wegzudenken. Wiking miniaturisiert den Mini-Raupenbagger HR 18 der Karl Schaeff Maschinenfabrik, der angesichts seiner beweglichen Funktionen nichts von seiner Attraktivität eingebüßt hat. Diese Baumaschinenminiatur sprengt sämtliche Dimensionen – in Feinheit und Kleinheit gleichermaßen. Das gilt auch für den mitgelieferten Tieflöffel und Meißel. Mit seinen 47 PS und seinem 4,68 Tonnen Einsatzgewicht benötigt das Original gerade mal eine Spurbreite von 1,45 Meter. Wenn der Löffel ausgefahren wird, erreicht der HR 18 eine Höhe von 5,22 Meter und kann bis 3,7 Meter in den Graben löffeln.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/3a832c08f5c3635d71cbc0bbb524cbe534181128-800x600.png

Basiskarosserie mit Wanne, Motorabdeckung, Ausleger, Auslegerarm und Schwenkwerk purpurrot. Tieflöffel, Räumschild, Auspuff, Fahrgestell, Bodenplatte, Sitz, Konsole, links- und rechtsseitige Laufwerksverblendung sowie Hydraulikzylinder, Laufrad, Rückspiegel, Scheinwerfer und Ansaugblende schwarzgrau. Ketten sind dunkelgrau gehalten. Verglasungsrahmen der transparenten Kabine ist schwarz bedruckt, das Dach und die seitlichen Streben sind weiß bedruckt. Warnschraffur am heckseitigen Motorblock sowie am vorderen Baggerarm. Purpurroter Anbausatz mit schwarzgrauem Meißel.

Seilbagger (Fuchs F 301)

Fuchs-Schrottgreifer beendete unzählige automobile Leben

Verlässlich und zudem noch mit idealer Übersicht – so mochten ihn die Schrottplatzbesitzer über Jahrzehnte hinweg. Kein Wunder, dass der robuste Fuchs Seilbagger F 301 dort eine große Verbreitung gefunden hatte. Wiking stattet die Seilbagger-Neuheit mit der zugehörigen Hochkabine und neuem Schrottgreifer aus. Der F 301 gilt heute als der bekannteste Fuchs-Bagger, immerhin wurde er über zwei Jahrzehnte hinweg in mehr als 15.000 Einheiten ausgeliefert. Der Erfolg mag im Rückblick nicht überraschen, denn der Hersteller entwickelte den Bagger in den Produktionsjahren immer weiter fort und bot dazu auch zahlreiche Arbeitseinrichtungen an. Von Beginn an im Fuchs-Werk Bad Schönborn gebaut, übernahm die Firma Schaeff 1985 die Fuchs-Produktion, die wiederum 2002 in die Terex-Gruppe integriert wurde. Wiking hat sich der Vorbildversion des F 301 der Baujahre zwischen 1959 und 1970 verschrieben – gut zu erkennen an der Motorabdeckung vorne rechts, die beim Vorbild für die Wartungsarbeiten vorgesehen war.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/664b9695c2ac3f2c1b060e002881f52b5b932141-800x600.png

Oberwagenaufbau mit erhöhter Kabine und Motorabdeckung sowie Kabelwinde brillantblau, Inneneinrichtung mit Lenkrad grau gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen rot. Kranausleger brillantblau. Frontscheinwerfer gesilbert, Rücklichter rot bedruckt, Blinker orange bedruckt. Heckseitiger Firmenschriftzug „Fuchs 301“ weiß gehalten.

Mini-Bagger HR 18 - grün

Kleinster Bagger der Wiking-Geschichte

Klein und fein, aber gerade deshalb so reizvoll: Der Schaeff Mini-Bagger HR 18, den Wiking in grüner Gestaltung modellgepflegt vorstellt, besticht in der 160-fachen Miniaturisierung durch funktionelle Größe. Es soll bis heute der kleinste in Serie gebaute Mini-Bagger mit dieser präzisen Mini-Bagger-Funktion sein.

Basiskarosserie mit Wanne, Motorabdeckung, Ausleger, Auslegerarm und Schwenkwerk grün. Tieflöffel, Räumschild, Fahrgestell, Bodenplatte sowie Sitz in schwarzgrau. Die flexiblen Ketten sind ebenfalls in schwarzgrau gehalten. Die transparente Kabine ist anthrazitgrau bedruckt, ebenso das Dach, die Seiten und die Streben.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/86844b96f984b5f1cdbf722e1a36c8f444296f38-800x600.png

Seilbagger (Fuchs F 301) "Züblin"

Wenn es bei Züblin um harte Brocken ging

Erst der Unimog 411 im Züblin-Einsatz, jetzt ist der Fuchs-Bagger in gleichen Firmenfarben unterwegs. Der F 301 gilt heute als der bekannteste Fuchs-Bagger, immerhin wurde er über zwei Jahrzehnte hinweg in mehr als 15.000 Einheiten ausgeliefert. Der Erfolg mag im Rückblick nicht überraschen, denn der Hersteller entwickelte den Bagger in den Produktionsjahren immer weiter fort und bot dazu auch zahlreiche Arbeitseinrichtungen an. Wiking hat sich der Vorbildversion des F 301 der Baujahre zwischen 1959 und 1970 verschrieben – gut zu sehen an der Motorabdeckung vorne rechts, die beim Vorbild für die Wartungsarbeiten vorgesehen war. Was den Sammler erfreuen wird: In Züblin-Farben erscheint der Fuchs F 301 mit Baggerschaufel und Abrissbirne

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/1f0449290c18ebd3a8cc3eaf6ad79fb545ef4df1-800x600.png

Kranaufbau mit Kabine, Hochauslegerlagerung und Motorabdeckung sowie Kabelwinde signalgelb, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen ebenfalls schwarz. Kranausleger signalgelb mit schwarzgrauer Schaufel. Abrisskugel schwarzgrau. Frontscheinwerfer gesilbert, Rücklichter rot bedruckt, Blinker orange bedruckt. Heckseitig schwarzer Firmenschriftzug „Fuchs 301“. Motorhaube mit schwarzem „Züblin“-Schriftzug.

Menck-Bagger - hellblau

Der Seilzug-Baggergigant von Menck-Hambrock

Es ist ein wirklicher Seilzugbagger-Gigant in 1:87: Die Funktionalität des mächtigen Oberwagens beeindruckt - vor allem die Löffelhochbagger-Einrichtung mit ihrem weich arbeitenden Seilvorschub konnten die Wiking-Modellbauer auch in den Maßstab 1:87 transferieren. Die Löffelstiele mit ihren im Vorbild mächtigen Zahnstangen machen dank Gummiseilverwendung die Lastaufnahme des Baugerätes problemlos nachvollziehbar. Dazu noch die vorbildgerechte Bedruckung mit dem mächtigen Schriftzug und Markenzeichen von Menck-Hambrock sowie die obligatorischen Warnhinweise. Wiking-Kenner erinnern sich noch gut an den Menck-Löffelbagger, der im Maßstab 1:60 einst als Werbemodell für Menck-Hambrock gebaut und später aus revitalisierten Form aufgelegt wurde. Es war ein einfaches Schau- und Werbemodell. Erst Jahrzehnte nach dem Industrieauftrag von Menck erfolgte in 87-facher Miniaturisierung die völlige Neukonstruktion des Modells, das fortan mit neuer Funktionalität und Detailqualität auftrumpfen konnte.

https://cdn.sanity.io/images/p75a4m4i/production/b4a764f1017713f559008ad21c4d5f00290c0cae-800x600.png

Oberwagen- und Unterwagenbauteile hellblau. Ebenso Ausleger sowie Löffelstiele mit Baggerlöffel. Laufrollen für Baggerseilzugmechanik in hellblau. Kettenlaufräder hellblau. Heckseitig weißer „MENCK“-Schriftzug, seitliches Firmenlogo „Menck-Hambrock“ ebenfalls weiß gehalten. Außerdem Oberwagen mit rotweißer Warnschraffur sowie verkehrsgelbem Hinweisschild „Aufenthalt im Gefahrenbereich verboten“.