Der WIKING Koffersattelzug (MB LPS 333) „Schenker & Co. Wien“ ist bald verfügbar!

18.10.2023 Wiking
Spielwaren

Koffersattelzug (MB LPS 333) "Schenker"

Schenker & Co. mit zweiachsigem Kofferauflieger unterwegs

Die internationale Spedition Schenker & Co. gehört seit langem zu den zentralen Logistikthemen im WIKING-Sortiment. Jetzt kommt der Mercedes-Benz LPS 333 mit der großen Pullman-Kabine hinzu. Das Vorbild fuhr einst in der Wiener Niederlassung von Schenker & Co. Nicht nur die Gestaltung ist authentisch, auch das Aufliegervorbild passt treffsicher in die damalige Zeit. WIKING wählte zu Beginn der verglasten Ära das Vorbild des Karosseriebauers Ackermann aus und schuf damit einen bildschönen Sattelauflieger, den die Traditionsmodellbauer dank eines Formenneubaus zum identischen Zweiachser machten. Mit der Aufliegervorstellung finden auch die Seitengravuren der Ladetür Verwendung.

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Zugmaschine mit Fahrerhausaufbau mit Hecktüren laubgrün, Inneneinrichtung purpurrot, Lenkrad perlweiß. Fahrgestell und Felgen rot. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern sowie umlaufende Zierleisten. Stoßstange gelb. Auflieger mit laubgrünem Kofferaufbau sowie rotem Fahrgestell und Felgen. Seitliche Gestaltung des Koffers mit gelbem Schriftzug „Schenker & Co. Aktiengesellschaft Wien“. Rückleuchten rot bedruckt.

Mehr Koffersattelzüge

Koffersattelzug (Henschel) "Bruns"

Mit dem Henschel kamen die Bruns Heizkessel in die Keller

Dieser Henschel-Koffersattelzug markiert den Beginn eines erfolgreichen Nachkriegsunternehmens: 1949 hatten die Brüder Heinrich und Rudolf Bruns in Lengenermoor einen Klempner- und Sanitärbetrieb gegründet. Als dann zum Ende der 1950er-Jahre die Brüder mit der Eigenproduktion von Stahlheizkesseln begannen, musste Transportkapazität her. Der mächtige Henschel-Hauber, dessen zweiachsiger Kofferauflieger einen frühen Heizkessel für eine häusliche Zentralheizung zeigt, erinnert an diese Zeit. WIKING lässt damit auch den zweiachsigen Kofferauflieger mit seitlichen Türgravuren ins Programm fahren. Er ist dem authentischen Kofferauflieger mit nur einer Achse angelehnt. Das Lkw-Gespann mit dem Henschel als Zugpferd erscheint ebenso mächtig wie zeitgenössisch. Die Kasseler Lkw-Bauer gingen mit dem markanten Hauber in die Wiederaufbaujahre des Nachkriegsjahrzehnts. Die Kabine wirkt hinter dem Motorvorbau leicht zurückgezogen, dafür strotzt der lange Hauber mit den mächtigen Peilstangen nur so vor optischem Kraftanspruch. Umfangreiche Gravuren von Heckfenster und Dachlüftern, aber auch an Kühlergrill und Motorhaube sind bei der Zugmaschine gut proportioniert. Der Kühlergrill verfügt natürlich über den typischen Henschel-Stern und wird sogar als separates Teil eingesetzt. Hinzu kommen der seitliche Henschel-Schriftzug und die erhabenen Haubenschnallen. Der Kofferauflieger erfreut sich der zweifarbigen Gestaltungsoption – die Hecktüren lassen sich natürlich öffnen.

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Zugmaschine mit blutorangem Fahrerhaus und Felgen. Inneneinrichtung basaltgrau. Vordere Kotflügel mit Scheinwerferleiste sowie Kühlergrill, Fahrgestell und Kardanwelle, aber auch hintere Kotflügel schwarz. Motorhaube mit gesilberten Scharnieren sowie drei schwarz bedruckten Schnallen und gesilbertem Henschel-Schriftzug auf schwarz bedruckter Grundfläche. Seitliche Zierleisten und Türgriffe gesilbert. Vordere Scheinwerfer sowie Henschel-Stern auf dem Kühlergrill silbern bedruckt, heckseitige Rückleuchten karminrot. Kofferunterteil mit Türgravur blutorange, weißes Kofferoberteil mit ergänzender Türgravur. Dach und heckseitige Türen ebenfalls weiß. Schwarze Stützrollen und Doppelkotflügel, Felgen blutorange. Seitlich silberne Zierstreifen sowie schwarzer Schriftzug Bruns-Heizkessel und schwarze Lüftungsschlitze. Heckseitig ebenfalls schwarzer Schriftzug Bruns-Heizkessel sowie gesilberte Zierstreifen. Darunter stehend Telefonnummer und weißer Hinweis „Seit 1949“.

Koffersattelzug (Henschel) "Union-Transport"

Kasseler Klassiker mit empfindlicher Fracht

WIKING lässt den Henschel-Frontlenker in den Farben der Spedition Union vorfahren – der Kofferauflieger entstammt den revitalisierten historischen Formen. Entstanden ist damit ein zeitgenössisches Gespann, das sich nahtlos in den miniaturisierten Union-Fuhrpark einfügt. Der Henschel HS 165 T steht dabei für die zur Mitte der 1950er-Jahre beginnende Epoche von Frontlenkern. Mit dem „T“ hinterm Typenzeichen kürzelten die Kasseler Lkw-Bauer kurzerhand die hauberlose Bauweise der „Tramausführung“. Der HS 165 T folgte 1955 seinem nur zwei Jahre zuvor gebauten Vorgänger. Beide unterschieden sich lediglich durch den Kühlwassereinfüllstutzen, so dass das WIKING-Vorbild den späteren Vertreter zeigt, der bis 1961 vom Band lief.

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Fahrerhaus rot, Fahrerhausunterteil anthrazitgrau. Inneneinrichtung staubgrau, Sattelplatte silbergrau. Fahrgestell mit Felgen und Kotflügeln anthrazitgrau. Scheinwerfer per Hand silbern bemalt, Blinker orange gehalten. Kühlergrill mit silbernem Henschel-Schriftzug und -Stern. Umlaufende Zierleisten unterhalb und oberhalb der Fenster silbern bedruckt. Auflieger mit rotem Koffer und weißem Dach. Hintere Kotflügel sowie Stützrollen und Felgen anthrazitgrau. Seitliche Kofferbedruckung mit „Union“-Schriftzug sowie Hinweis auf „Transport Betriebe“ in weißer Typografie mit schwarzem Schlagschatten.

Koffersattelzug (Saviem) "Kronenbourg"

Französischer Brauer mit Kooperationshauber

Der legendäre Ackermann-Auflieger kommt für den Saviem-Hauber gerade richtig! Der Koffersattelzug fährt in den Farben der französischen Brauerei Kronenbourg, die einst auf inländische Gespanne setzte. Der MAN-Hauber wurde im Rahmen der langjährigen Kooperation mit dem deutschen Lkw-Bauer vertrieben.

Fahrerhaus rot, Inneneinrichtung umbragrau, Fahrgestell und Kotflügel enzianblau gehalten. Felgen ebenfalls enzianblau. Fahrgestell vorn mit gesilberten Frontscheinwerfern per Hand. Kühlergrill enzianblau mit gesilberten Lamellen und „Saviem“-Schriftzug. Blinker orange bedruckt. Auflieger mit rotem Kofferober- und -unterteil, hintere Kotflügel sowie Felgen enzianblau. Koffer seitlich und Front mit Kronenbourg-Schriftzug mit Herkunftsbezeichnung weiß gehalten.

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Koffersattelzug (MB Pullman) "Freyaldenhoven"

Speditionsklassiker von Freyaldenhoven ergänzt WIKING-Thema

Als „Internationaler Kraftverkehr Freyaldenhoven“ sorgten die großen Vorbilder einst für die Bewältigung langer Wegstrecken. Der Mercedes-Benz Pullman als typischer Koffersattelzug mit Ackermann-Auflieger zeigt in authentischer Gestaltung, wie groß der Wunsch nach individueller Fuhrparkgestaltung in den 1950er-Jahren war. Entstanden ist wieder einmal ein bildschöner Klassiker nach einem Vorbild aus dem Fuhrpark der Spedition Freyaldenhoven, die sich nicht nur in Deutschlandverkehren Lorbeeren erarbeitete, sondern auch bei ungewöhnlichen Transporten Flagge zeigte – die bereits bekannten WIKING-Modelle zeugen davon.

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Fahrerhaus mit Heckfenster schwarzblau, Kühlergrill grauweiß. Sandgelbe Inneneinrichtung mit schwarzem Lenkrad. Dunkelachatgraues Fahrgestell mit Kardanteil, silberne Sattelplatte und pastellblaue Felgen. Kühlergrill vorn mit silbernem Rahmen und silbernem Mercedes-Benz-Stern, pastellblaue Stoßstange. Blinker signalorange. Fahrerhaustüren mit Logo „Freyaldenhoven“, Türgriffe und Zierleisten gesilbert. Auflieger mit schwarzblauem Kofferunterteil mit pastellblauem Oberteil und dunkelachatgrauem Dach, Koffertüren ebenfalls dunkelachatgrau. Heckseitige Kotflügel und Stützrollen pastellblau ausgeführt. Felgen pastellblau. Frontseitig am Dach weiße Ackermann-Schwingen. Seitlich roter Speditionsschriftzug „Internationale Kraftverkehre Freyaldenhoven“ mit signalroter Schrift und weißem Schatten.